Ihr Lieben,
angeregt durch den Faden "Reiki bei der Geburt" möchte ich nun gern von Euch wissen - von den Reikianern und bitte nicht von Sir Thomas! - wie Ihr Reiki während des Sterbevorgangs einschätzt.
Hat sich an Eurer Einstellung was geändert, seit Ihr Sir Thomas' Ansichten über Reiki bei der Geburt kennt?
Ich werde weiterhin auf Wunsch Sterbenden meine Hände auflegen. Meine Erfahrungen lassen mich sicher sein, dass es kein Fehler ist.
liebe Grüße, Rica
Reiki während der Sterbephase
Moderatoren: Janina, AdminTeam
Reiki während der Sterbephase
[color=violet][b]Nur wer nicht ganz dicht ist, kann für alles offen sein. [/color][/b][img]http://www.world-of-smilies.com/html/images/smilies/love/liebe20.gif[/img][img]http://www.world-of-smilies.com/html/images/smilies/love/liebe26.gif[/img]
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Zauberfrau
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Hallo,
ich war noch nicht direkt beim Sterben an sich anwesend. Aber einer Frau, die nur noch wenige Zeit zu leben hatte, habe ich in ihrer Anwesenheit Reiki geschickt. Es war ein sehr friedvolles Erlebnis.
Wenn man dem Sterbenden an sich die Hand hält, man muß ja eigentlich nicht mal die Hände auflegen, gibt man schon Reiki. Wenn man jemanden berührt....aber an sich sollte man vorher schon fragen. Wenn man das bei einem Sterbenden nicht mehr tun kann, dann glaube ich, direkt würde ich es nur bei Menschen tun, von denen ich wüßte, daß sie so einer Sache aufgeschlossen gegenüber stehen. Von jemanden, der an sich gesehen eher Ateist ist und die Welt rein logisch verstanden hat, würde ich beim Reiki geben Abstand nehmen. Das wäre gewiß gegen seinen Willen. Nur weil man selber dieses Wissen hat und Reiki geben kann, sollte man nicht meinen, es anderen "aufzwingen" zu wollen.
Oder?
Gruß
Susanne
ich war noch nicht direkt beim Sterben an sich anwesend. Aber einer Frau, die nur noch wenige Zeit zu leben hatte, habe ich in ihrer Anwesenheit Reiki geschickt. Es war ein sehr friedvolles Erlebnis.
Wenn man dem Sterbenden an sich die Hand hält, man muß ja eigentlich nicht mal die Hände auflegen, gibt man schon Reiki. Wenn man jemanden berührt....aber an sich sollte man vorher schon fragen. Wenn man das bei einem Sterbenden nicht mehr tun kann, dann glaube ich, direkt würde ich es nur bei Menschen tun, von denen ich wüßte, daß sie so einer Sache aufgeschlossen gegenüber stehen. Von jemanden, der an sich gesehen eher Ateist ist und die Welt rein logisch verstanden hat, würde ich beim Reiki geben Abstand nehmen. Das wäre gewiß gegen seinen Willen. Nur weil man selber dieses Wissen hat und Reiki geben kann, sollte man nicht meinen, es anderen "aufzwingen" zu wollen.
Oder?
Gruß
Susanne
Grade heute sorge dich nicht....
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StilleWasser
Ich habe sowohl für die Geburt als auch schon für den Tod Reiki eingesetzt. Und es war i.O., was mich angeht. Ich lebe aber damit, dass ich - egal in welchem Tun- verantwortlich für mein Tun bin. Ich bin sogar dafür verantwortlich, wenn ich mein Tun einer höheren Macht (zur Lenkung) überlasse. Dann ist mein Handeln doch immer noch mein Handeln, auf welcher Ebene auch immer, und das ist mir bewußt. Es gibt keinen Freikauf, aber Hilfe, und die kann man sich holen oder es lassen.
Je nach dem... es gab genügend Situationen, in denen ich Reiki geschickt habe und darum gebeten habe, die Energie möge (z.B. !) heilend im Erdboden versinken, wenn der Empfänger (warum, wie und wann auch immer) diese ablehnt. Ich bitte um Signale für ein "nein" und bekomme sie. Aber immer noch bin ich es, die handelt oder "nicht"-handelt. Und aus der Verantwortung komme ich natürlich nicht heraus.
Was ich nicht weiß, ist, was Reiki bewirken wird. Da ist etwas, was im meinen Verständnis nicht in meiner Verantwortung liegt. Ich "sorge" maximal dafür, dass der Empfänger die Energie erhält (oder auch nicht), die er haben will. Deswegen ist Reiki für mich auch keine "gute" energie. Wohl aber eine liebevolle, denn - und da liegt meine einzige Absicht - ich bitte in Gedanken und im herzen um einen liebevollen Akt. wie der nun aussieht ... ... ... Aber dafür muss ich die Verantwortung übernehmen und das tue ich hiermit, denn ich bitte und wünsche mir mehr Liebe auf dieser Welt. Auch wenn ich die Wege der LIEBE nie gänzlich verstehen werde. Ich verantworte, dass ich mich in den Dienst einer höheren Macht (für mich GOTT) stelle. Ich verantworte auch, wenn ich mich auf irgendeiner Ebene dieser Macht wiedersetze. Und darüber lässt sich nicht urteilen, weil das einfach nur IST.
Soweit.
Christina
PS. Ich setze Reiki nicht mit LIEBE gleich! Das kann, muss aber nicht dasselbe sein.
Je nach dem... es gab genügend Situationen, in denen ich Reiki geschickt habe und darum gebeten habe, die Energie möge (z.B. !) heilend im Erdboden versinken, wenn der Empfänger (warum, wie und wann auch immer) diese ablehnt. Ich bitte um Signale für ein "nein" und bekomme sie. Aber immer noch bin ich es, die handelt oder "nicht"-handelt. Und aus der Verantwortung komme ich natürlich nicht heraus.
Was ich nicht weiß, ist, was Reiki bewirken wird. Da ist etwas, was im meinen Verständnis nicht in meiner Verantwortung liegt. Ich "sorge" maximal dafür, dass der Empfänger die Energie erhält (oder auch nicht), die er haben will. Deswegen ist Reiki für mich auch keine "gute" energie. Wohl aber eine liebevolle, denn - und da liegt meine einzige Absicht - ich bitte in Gedanken und im herzen um einen liebevollen Akt. wie der nun aussieht ... ... ... Aber dafür muss ich die Verantwortung übernehmen und das tue ich hiermit, denn ich bitte und wünsche mir mehr Liebe auf dieser Welt. Auch wenn ich die Wege der LIEBE nie gänzlich verstehen werde. Ich verantworte, dass ich mich in den Dienst einer höheren Macht (für mich GOTT) stelle. Ich verantworte auch, wenn ich mich auf irgendeiner Ebene dieser Macht wiedersetze. Und darüber lässt sich nicht urteilen, weil das einfach nur IST.
Soweit.
Christina
PS. Ich setze Reiki nicht mit LIEBE gleich! Das kann, muss aber nicht dasselbe sein.
Liebe Susanne,
ich stimme dir zu - wenn jemand Atheist ist, ist es ein wenig schwieriger, ihm Reiki zu erklären.
Wenn Menschen aber sehr krank sind oder im Sterben befindlich, was ja auch längere Zeit dauern kann, dann sind sie oft für JEDE Hilfe aufgeschlossen.
Ich betreute eine Journalistin im Endstadium ihrer Krebserkrankung. Ihr Körper war schon nicht mehr auf dieser Welt, aber ihr Geist noch voll wach, und sie war ängstlich.
Obwohl ich erst Schülerin im 1. Ausbildungsjahr war, war ich die einzige der Kolleginnen, denen sie sich mit ihren Ängsten anvertraut hat. Mittlerweile bin ich überzeugt davon, dass Reiki-Menschen eine Anziehung auf Hilfesuchende haben können. Sie fragte nach meiner Ansicht, ob es ein Leben nach dem Tod gibt u.ä.
Ich legte ihr nebenbei beim Gespräch meine Hände auf die Füße, um den Schmerz abzuleiten. Sie spürte sofort, dass sie heiß waren und verlangte mehr davon.
Wir kamen so zügig ins Gespräch über Reiki und so schnell zum Ganzkörperbehandeln und Fernreiki an meinen freien Tagen, so schnell hatte ich das zuvor auch noch nicht erlebt.
Ich denke, je lebensbedrohlicher ein Zustand eines Menschen ist, um so aufgeschlossener ist er für Hilfen, noch dazu dann, wenn die Schulmedizin am Ende ihres Lateins angelangt ist.
Von Aufdrängen distanziere ich mich auch komplett. Das ist nicht Sinn der Sache. Bringt ja eh nichts, vergebliche Liebesmüh. Was nicht erwünscht ist, wird nicht angenommen.
liebe Grüße, Rica
ich stimme dir zu - wenn jemand Atheist ist, ist es ein wenig schwieriger, ihm Reiki zu erklären.
Wenn Menschen aber sehr krank sind oder im Sterben befindlich, was ja auch längere Zeit dauern kann, dann sind sie oft für JEDE Hilfe aufgeschlossen.
Ich betreute eine Journalistin im Endstadium ihrer Krebserkrankung. Ihr Körper war schon nicht mehr auf dieser Welt, aber ihr Geist noch voll wach, und sie war ängstlich.
Obwohl ich erst Schülerin im 1. Ausbildungsjahr war, war ich die einzige der Kolleginnen, denen sie sich mit ihren Ängsten anvertraut hat. Mittlerweile bin ich überzeugt davon, dass Reiki-Menschen eine Anziehung auf Hilfesuchende haben können. Sie fragte nach meiner Ansicht, ob es ein Leben nach dem Tod gibt u.ä.
Ich legte ihr nebenbei beim Gespräch meine Hände auf die Füße, um den Schmerz abzuleiten. Sie spürte sofort, dass sie heiß waren und verlangte mehr davon.
Wir kamen so zügig ins Gespräch über Reiki und so schnell zum Ganzkörperbehandeln und Fernreiki an meinen freien Tagen, so schnell hatte ich das zuvor auch noch nicht erlebt.
Ich denke, je lebensbedrohlicher ein Zustand eines Menschen ist, um so aufgeschlossener ist er für Hilfen, noch dazu dann, wenn die Schulmedizin am Ende ihres Lateins angelangt ist.
Von Aufdrängen distanziere ich mich auch komplett. Das ist nicht Sinn der Sache. Bringt ja eh nichts, vergebliche Liebesmüh. Was nicht erwünscht ist, wird nicht angenommen.
liebe Grüße, Rica
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Sir Thomas Marc
- Reiki-Feuer
- Beiträge: 999
- Registriert: 08.08.2005, 12:27
- Reiki-Verband: keinem
- Reiki-System: keines
- Wohnort: Vereinsheim Biedershausen
- Kontaktdaten:
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StilleWasser
oh. und weil ich so vom Thema abgeschweift bin:
an meiner Einstellung zu reiki hat sich nichts geändert, seit ich die Beiträge Thomas' gelesen habe. Sie erhellen und reflektieren im moment nur.
udn erlebt habe ich Reiki während des Sterbeprozesses als Begleitung in eingreifender, aber auch in begleitender Form (d.h. der Sterbeprozess wurde *nicht* leichter oder schöner
(( trotzdem, war "etwas" da). Ich erlebe Reiki hier untergeordnet einem höheren Willen und manchmal auch untergeordnet anderen Energien. Subjektives Empfinden.
*MIR* hat es geholfen, mit Reiki etwas "tun" zu können, egal wie. Und das finde ich genauso bemerkenswert.
gutes Nächtle, Christina
an meiner Einstellung zu reiki hat sich nichts geändert, seit ich die Beiträge Thomas' gelesen habe. Sie erhellen und reflektieren im moment nur.
udn erlebt habe ich Reiki während des Sterbeprozesses als Begleitung in eingreifender, aber auch in begleitender Form (d.h. der Sterbeprozess wurde *nicht* leichter oder schöner
(( trotzdem, war "etwas" da). Ich erlebe Reiki hier untergeordnet einem höheren Willen und manchmal auch untergeordnet anderen Energien. Subjektives Empfinden. *MIR* hat es geholfen, mit Reiki etwas "tun" zu können, egal wie. Und das finde ich genauso bemerkenswert.
gutes Nächtle, Christina
Liebe Rica,
auch ich begleite sehr oft sterbende auf Ihrem letzten Weg.
Am Mittwoch zum letzten mal, auch dieser Mensch war bisher eher ein wenig auf abstand zu anderen Menschen, nahm aber "im sterben" dann meine Hand und wurde ein wenig ruhiger.
Ich masse mir nun natürlich nicht an, zu sagen das es an Reiki lag, vielleicht war es einfach nur die nähe eines anderen Lebewesen.
Die Einstellung von Thomas "verstehe" ich nicht, ich überfliege seine Texte nur, - ich verstehe sie nicht!
Aber vielleicht ändert sich das ja noch im laufe der Jahre.
Liebe Grüße
Peter
auch ich begleite sehr oft sterbende auf Ihrem letzten Weg.
Am Mittwoch zum letzten mal, auch dieser Mensch war bisher eher ein wenig auf abstand zu anderen Menschen, nahm aber "im sterben" dann meine Hand und wurde ein wenig ruhiger.
Ich masse mir nun natürlich nicht an, zu sagen das es an Reiki lag, vielleicht war es einfach nur die nähe eines anderen Lebewesen.
Die Einstellung von Thomas "verstehe" ich nicht, ich überfliege seine Texte nur, - ich verstehe sie nicht!
Aber vielleicht ändert sich das ja noch im laufe der Jahre.
Liebe Grüße
Peter
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opelz
- Reiki-Fackel
- Beiträge: 439
- Registriert: 01.02.2004, 00:50
- Reiki-Verband: Kein Verband
- Reiki-System: Usui Shiki Ryoho seit 2004
- Wohnort: Wolfenbüttel
Ich habe im April und Mai diesen Jahres folgendes erlebt:
Ich habe dem Stiefvater, seit er die letzte Zeit im Krankenhaus lag, täglich Reiki zukommen lassen. Eigentlich in der Absicht, dass er sich bestmöglich erholen soll. Was auch erst der Fall war. Aber dann habe ich sehr schnell mitbekommen, dass dies nur dem Abschied dienen sollte, da er noch mal etwas zu sich kam und reagieren konnte. Die weitere Reiki-Energie habe ich ihm dann zukommen lassen für einen schmerzfreien und schnellen Übergang, wenn er denn diesen Weg wählen wolle. Er konnte zufrieden mit seinem Leben abschließen, sich der neuen Aufgabe stellen und zum Licht gehen (Erlösung).
Da er die letzten Monate ununterbrochen mit Schmerzen leben musste und die letzten Tage kaum noch ansprechbar war, völlig verwirrt (wohl auch noch einen Schlaganfall hatte, aber nicht bemerkt wurde) und somit doch von alle dem so besser lösen konnte. Er nahm noch nicht einmal mehr das Kreislaufmittel an, dass ihm die Ärztin spritzte, um zu erreichen, dass wir ihm noch die Hand während des Übergangs halten können. Es fehlten nur ca. vier Minuten - aber so war es dann auch in Ordnung. Seine Gesichtszüge sahen sehr zufrieden und entspannt aus.
Ca. zwei Stunden vorher habe ich ihm noch sehr intensiv und reichlich Reiki zukommen lassen.
So konnte er genügend Energie tanken und einen Rest, der sich noch in der Reiki-Kugel befand, mit zur anderen Seite nehmen. Wir stehen seitdem sehr oft in sehr guter Verbindung zueinander.
So soll es bleiben.
Ein schönen sonnigen Sonntag wünsche ich euch allen...
Viele liebe Grüße aus Wolfenbüttel
Olaf
Ich habe dem Stiefvater, seit er die letzte Zeit im Krankenhaus lag, täglich Reiki zukommen lassen. Eigentlich in der Absicht, dass er sich bestmöglich erholen soll. Was auch erst der Fall war. Aber dann habe ich sehr schnell mitbekommen, dass dies nur dem Abschied dienen sollte, da er noch mal etwas zu sich kam und reagieren konnte. Die weitere Reiki-Energie habe ich ihm dann zukommen lassen für einen schmerzfreien und schnellen Übergang, wenn er denn diesen Weg wählen wolle. Er konnte zufrieden mit seinem Leben abschließen, sich der neuen Aufgabe stellen und zum Licht gehen (Erlösung).
Da er die letzten Monate ununterbrochen mit Schmerzen leben musste und die letzten Tage kaum noch ansprechbar war, völlig verwirrt (wohl auch noch einen Schlaganfall hatte, aber nicht bemerkt wurde) und somit doch von alle dem so besser lösen konnte. Er nahm noch nicht einmal mehr das Kreislaufmittel an, dass ihm die Ärztin spritzte, um zu erreichen, dass wir ihm noch die Hand während des Übergangs halten können. Es fehlten nur ca. vier Minuten - aber so war es dann auch in Ordnung. Seine Gesichtszüge sahen sehr zufrieden und entspannt aus.
Ca. zwei Stunden vorher habe ich ihm noch sehr intensiv und reichlich Reiki zukommen lassen.
So konnte er genügend Energie tanken und einen Rest, der sich noch in der Reiki-Kugel befand, mit zur anderen Seite nehmen. Wir stehen seitdem sehr oft in sehr guter Verbindung zueinander.
So soll es bleiben.
Ein schönen sonnigen Sonntag wünsche ich euch allen...
Viele liebe Grüße aus Wolfenbüttel
Olaf
Ich hoffe immer das Beste und bin auf das Schlimmste vorbereitet
Ihr Lieben,
vielen Dank für Eure Zeilen. Ich schreibe heute abend wieder, muss grade zum Frühdienst.
Schönen Sonntag wünsche ich Euch!
Rica
vielen Dank für Eure Zeilen. Ich schreibe heute abend wieder, muss grade zum Frühdienst.
Schönen Sonntag wünsche ich Euch!
Rica
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Christina schrieb
Je nach dem... es gab genügend Situationen, in denen ich Reiki geschickt habe und darum gebeten habe, die Energie möge (z.B. !) heilend im Erdboden versinken, wenn der Empfänger (warum, wie und wann auch immer) diese ablehnt. Ich bitte um Signale für ein "nein" und bekomme sie. Aber immer noch bin ich es, die handelt oder "nicht"-handelt. Und aus der Verantwortung komme ich natürlich nicht heraus.
Hallo Christina,
das finde ich, ist eine sehr gute Möglichkeit, die zusätzliche Sicherheit veschafft. Ich habe auch schon Signale erhalten und vertraue darauf.
Sollte eine Rekigabe trotz dieser Maßnahmen "falsch" gewesen sein, gut, dann muss ich damit leben - kann ich auch.
Herzliche Grüße
Penny
Je nach dem... es gab genügend Situationen, in denen ich Reiki geschickt habe und darum gebeten habe, die Energie möge (z.B. !) heilend im Erdboden versinken, wenn der Empfänger (warum, wie und wann auch immer) diese ablehnt. Ich bitte um Signale für ein "nein" und bekomme sie. Aber immer noch bin ich es, die handelt oder "nicht"-handelt. Und aus der Verantwortung komme ich natürlich nicht heraus.
Hallo Christina,
das finde ich, ist eine sehr gute Möglichkeit, die zusätzliche Sicherheit veschafft. Ich habe auch schon Signale erhalten und vertraue darauf.
Sollte eine Rekigabe trotz dieser Maßnahmen "falsch" gewesen sein, gut, dann muss ich damit leben - kann ich auch.
Herzliche Grüße
Penny