Verfasst: 04.11.2005, 01:46
Aha, nicht aus einem Buch, sondern selbst hergestellt ? Beeindruckend.
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... was soll aus einem Schwachkopf wie mir sonst herauskommen als Schwachsinn?
Bis hierhin kann ich dich voll verstehen!Ich bin ein faules Gewohnheitstier. Wenn nur bestimmte Nahrungsmittel im Haus sind, kann auch nur das gegessen werden, es sei denn ich setze mich ins Auto und fahre extra einkaufen.
Da fängts bei mir an unschlüssig zu werden. Bist du wirklich der Meinung, dass man nur dann abnimmt, wenn man jedesmal so einen großen Hunger hat, dass man alles verschlingen würde? Ich seh das schon von der Lustprinzip-Seite. Ich glaub, das größte Problem für viele Übergewichtige(und da nehm ich mich nicht aus) ist(und da wiederhol ich mich gerne) dass Essen etwas negatives wurde. Etwas das ich in Liebe und mit Liebe esse, verdaut sich einfach um einiges besser als etwas das mir nicht schmeckt.Wenn der Geschmack hinderlich ist, dann ist eben der Hunger noch nicht groß genug und man isst eben weniger mit der Folge das eben vermehrt abgenommen wird - das meinte ich mit um so besser
In vielen Teilen Afrikas ernähren sich die Leute fast ausschließlich von Hirsebrei ... - dagegen habe ich eine riesenauswahl zur verfügung.
Aber wäre das nicht mit anderen Methoden auch möglich? Mit bewussterem Essen, mit auf sich hören, auf sich schauen und sich selbst lieben z.B.Das sieht natürlich anfangs wie kasteiung aus, führte aber zu einem Gefühl der Wertschätzung und Dankbarkeit für die Nahrung welche ich esse.
Mit der Zeit stellt sich eine Gefühl der Gewohnheit ein und was dem Körper gut tut und was nicht - eine dauerhafte Nahrungsumstellung und halten des Gewichtes ohne zu hungern.
Stimmt!Essen ist dazu da um unseren Körper zu erhalten.
Aber bei keinem Essgestörten ist Essen positiv besetzt!!!Natürlich sollte essen etwas schönes sein, ist es auch - aber es sollte kein ausschließlicher Lebensinhalt sein, wie es leider bei vielen Essüchtigen der Fall ist.
Aber gibts nicht auch schon eine Menge Leute, die deine Meinung vertreten? Und die habens auch noch nicht geschafft, dass mehr Menschen abnehmen. Für manchen ist diese Methode richtig und für andere jene. Ich würde mit deiner Methode eher zunehmen, weil ich mir dann einfach wieder irgendwas reinstopfen würd, was ich eigentlich nicht brauch.Dieser ganze verhätschelde Psychokram bringt überhaupt nichts sonst würden nicht so viele Essgeströrte herumlaufen und ihre Therapeuten (und sich selbst) "am kacken ... ... halten" .
Es wird dabei zu viel Aufmerksamkeit auf das Essen gerichtet statt sie auf wichtigere Dinge zu richten.
Stimmt, sich selbst und das Essen von Anfang an wertzuschätzen ist irre kompliziert und von vornherein zu Inkonsequenz verurteilt.Zugegeben - die Methode ist vielleicht nur was für Leute die nicht so viel und kompliziert denken müssen und stattdessen konsequentes handeln gewohnt sind
PS.: Ich hab, ohne Psychokram, ohne Therapeuten und nur mit mir selbst (und Reiki) 15 kilo abgenommen!P.S. Ich habe 5 Kg abgenommen
Ich habs auch wirklich nicht so aufgenommenSo hab ichs nicht gemeint!
Nein, ich bin nicht der Meinung das man dadurch abnimmt weil man aus Hunger nahezu alles essen würde (müsste). Ich bin der Meinung das unsere Ernährungsgewohnheiten uns davon abhalten natürlich zu essen. Als Beispiel Zucker. Wenn du selber mal Fruchtjoghurt machst und keinen Zucker hinzufügst schmeckt er anfangs nicht so gut - aber mit der Zeit tritt eine Gewöhnung dahingehend ein, das der käufliche Joghurt dir viel zu süß schmeckt.Bist du wirklich der Meinung, dass man nur dann abnimmt, wenn man jedesmal so einen großen Hunger hat, dass man alles verschlingen würde?