Warum vergessen so viele das sie selber Reiki geben können

Fragen zur Unterstützung mit Reiki bei Krankheit und Problemen sowie zum Fernreiki-Kreis.

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claudia
Reiki-Kerze
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Warum vergessen so viele das sie selber Reiki geben können

Beitrag von claudia »

Kennt Ihr das auch?

Kaum ist in meinem kleinen Kreis bekannt gewesen, dass ich Reiki ausübe, gebe und lebe, kommen alle und wollen Reiki haben.

Irgendwann kommt dann ans Tageslicht, dass (wirklich) einige der Personen sich schon vor Jahren in Reiki haben einweihen lassen.

Sie "praktizieren" es aber nicht mehr selber, sondern lassen sich lieber
Reiki geben (was ja auch schön ist :wink: ).
Sie erzählen mir die dollsten Dinge, die sie erlebt haben aber üben Reiki einfach nicht mehr selber aus. Nicht mal mehr für sich.

Ich kann das nicht verstehen!
Z.T. habe ich das Gefühl, das es Angst ist. Angst vor dem was Reiki bewirkt bzw. bewirken kann.

Es ist ja nicht so, dass ich nicht gerne Reiki gebe, ganz im Gegenteil!
Aber nach einer Reikigabe kommen manchmal eben Gespräche auf, bzw. werden Situationen dargestellt. Dann denke ich oft, sage es auch, Mensch
DU BIST DOCH IN REIKI EINGEWEIHT! Warum nutzt Du es nicht?

Wie geht Ihr damit um?
Mir tut das einfach nur leid, ich würde den Personen Reiki gerne wieder näher bringen!

Danke

LG Claudia
Kobi

Beitrag von Kobi »

hi Claudia

meine Idee dazu ist, dass die Menschen Reiki vielleicht deshalb nicht praktizieren weil sie es in gewisser Form immer schon, auch vor Reiki praktiziert haben !?.

Also wenn ich so zurückdenke habe ich mir immer schon die Hände aufgelegt und daran war nichts außergewöhnliches, bis ich dann von Reiki erfahren habe und hörte, das dies etwas ganz außergewöhnliches sei.

Ich weiß nicht warum aus etwas ganz natürlichen etwas ganz außergewöhnliches gemacht werden muß, was sich Reiki nennt.

Ich darf hier aber auch eigentlich gar nicht mitreden, da ich keine Ahnung von Reiki habe.

Das was meiner Meinung nach nur hinzukommt ist , das "bewusstere" Spüren und das "bewusstere" Tun. :wink:

lieben Gruß, Kobold
claudia
Reiki-Kerze
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Beitrag von claudia »

Hallo Kobi :D

danke für Deine Antwort, aber

Also wenn ich so zurückdenke habe ich mir immer schon die Hände aufgelegt und daran war nichts außergewöhnliches
(hab ich das jetzt richtig kopiert)
Wer hat das nicht?
Selbst meine Kinder halten sich an der Stelle, wo sie sich weh getan haben, die Hand auf. Das ist doch klar - finde ich jedenfalls, weil...das beruhigt einfach. Egal ob ich in Reiki eingeweiht bin oder nicht. Auch als Erwachsener.

Nur geht es für mich nicht darum, dass sich die Personen die Hände nicht auflegen, wenn Sie sich den Kopf gestossen haben :zunge: :wink: sondern eher um die Tatsache, dass Reiki ja "helfen" könnte, verstecke Dinge hoch zu holen.
Ich weiß nicht genau wie ich es ausdrücken soll, aber da gibt es wirklich Personen, die schon vor Jahren eingeweiht wurden, wenn die mich sehen, fragen sie nach dem nächsten "Reikitermin". Üben es aber einfach nicht mehr selber aus.
Je mehr ich über die Personen erfahre, wie. z.B. Krankheiten, gerade aktuell ein Knochenbruch (die Dame ist 70 und seid 10 Jaren eingeweiht), Vergangenheiten etc. um so mehr frage ich mich; Warum
nicht?
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Lehrling
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Beitrag von Lehrling »

Hi Claudia,
vielleicht habeh sie wirklich Angst vor der Wirkung, nämlich daß sie sich bei regelmäßiger Anwendung ändern könnten.
Ich reagiere bei sowas sehr selbstbezogen: gebe ich einem reikianer eine anwendung, möchte ich von ihm auch eine :D , weil ich genieße auch gerne so entspannt im Liegen.

liebe Grüße
Lehrling
Wer den Ruf eines Frühaufstehers hat, kann getrost bis Mittag im Bett liegen.
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Kobi

Beitrag von Kobi »

Claudia,

in den Erkenntnissen von Celestine steht geschrieben, das wir uns von der Quelle der Energie abgeschnitten, und gelernt haben, Energie von anderen Menschen zu beziehen, der Wettschreit um Energie sei demnach auch die Ursache für alle zwischenmenschlichen Konflikte, welche meiner Meinung nach auch die Ursache für so ziemlich alle Krankheiten sind.

Also solange wir Beziehungen zu anderen führen, finden diese Energietransaktionen immer statt (Gleichgültig ob von seiten eines Reikianers, Mönchs oder Bettlers), was die Qualität und Wirkung der Energie angeht ist eine andere Frage und hängt meiner Meinung nach auch bei Reikiandern immernoch vom Individuum ab.

lieben Gruß, Roland
Zuletzt geändert von Kobi am 21.10.2005, 22:46, insgesamt 4-mal geändert.
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ginger
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Beitrag von ginger »

Hallo Ihr,

ich schreibe einfach auch mal was dazu. Hm. Ich habe Reiki II seit ca. 20 Jahren. In den ersten Jahren habe ich mit meinem Mann und vielen Freunden das sehr häufig praktiziert (Reiki-Hilfsring gegründet usw.) Dann nach der Trennung musste ich mein Leben neu ordnen und ein "normales banales" Leben führen ím Gegensatz zu früher. Das war sehr hart, da hatte ich keinen Platz für Reiki und vor allem keine gleichgesinnten Menschen mehr. Da habe ich nur noch selten Reiki angewandt. Doch vor 1 1 /2 Jahren kam meine Freundin aus England auf Besuch, die ich früher mit Reiki behandelt habe, sie hatte inzwischen den II. Grad gemacht und mich endlich wieder zu Reiki zurückgebracht. Dafür bin ich ihr sehr dankbar. Und sie ist mir dankbar gewesen, dass ich sie praktisch zu Reiki geführt habe.
So war das bei mir. Reiki geht niemals verloren. Wenn man einmal damit in Berührung kam, kann man es nicht wirklich wieder vergessen. Das ist unmöglich. Man kann nicht wieder so werden wie vor Reiki.

Liebe Grüße Ginger


Hi Kobold, ich habe auch die Bücher von Celestine gelesen. Sehr schön. Gute Ideee, werde sie nochmal lesen. :-)
Tu alles im Sinne des Loslassens. Erwarte weder Lob noch Gewinn. Wenn du wenig loslässt, wirst du wenig Frieden haben, wenn du alles loslässt, wirst du wissen was Freiheit und Frieden wirklich sind. Deine Kämpfe mit der Welt werden zu Ende sein.
(Achaan Chaa)
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Harmonie
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Beitrag von Harmonie »

Dazu folgendes Erlebnis mit einer Klientin von mir:

Sie selbst hat Reiki 1 seit Jahren.
Ist seit vielen Monaten erkrankt.
Sie kam mehrfach..über Wochen, zu mir zu Behandlungen.
Habe ihr mehrfach gesagt, sie solle sich doch selbst Reiki geben, wenn sie möchte, zusätzlich zu den Behandlungen.
Aus den Gesprächen nach den Behandlungen habe ich herausbekommen, das sie das Problem, welches ihrer Erkrankung zugrunde liegt, gar nicht anpacken will, da es gravierende Einschnitte in ihr bisherigen Leben bringen würde.
Ich habe sie immer wieder dazu animiert, sich selbst zu behandeln. Mittlerweile macht sie, wenn auch unregelmäßig, einen Chakrenausgleich.

Somit deute ich es mit Angst, wenn sich jemand behandeln läßt der Reiki hat aber selbst nicht anwendet und sich statt dessen die Hilfe von anderen holt, in der Hoffnung, dass es auch einen anderen, leichteren Weg geben könne.

Liebe Grüße
Christine
Immer in Gedanken zu lächeln, erhält dem Gesicht die Jugend.
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StilleWasser

Beitrag von StilleWasser »

Nun... aber dann scheint Reiki durch einen anderen aber auch anders erlebt zu werden. Vielleicht ist es auch nur so, dass man ganz einfach mit dem Erlebnis, mit dem was eventuell kochkommt nicht allein sein will.

Lieben Gruß, Christina
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Harmonie
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Beitrag von Harmonie »

StilleWasser hat geschrieben:Nun... aber dann scheint Reiki durch einen anderen aber auch anders erlebt zu werden.
ja......das kommt mir auch immer so vor, wenn ich mir von jemand anderem Reiki geben lasse. Das ist halt was anderes.
StilleWasser hat geschrieben:Vielleicht ist es auch nur so, dass man ganz einfach mit dem Erlebnis, mit dem was eventuell kochkommt nicht allein sein will.
Auch das mag sein.

Ich denke aber auch, dass die, die sich lieber von anderen eine Behandlung geben lassen, als sich selbst mit Reiki zu versorgen, ein starkes Bedürfnis nach Zuwendung und Nähe haben.
Außerdem kann es auch sein, wenn man gesundheitliche Probleme hat und sich selbst behandelt, man selbst zu viel erwartet und sich dadurch blockiert.

Liebe Grüße
Christine
Immer in Gedanken zu lächeln, erhält dem Gesicht die Jugend.
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Penny
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Beitrag von Penny »

Hallo Ihr,

wenn es mir nicht gut geht, bin ich manchmal zu schlapp um mir Reiki zu geben. Dann freue ich mich, wenn mir jemand Reiki schickt. In solchen Situationen wirkt das "fremde" Reiki auch besser. Das Gefühl, dass sich jemand kümmert, ist außerdem auch schön.

Aber warum jemand Reiki sozusagen vergisst, kann ich mir nur damit erklären, dass er vielleicht vorher keinen wirklichen Zugang dazu hatte. Vielleicht fühlt er nichts beim Reiki geben oder hatte keine erkennbare Heilwirkung. Da kann auch Ungeduld ein Rolle spielen. Vielleicht hätte er mehr oder besseren Unterricht gebraucht, um Zugang zu Reiki zu bekommen.

Liebe Grüße

Penny
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May
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Beitrag von May »

ja, penny, das kann ich nachvollziehen: unterricht von - sagen wir - mangelhafter qualität kann eine rolle dabei spielen, was für eine beziehung der betreffende zu reiki hat.
dabei können auch "heils"-erwartungen mithineinkommen, die enttäuscht wurden....
und, ja, reiki-gaben von andern können einem den nötigen "schubser" geben, sich wieder intensiver um sich selbst zu kümmern.
ach, das kuschelgefühl, zu wissen (und zu spüren), dass andere an einen denken, ist auch schön... *seufz*
lieben gruß!
may
Wer es unternimmt, auf dem Gebiet der Wahrheit und Erkenntnis als Autorität aufzutreten, scheitert am Gelächter der Götter.

Albert Einstein, Aphorismen für Leo Baeck
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Mondfrau
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Beitrag von Mondfrau »

Ich hab auch schon von vielen gehört, dass sie den Reiki-Fluss stärker empfinden wenn ihnen Reiki gegeben wird, als wenn sie sich selbst Reiki geben.
Vielleicht liegts daran...
Jeroen_Gremmen

Re: Warum vergessen so viele das sie selber Reiki geben könn

Beitrag von Jeroen_Gremmen »

Hallo Claudia,
claudia hat geschrieben:Sie "praktizieren" es aber nicht mehr selber, sondern lassen sich lieber
Reiki geben (was ja auch schön ist :wink: ).
Sie erzählen mir die dollsten Dinge, die sie erlebt haben aber üben Reiki einfach nicht mehr selber aus. Nicht mal mehr für sich.

Ich kann das nicht verstehen!
Z.T. habe ich das Gefühl, das es Angst ist. Angst vor dem was Reiki bewirkt bzw. bewirken kann.
ich denke der einzige wirkliche Grund dafür ist, dass die die
Verantwortung abgeben wollen. Sie wollen nicht selbst Schmied ihres
Glücks sein, sondern überlassen es dir... was natürlich nicht stimmt aber
diese Erkenntnis kommt vielleicht erst viel später...

Liebe Grüße,
Jeroen
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LebensFrisch
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Beitrag von LebensFrisch »

Ich vergess mir auch öfters Reiki zu geben. Ich bin es einfach noch nicht "gewohnt", so ein Werkzeug zu haben.
Vorher hab ich, z.B. bei Krankheit, ein Medikament genommen und gewartet bis es vorbei ist... Jetzt kann ich aktiv was tun und das muß ich mir noch verinnerlichen.

Was bei anderen der Fall ist, die Reiki haben und es sich trotzdem geben lassen...
-Faulheit
-Weil es von anderen vielleicht schöner ist
-Angst
man weiß es nicht.
Fürchte dich nicht vor Schatten, zeigen sie doch an, dass irgendwo in der Nähe ein Licht leuchten muss.
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Sachit
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Beitrag von Sachit »

... ich denke das in vielen Fällen einfach nur die Nähe und Wärme eines anderen Menschen benötigt wird... - es ist für mich etwas anderes ob ich mir die Hände selbst auflege oder sie augelegt bekomme, auch wenn gesagt wird das die Energie die gleiche ist.

Liebe Grüße

Norbert
Lerne deine Kränkungen nicht mehr auswendig ;-)
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selma
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Beitrag von selma »

also ich für meinen Teil kann auch nur sagen das ich das Gefühl hab, wenn ich von jemand anderen Reiki bekomme, mehr Energie zu bekommen. Ich bemerke das immer wieder, wenn ich bei mir z.b. Kopfschmerzen behandel, behandel ich eben nur diese, bekomme ich aber von jemand anderen Reiki, werde ich ganz behandelt! Das es mehr ist glaube ich auch nicht, aber die Absicht die dahinter steht die schwingt meiner ansicht nach auch immer mit. Eben die ohne Kopfschmerz belastete Energie.
Wenn ich jemand behandel bringe ich mich ja auch erst in eine gewisse Schwingung, stell mich auf den zu Behandelten ein und geb ihm dann Reiki, ohne Einkaufszettel oder ´Hausarbeit im Hinterkopf.
Ich finde auch, das ich mich viel mehr in ein Reikibehandlung fallen lassen und loslassen kann, wenn "da draussen" jemand ist und mir den Raumhält.

Gruß von Karin[/code]
"Sind wir nicht alle ein bischen Bluna!"
Jeroen_Gremmen

Beitrag von Jeroen_Gremmen »

Hallo Norbert,
Sachit hat geschrieben:... ich denke das in vielen Fällen einfach nur die Nähe und Wärme eines anderen Menschen benötigt wird... - es ist für mich etwas anderes ob ich mir die Hände selbst auflege oder sie augelegt bekomme, auch wenn gesagt wird das die Energie die gleiche ist.
schon richtig. Das eine schließt das andere aber nicht aus. Wenn die
Personen sich NUR darauf verlassen von jemanden Reiki zu bekommen,
obwohl sie selbst eingestimmt sind, geben die aus meiner Sicht die
Verantwortung ab...

Liebe Grüße,
Jeroen
Kobi

Beitrag von Kobi »

Also ich sehe das auch so wie Sachit, manchmal braucht man jemanden und manchmal braucht jemand dich.

Ich denke man braucht manchmal einfach Featback um zu erkennen, wo man denn überhaupt steht und damit etwas in bewegung kommt, da kann es sehr hilfreich sein, sich an jemanden zu wenden, sei es einfach nur zum Austausch, ganz unabhängig von Reiki.

Also wenn man etwas nicht äußert, nach außen trägt kann man es sich schlecht betrachten, so ist das mit den eigenen blinden Flecken, die man an anderen ja immer so gut erkennen kann.

Im Austausch mit jemanden habe ich aber auch die Möglichkeit meine eigenen blinden Flecken zu erkennen, wo ich sonst vielleicht auch immer der Lehrer war oder glaubte es zu sein.

Wirklich heilende Beziehungen aus meiner Erfahrung, sind Beziehungen gegenseitiger Achtung, Offenheit und Ehrlichkeit ohne das einer die Position als Therapeut oder Lehrer einnimmt.

Ich denke Verurteilungen oder Schuldzuweisungen braucht niemand, ein Therapeut übernimmt aber oft gerne die Position des Managers, das ist keine heilende Beziehung, denn als Lehrer oder Therapeut steckt auch immer ein Stück von Wertung oder Bewertung in der Beziehung.

___________________________

"Sie sind jetzt schon seit über einem Jahr wegen Schulgefühlen in meiner Behandlung, sie sollten sich wirklich schämen"

Anthony de Mello
claudia
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Registriert: 18.01.2005, 10:35

Re: Warum vergessen so viele das sie selber Reiki geben könn

Beitrag von claudia »

Hallo :D

vielen Dank für Eure Antworten.
Ich kann sagen, dass in jeder etwas für mich drinsteckt.

Und zumindest für 1 Person kristalliesiert sich folgendes dabei heraus:
Jeroen Gremmen hat geschrieben:ich denke der einzige wirkliche Grund dafür ist, dass die die
Verantwortung abgeben wollen. Sie wollen nicht selbst Schmied ihres
Glücks sein, sondern überlassen es dir... was natürlich nicht stimmt aber
diese Erkenntnis kommt vielleicht erst viel später...

Liebe Grüße,
Jeroen
Puh, ich finde das sehr gefährlich.
Habe ich doch auf der einen Seite so schön gelernt, mich abzugrenzen, werde ich auf der anderen gleich wieder eingespannt, nur auf einer anderen Ebene.
Ich fühle mich ein wenig erwischt. :wink:
Danke, für das Augen öffen :o

Und alle anderen Antworten kann ich dahingehend unterstreichen, dass es wohl wirklich um die Nähe und Wärme und des sich einfach mal wieder fallen lassen geht (himmel, was für´n blöder Satz, aber es ist schon spät, tschuldigung :upside: )

So, ich werde jetzt schlafen gehen.

Gute Nacht und nochmal vielen Dank.

Claudia
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