Trinkwasser und Schwermetallbelastung

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chitarup
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Trinkwasser und Schwermetallbelastung

Beitrag von chitarup »

Hallo Freunde,

am Dienstag zeigte die ARD in der Sendung PlusMinus einen Beitrag, in dem aufgezeigt wurde, dass Trinkwasser aus fast allen Wasserhähnen ein mehrfaches an Blei enthält als der von der Bundesregierung zulässige Grenzwert, wenn die Leitung z.B. 12 Stunden nicht benutzt wurde.
Das kommt daher, da das Wasser in den Amaturen steht und diese geben das Blei ab. Es wurde empfohlen nach einer solchen Ruhezeit den ersten Liter Wasser ablaufen zu lassen. Dannach ist das Wasser wieder ok.

Ich denke Reiki an das Wasser zu geben ist eine gute Idee, zusätzlich diesen Tipp zu beachten finde ich sinnvoll.

Viel Glück und Gesundheit,
Chitarup
reikiflame
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Beitrag von reikiflame »

Ich habe da mal an einer Studie teilgenommen, weil ich in einer Altbauwohnung mit Bleirohren wohne. Es ist tatsächlich so, daß das Leitungswasser erheblich mit Blei belastet war, sich im Blut der Testpersonen aber keine bedenklichen Konzentrationen nachweisen ließen (die Untersuchung wurde von einer Umweltorganisation an jungen Frauen durchgeführt). Auch hier erfolgte der Rat, das Wasser morgens erst mal ablaufen zu lassen und Säuglingen dieses Leitungswasser möglichst ganz zu erparen. Die Höchstwerte für Blei werden ja EU-weit noch weiter heruntergesetzt, so dass dann wohl wirklich keine Gesundheitsgefährdung mehr vom Leitungswasser ausgehen dürfte...
Bleibt nur zu hoffen, dass die neuen Kupfer- oder Kunststoffrohre nicht auch nach Jahren irgendwelche Stoffe freisetzen...
Gruß
reikiflame
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Lomarys
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Beitrag von Lomarys »

reiki auf das trinkwasser geben, ist sicherlich immer gut!

reiki filtert und reinigt aber nicht......und entfernt auch keine schwermetalle.


von reiki-praxis nach offtopic verschoben!!!
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Sachit
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Beitrag von Sachit »

Wer in neueren Bauten wohnt braucht sich nicht um Blei im Trinkwasser sorgen.
Trinkwasser wird täglich auf Schwermetalle untersucht, das heißt was aus dem Wasserwerk kommt ist sauber. Verunreinigungsquellen können in der Regel daher nur auf dem Weg zum Zapfhahn in der Wohnung hinzukommen. Je mehr Wasser entnommen wird, desto sauberer ist es.
Bleibt nur zu hoffen, dass die neuen Kupfer- oder Kunststoffrohre nicht auch nach Jahren irgendwelche Stoffe freisetzen...
... Kupferrohre setzen Kupfer frei, Kunststoffrohre vielleicht ein paar Weichmacher...

In diesen Untertisch-Geräten kann sich Kupfer anreichen. Ist zwar bequem dieses Wasser für z.B. löslichen Tee zu nehmen, ich würde es aber auf Dauer nicht empfehlen wenn kein großer Durchsatz da ist.

Liebe Grüße

Norbert
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Kati
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Beitrag von Kati »

HAllöchen,

habe o.g. beitrag auch gesehen, das problem liegt nicht in den rohren sondern am wasserhahn! Dieser gibt das blei an das wasser ab bei längerer standzeit.

Das blei ist drin weils von herstellerseite einfach praktisch ist und nach einem liter durchfluss soll der wert tatsächlich wieder in ordnung sein.

Lieben GRuß
KAti
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