Hat man mit Behinderung denn gar keine Chance

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Tati
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Hat man mit Behinderung denn gar keine Chance

Beitrag von Tati »

hallo

Einige hier wissen ja dassIch stark sehbehindert bin und das ich immer in normale Schulen gegangen bin. Also hab ich mich auch an einer normalen Schule für Physiotherapíe beworben
Gestern bekam ich die Absage mit der blödsten Begründung die man sich denken kann
Es heiß sie würden mich nicht nehmen weil die patienten mir nicht trauen würden da ich ja die Indikation nicht richtig lesen könnte. Ich kann schlißlich lesen wie hätte ich sonst mein Abi geschafft. Ich finde das so gemein
und schließlich gibt es ja genug die Blind sind und diesen Beruf ausüben und bei denen klappt das ja auch. Die müssen ja auch ganz normal Praktikum machen.


Was sagt ihr dazu? Wird man denn mit Behinderung von vorn herein abgelehnt

Tati :(
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Ich bin ich
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Beitrag von Ich bin ich »

Tati versuch es weiter nur weil die so beschränkt sind ,müssen es andere nicht auch noch sein.Ich habe ganz blinde Kollegen ,die wunderbare Therapeuten sind.Ich finde es immer bewundernswert wie sie es schaffen die Körperstrukturen zu erkennen und sogar Akupunktupunkte zu finden.Die haben so ein tolles Gefühl in den Händen ,das fühlt man sich richtig gut aufgehoben.Wenn dies dein Berufswunsch ist gib nicht auf.
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Tati
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Beitrag von Tati »

hallo
ja genau das denke ich mir auch. Gerade wenn man blind ist hat man ja mehr Gefühl in den händen. Aber es gibt eben viele Menschen die das nciht verstehen wollen und können. Es gibt ja sogar extar Schulen für blind ein diesen Bereich. Aber das wär für mich die allerletzte Lösung

Was bist du denn von Beruf

Tati
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SpideR
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Beitrag von SpideR »

Tati,
ich kenne das Spiel, habe das mal mit einer Freundin durchexerziert, die Ergotherapie machen wollte.
Geh doch mal mit dem Ablehnungsschreiben zum Gleichstellungsbeauftragten Deiner Gemeinde.
Mal sehen was dabei rumkommt.
Damals hats geholfen und sie konnte ihre Ergo-Ausbildung machen. :)
Lieben Gruß
Birgit
Was ist wertvoller, Wissen oder Fantasie ?
Es ist die Fantasie, denn das Wissen hat Grenzen (Albert Einstein)

*Mitglied im Avalonorden des Roten Drachen e.V.
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Amara
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Re: Hat man mit Behinderung denn gar keine Chance

Beitrag von Amara »

Hallo Tati,

kann verstehen, dass Dich das ziemlich mitnimmt, schliesslich fieberst Du dieser Schule seit Monaten entgegen. :oops:


Als Altenative hättest Du jetzt die Möglichkeit, Dich doch mit der Blinden- und Sehbehindertenschule in Nürnberg anzufreunden?!!

Dort könntst Du aus dem jahrelangen Kreislauf:
Tati hat geschrieben: Was sagt ihr dazu? Wird man denn mit Behinderung von vorn herein abgelehnt
Rauskommen!
Andere ERfahrungen machen, nicht im Fokus haben was Du weniger siehst, sondern wieviel Du doch siehst! :wink:

Liebe Grüße,
Amara
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Tati
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Beitrag von Tati »

Die Idee ist zwar gut aber in dem Schreiben steht nix weiter. Mir wurde nämlich die Befründung nur telefonisch mitgeteilt
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Seerose
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Beitrag von Seerose »

Hallo Tati,

ich möchte dir hier einfach Mut zureden, damit du gegen die Ablehnung widerspruch einlegst.
Ich würde es machen, denn es wurde dir mitgeteil, wenn auch mündlich.


Viel Kraft und Energie für dein Weiterkommen

Barbara
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Sonnenlicht
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Beitrag von Sonnenlicht »

Hallo Tati,

ich war mal bei einer stark sehbehinderten Physiotherapeutin in Behandlung. Es stimmt, wenn man weniger sieht, konzentriert man sich sehr stark auf seinen Tastsinn, das war zu merken.

Und schnattern konnte sie auch wie verrückt. :roll:

Was soll denn die blöde Begründung, dass Patienten nicht genug Vertrauen haben könnten, weil der Therapeut sehbehindert ist? Leider gibt es Leute, die mit Menschen mit Behinderungen, welcher Art auch immer, nicht umgehen können.

Ich kenne sogar eine Neurologin, die das nicht kann. Hab das selbst erlebt: Der geistig behinderte Mann wurde nicht beachtet, nicht mal angeschaut. Stattdessen wurde nur das Gespräch mit der betreuenden Person gesucht.

Ich glaube aber auch, dass die Zurückhaltung mancher darin begründet ist, dass sie sich selbst unsicher sind, Berührungsängste haben, weil ihnen die Erfahrungen im Umgang mit Behinderten fehlen.

Tja, wenn du es schriftlich hättest, wäre eine sichere Chance gegeben, wegen Diskriminierung zu klagen.
Aber ob du in dieser Schule glücklich wärst, wenn du dir auf diesem Wege Zugang verschaffst, ist auch fraglich.

Kopf hoch, es gibt sicher Schulen, wo man nicht so bescheuert reagiert.

Mach weiter!

Liebe Grüße

Sonnenlicht
Blondie
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Beitrag von Blondie »

Hallo Tati!

Tut mir echt voll leid wegen der Absage :(

Wie ist das denn alles genau abgelaufen ich mein, wie haben die gewusst dass du sehbehindert bist? Hattest du ein Vorstellungsgespraech oder hast du das in deinen Bewerbungsunterlagen geschrieben?

Und, schau zu, dass du die Absage irgendwie schriftlich (mit Begruendung) bekommst. Bei muendlichen Auskuenften ist das naemlich so eine Sache, dass da dein Wort gegen ihres steht. Und das ist dann imemr so eine Beweisfrage. Ich hatte sowas einige Male in der Praxis (bin Juristin), und etwas zu beweisen ist gar nicht so leicht, selbst wenn es wahr ist...

Ich wuensche Dir alles Gute!!!!

Blondie
Kobold2

Beitrag von Kobold2 »

hi Blondie,

ich denke wenn man schon zu solchen Mitteln greift und versucht bei der Gemeinde Protest einzulegen ist das sicher keine gute Voraussetzung für eine zukünftige Zusammenarbeit.

Ich drücke Dir auch die Daumen Tati, auf das es woanders klappt.

Kobold
Blondie
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Beitrag von Blondie »

Hallo Kobold :)

Du hast schon recht; man soll nicht bloed herumstreiten wenn man eine Sache friedlich loesen kann. Etwas derartiges anzufangen kostet vor allem Zeit, Geld und Nerven.

Andererseits soll man sich auch nicht immer alles gefallen lassen, besonders nicht, wenns um Ungerechtigkeiten geht.

Mein Post war eigentlich nur als Hilfe gedacht, FALLS Tati etwas in der Richtung machen will. Und da hilfts in der Regel nix, wenn man einfach sagt, aus dem und dem Grund bin ich unfairerweise abgelehnt worden, sonern dann muss man schon mit "harten Fakten" kommen, wenn man was erreichen will. Und dazu gehoert nu mal was Schriftliches.

So war das gemeint!

Alles Liebe :wink:

PS: Ich kenn zwar Tati nicht persoenlich, aber ich denk mir mal, wenn der Arbeitgeber so voreingenommen reagiert, hat er Tati eh nicht "verdient". Dir alles Gute, Tati, Du findest was Besseres!
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist fuer die Augen unsichtbar.

(Antoine de Saint-Exupery)
Spiralfrau

Beitrag von Spiralfrau »

Da geht es ja nicht darum, dass "herumgestritten" wird!
Man sollte versuchen, Behinderte nicht Behinderten gleichzustellen!

(Hab das Problem mit hörgeschädigtem Sohn auch)!
Man muss für seine Rechte "kämpfen" und genau dieses "kämpfen" müsste in der heutigen Zeit eigentlich nicht sein. Es sollte für alle selbstverständlich sein, Behinderte zu akzeptieren und zu integrieren!

Anders herum sollte ein Behinderter aber auch alle ihm zustehenden Möglichkeiten, entsprechende Einrichtungen zur optimalen Förderung und Betreuung nutzen und nicht meinen, er "muss" nun unbedingt bei Nichtbehinderten untergebracht werden.

Das wiederum hat mit der eigenen Akzeptanz und der eigenen Integration der persönlichen Behinderung zu tun!

Liebe Grüße Regina
Kobold2

Beitrag von Kobold2 »

Es ist als Nichtbehinderter aber nicht unbedingt leichter eine Arbeitstelle zu bekommen denke ich.

Als Behinderter sollte man deshalb eine Ablehnung auch nicht unbedingt auf die Behinderung beziehen wenn es mal nicht klappt.

Dem Arbeitgeber steht das Recht zu seine Mitarbeiter frei zu wählen ob mit oder ohne Behinderung ist da, so denke ich, eher unwesentlich. Ein Behinderter kann genauso gute oder bessere Qualifikationen haben.

Dieses Wort Behinderter ist sowieso irgendwie total blöd. Ich habe auch Einschränkungen und kann nicht das was andere können, so wie jeder individuelle Fähigkeiten hat und andere dafür wiederum nicht, das ist aber kein Grund irgendjemanden abzustempeln.
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Lehrling
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Beitrag von Lehrling »

Also zunächst geht es hier um die Ausbildung an der Schule und nicht um einen Arbeitsplatz.
Dazu kann ich jetzt sagen, daß eine Bekannte von mir zur Zeit eine Ausbildung zur Masseurin macht und zwischendurch schon Probleme mit ihrem rechten Arm und Schultergelenk hatte, weil sie immer so viel mitgeschrieben hat, was ihr aber auch äußerst wichtig war, um denb ganzen Stoff zu verstehen.
Da sie eine gemischte Klasse aller Altersstufen sind und sie zu den etwas älteren gehört, fällt ihr manches womöglich auch nicht ganz so leicht wie den Jüngeren, aber nach ihrem Bericht würde da auch keinerlei Rücksicht genommen auf irgendwelche Schwierigkeiten, der Stoff muß durch.
Und nach dem Bericht würde ich Tati raten, auf den Mißerfolg für sie an so einer Schule zu verzichten und und in diesem Fall auf die Spezialeinrichtung zurückzugreifen.

Gib Reiki auf Dein Problem, laß es wirken und entscheide dann, liebe Tati!

liebe Grüße
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Beitrag von Kobold2 »

ups, da habe ich wohl etwas überlesen....
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Beitrag von mogeda »

Liebe Tati!
Ich bin seit 17 Jahren Physiotherapeutin und ich habe schon einige behinderte Therapeuten in meinem Team gehabt. Ich habe mich auch von meinen Kollegen behandeln lassen ! Sie waren ALLE sehr sensitiv und haben ihre Behinderung mit anderen Sinnesorganen ausgeglichen. Es gibt keinerlei Begründung, einen Menschen mit Sehbehinderung nicht als Physiotherapeut auszubilden. Es gibt ganz viele gute Schulen, die dich gerne nehmen werden. Die Absage dieser Schule, lässt sicherlich schon erahnen wie die Ausbildung dort sein könnte. Nur Mut! Bewerbe dich weiterhin! Es ist ein toller Beruf, der mir nach so vielen Jahren noch soooo viel Freude macht. :daumen:
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Beitrag von Tati »

hallo
ich danke euch für eure antworten. Das hat mir echt wieder mut gemacht. Bin zwar im moment noch etwas niedergeschlagne wegen dieser Absage aber ich suche weiter. Es halt immer etwas schwerer was zu bekommen wenn man schlehct seiht aber eines weiß ich mein Weg geht auf jedne Fall in richtung Gesundheit.

Sich zu beklagen und dagegen vorzugehen würde echt nix nützen. Denn auch wenn ich dann vielleicht doch noch genommen würd edann würd ediese Schule ja wohl versuchen mich anders loszuwerdne und mich nach der probezeit rauswerfen und das würd eecht nix bringen. Diese Schule hat mich echt nicht verdient. Die wissen ja gar nicht was ihnen mit mir entgangen ist

Tati
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Beitrag von Lehrling »

Hallo Mogeda,
mich würde jetzt wirklich interessieren, wo die behinderten Physiotherapeuten ihre Ausbildung gemacht haben, an einer "normalen" oder an einer für Sehbehinderte und Blinde?

liebe Grüße
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Beitrag von mogeda »

Je nach Schweregrad der Behinderung, an einer " normalen Schule". Ansonsten an einer " Behindertenschule. Ausserdem hatten meine Kollegen ein Übersetzungsgerät, was von unserer Schrift in die Blindensprache übersetzt und es entsprechend ausgedruckt hat und das Gehör funktioniert ja auch noch. Selbst auf unseren Euronoten ist die Blindenschrift zu finden. Ausserdem ist eine gute Schule bestimmt erfreut einem behinderten Studius helfen zu können. Mit so einem Lesegerät, könnten Mitstudierende dem Sehbehinderten sogar helfen. Sie bräuchten nur ihre schriftlichen Unterlagen zur Verfügung zu stellen.Wäre eine besonders gute Übung für gutes Miteinander und Sozialverhalten ( da hapert es ja bekanntlich immer noch :wink: ). Versuch mach klug! Auch ich habe meine Ausbildung an einer Schule abgebrochen und an einer anderen Schule beendet. War gut so!
Aus psychologischer Sicht - meine Meinung- hilft es einem Patienten durchaus, von einem behinderten Therapeuten behandelt zu werden, denn es könnte dem Patienten aus dem Tal der Tränen helfen. "Schau mal der gibt auch nicht auf und ist so taff."
Es wird alles gut...
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Beitrag von Lehrling »

Hi Mogeda,
bei tati hier ging es darum, daß die Schule sie abgelehnt hat wegen ihrer Behinderung.
Es ging hier eben nicht um geeignet oder nicht geeignet für den Beruf, sondern wo die Ausbidung für sie am besten ist.

Meine Vermutung ist, daß sie tati nicht zutrauen, die Ausbildung bei ihnen ordnungsgemäß schaffen zu können, und wenn ich bei meiner Bekannten höre, wie es läuft, möchte ich der Schule zustimmen.
Auf einer Blindenschule wäre sie womöglich den anderen gegenüber im Vorteil?
aber ich stecke nicht in Tati's haut und kann deswegen gut reden, da es nicht um mich geht.

nachdenkliche Grüße
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Beitrag von Tati »

mogeda hat geschrieben:Je nach Schweregrad der Behinderung, an einer " normalen Schule". Ansonsten an einer " Behindertenschule. Ausserdem hatten meine Kollegen ein Übersetzungsgerät, was von unserer Schrift in die Blindensprache übersetzt und es entsprechend ausgedruckt hat und das Gehör funktioniert ja auch noch. Selbst auf unseren Euronoten ist die Blindenschrift zu finden. Ausserdem ist eine gute Schule bestimmt erfreut einem behinderten Studius helfen zu können. Mit so einem Lesegerät, könnten Mitstudierende dem Sehbehinderten sogar helfen. Sie bräuchten nur ihre schriftlichen Unterlagen zur Verfügung zu stellen.Wäre eine besonders gute Übung für gutes Miteinander und Sozialverhalten ( da hapert es ja bekanntlich immer noch :wink: ). Versuch mach klug! Auch ich habe meine Ausbildung an einer Schule abgebrochen und an einer anderen Schule beendet. War gut so!
Aus psychologischer Sicht - meine Meinung- hilft es einem Patienten durchaus, von einem behinderten Therapeuten behandelt zu werden, denn es könnte dem Patienten aus dem Tal der Tränen helfen. "Schau mal der gibt auch nicht auf und ist so taff."
Wenn ur alles Mensche so denken würdne wie. Finde es toll dass du blinde in deinem Team hast. Aber es gibt eben vielei Menschen die bei Behinderung sofort abblocken und das finde ich sehr schade. Denn behinderte leisten oft mehr und sind lernwilliger als normale Menschen

Ich hab mir jetzt noch ne anderne Weg überlegt. Ich bin mir zwar noch nicht siche rob ich das machen soll aber eine überlegugn ist er wert:
Ich hatte eh vor mich nach fder ausbildung selbstständig zu machen und den Heilpraktiker zu machen. jetzt bin ich am überlegen ob ich nicht gleich dne Heilpraktiker mache udn mich dann selbststämdig machen. Sicher hab ich da gute Chancen. Was mir nur noch etwas Kopfweh macht ist dass ich gehört habe dass diese Prüfung sauschwer sein soll. Stimmt das ode rsidn das nur Gerüchte

Tati
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Ronja

Beitrag von Ronja »

Hallo Tati,

eine Freundin von mir hat Medizin studiert, bzw. nach dem Physikum abgebrochen und macht jetzt eine Heilpraktikerausbildung. Sie meint, daß es trotz ihres Vorwissen aus der Medizin nicht gerade leicht ist. Lernen muß man schon :D

Liebe Grüße und viel Glück wünscht Dir
Ronja
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Janina
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Beitrag von Janina »

HI Tati,

hast du denn schon irgendeine Ausbildung? Ich weiß nicht wie aktuell das noch ist, aber mir wurde damals gesagt um den Heilpraktiker machen zu können muss man vorher eine abgeschlossene Ausbildung gemacht haben und zum Zeitpunkt der Prüfung das 25. Lebensjahr beendet haben.

Alles Liebe
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vom Reiki kanalisieren - zum Reiki Sein
Wer sich für die lanjährige, ehrenamtliche Adminarbeit
revanchieren möchte kann dies mit einem Buch tun :) [url=http://www.amazon.de/gp/registry/registry.html/028-5447202-2218946?ie=UTF8&type=wishlist&id=VVUPB24SBKZY]Wunschliste[/url]
mogeda
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Beitrag von mogeda »

Hi, Tati!
Man muß 25 Jahre alt sein und mindestens seinen Hauptschulabschluß haben. Eine abgeschloßene Ausbildung ist nicht gefordert. Die Ausbildung zu HP ist schwer - mein Mann steht vor der Prüfung -Hilfe Meine Nerven.... :roll: :lol:
Überlege, ob ich sie auch noch mache.
Wäre schon ein Weg den du gehen könntest....
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Beitrag von Tati »

na das hab ich ja alles. Ich bin ja schon 26 und habe Abitur. und dass es schwer sein soll das weiß ich. Aber was ist schon leicht. und vorm lerne hab ich keine Angst

@Janina
hast du auch die hP Ausbildung gemacht. Und wo hast du es denn gemacht

Tati
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