Multiple Sklerose
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Geschrieben von: Katharina Uhde am Freitag, 19 Januar 2001, um 3:44 p.m.
Antwort auf: Multiple Sklerose (Silke Mohler)
Liebe Silke! Erfahrung habe ich nicht, und ich kann Dir auch nur erzählen, was mir meine Reikimeisterin erzählt hat, keine Ahnung also, woher diese Info kommt, und ob sie brauchbar ist- MS soll anscheinend durch eine Schwermetallvergiftung zustande kommen, und durch ein bestimmtes Medikament, welches den Körper von diesen Schwermetallen entgiftet, heilbar sein. Ich werde meine Reikimeisterin anrufen, und sie nach dem Namen fragen- wie gesagt, dies klingt vielleicht absolut unglaubwürdig, ich weiß es nicht. Ich werde mich erkundigen. Ansonsten, Reiki macht demjenigen, der MS hat, das Leben sicher um einiges leichter....
Ich versuche, mich so schnell wie möglich zu melden, um Dir zu sagen, was es mit diesem Medikament auf sich hat bzw ob da irgendwas da dran ist. Nach der Info, die ich erhalten hab, sollen die Krankenkassen über die Existenz dieses Medikaments Bescheid wissen, und es aber aus verschiedenen Gründen nicht preisgeben wollen. Also, bis bald, alles Liebe, Deine Katharina
Antwort auf: Multiple Sklerose (Silke Mohler)
Liebe Silke! Erfahrung habe ich nicht, und ich kann Dir auch nur erzählen, was mir meine Reikimeisterin erzählt hat, keine Ahnung also, woher diese Info kommt, und ob sie brauchbar ist- MS soll anscheinend durch eine Schwermetallvergiftung zustande kommen, und durch ein bestimmtes Medikament, welches den Körper von diesen Schwermetallen entgiftet, heilbar sein. Ich werde meine Reikimeisterin anrufen, und sie nach dem Namen fragen- wie gesagt, dies klingt vielleicht absolut unglaubwürdig, ich weiß es nicht. Ich werde mich erkundigen. Ansonsten, Reiki macht demjenigen, der MS hat, das Leben sicher um einiges leichter....
Ich versuche, mich so schnell wie möglich zu melden, um Dir zu sagen, was es mit diesem Medikament auf sich hat bzw ob da irgendwas da dran ist. Nach der Info, die ich erhalten hab, sollen die Krankenkassen über die Existenz dieses Medikaments Bescheid wissen, und es aber aus verschiedenen Gründen nicht preisgeben wollen. Also, bis bald, alles Liebe, Deine Katharina
Geschrieben von: Katharina Uhde am Freitag, 19 Januar 2001, um 10:07 p.m.
Liebe Silke! Also, ich hab mit meiner Reikimeisterin gesprochen und sie hat mir folgendes erzählt: Dieser Mensch, der diese Methode zur Heilung von MS und vielen anderen Krankheiten gefunden hat, die seiner Meinung nach auf diese sog. Schwermetallvergiftung zurückzuführen sind, heißt Dr. Dietrich Klinghardt und ist ein sehr bekannter Kinesiologe. Er bildet auch Leute aus in dieser speziellen Heilmethode gegen MS. Diese Schwermetalle, durch die anscheinend sehr viele Krankheiten hervorgerufen werden können, gelangen zB durch Amalgamfüllungen in den Körper, und auch wenn im Blut keine Rückstände festgestellt werden können, so können diese doch noch im Körper vorhanden sein, nämlich durch Ablagerungen an den verschiedensten Stellen. Es gab schon einige MS-Heilerfolge bei diesem Kinesiologen, wenn Du im Internet nachschaust, werden Dir einige Adressen entgegenkommen... Also, vielleicht ist das eine Möglichkeit, in bestimmten Fällen ist es sicherlich ratsam, alles zu versuchen....
Ich hoffe, ich konnte Dir etwas helfen. Wünsche Dir alles Gute weiterhin auf Deinem Weg. Licht und Liebe, Deine Katharina (bzw Nina)
Liebe Silke! Also, ich hab mit meiner Reikimeisterin gesprochen und sie hat mir folgendes erzählt: Dieser Mensch, der diese Methode zur Heilung von MS und vielen anderen Krankheiten gefunden hat, die seiner Meinung nach auf diese sog. Schwermetallvergiftung zurückzuführen sind, heißt Dr. Dietrich Klinghardt und ist ein sehr bekannter Kinesiologe. Er bildet auch Leute aus in dieser speziellen Heilmethode gegen MS. Diese Schwermetalle, durch die anscheinend sehr viele Krankheiten hervorgerufen werden können, gelangen zB durch Amalgamfüllungen in den Körper, und auch wenn im Blut keine Rückstände festgestellt werden können, so können diese doch noch im Körper vorhanden sein, nämlich durch Ablagerungen an den verschiedensten Stellen. Es gab schon einige MS-Heilerfolge bei diesem Kinesiologen, wenn Du im Internet nachschaust, werden Dir einige Adressen entgegenkommen... Also, vielleicht ist das eine Möglichkeit, in bestimmten Fällen ist es sicherlich ratsam, alles zu versuchen....
Ich hoffe, ich konnte Dir etwas helfen. Wünsche Dir alles Gute weiterhin auf Deinem Weg. Licht und Liebe, Deine Katharina (bzw Nina)
- Frank
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Geschrieben von: Frank am Montag, 22 Januar 2001, um 9:32 p.m.
Antwort auf: Multiple Sklerose (Silke Mohler)
Hallo,
ich habe jahrelange Individuelle Schwerstbehindertenbetreuung bei MS-Kranken im fortgeschrittenen Stadium geleistet. Leider hatte ich damals noch kein Reiki. Ich bin mir allerdings sicher hinsichtlich folgendem:
MS-Kranke leiden sehr durch extreme Körperspannung, den Teufelskreis der Schübe und innerem Stress. Hier ist Reiki sicher eine grosse Hilfe für den Alltag und seine Bewältigung.
Alle mir bekannten MS-Kranken hatten eines gemeinsam: den Mangel an Entspannung. Ich habe von Menschen gehört, die hier gute Erfahrungen mit THC-Präparaten gemacht haben (vulgo: Haschisch, Marihuana). Da ist Reiki sicher die legalere Möglichkeit, die zudem nicht nur den Erhalt eines Status quo in greifbare Nähe rückt, sondern auch eine Möglichkeit der inneren Heilung und Aussöhnung mit der Krankheit.
Alles Gute
Frank
Antwort auf: Multiple Sklerose (Silke Mohler)
Hallo,
ich habe jahrelange Individuelle Schwerstbehindertenbetreuung bei MS-Kranken im fortgeschrittenen Stadium geleistet. Leider hatte ich damals noch kein Reiki. Ich bin mir allerdings sicher hinsichtlich folgendem:
MS-Kranke leiden sehr durch extreme Körperspannung, den Teufelskreis der Schübe und innerem Stress. Hier ist Reiki sicher eine grosse Hilfe für den Alltag und seine Bewältigung.
Alle mir bekannten MS-Kranken hatten eines gemeinsam: den Mangel an Entspannung. Ich habe von Menschen gehört, die hier gute Erfahrungen mit THC-Präparaten gemacht haben (vulgo: Haschisch, Marihuana). Da ist Reiki sicher die legalere Möglichkeit, die zudem nicht nur den Erhalt eines Status quo in greifbare Nähe rückt, sondern auch eine Möglichkeit der inneren Heilung und Aussöhnung mit der Krankheit.
Alles Gute
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Geschrieben von: Michaela Weidner am Sonnabend, 27 Januar 2001, um 10:03 p.m.
Antwort auf: Multiple Sklerose (Silke Mohler)
Wer hat Erfahrungen mit der Behandlung von MS gemacht und kann mir einige Infos darüber geben ?
> Liebe Grüße
> Silke
Liebe Silke,
ich habe 1999 eine Zeitlang einen MS-Kranken mit Reiki behandelt. Eine Freundin erzählte mir von ihrem Arbeitskollegen, der schon seit einiger Zeit nicht mehr arbeiten konnte. Sie meinte, dass er sehr starke Schmerzen hätte, aber leider kein Morphium bekäme, weil seine Krankheit noch nicht weit genug fortgeschritten sei. Die Schmerzen entstehen wohl durch die starken Verkrampfungen im Körper. Eine ganze Zeitlang hatte er die Schmerzen durch Drogen im Griff, dann ist sein Lieferant erwischt worden. Die Schmerzen waren ohne Haschisch wieder da und sind fortan immer stärker geworden. Meine Freundin fragte mich, ob wir es nicht einmal mit Reiki versuchen sollen. Ich war natürlich gleich bereit, da ich auch sehr gespannt war, wie Reiki wohl wirken wird. Da unser Patient zwar nicht direkt an Reiki glaubte, aber in seiner Not nichts unversucht lassen wollte, stimmte er zu. Zweimal kam meine Freundin zur Behandlung mit, dann war sie beruflich verhindert. Ich habe dem Kranken insgesamt 7 Kontakt- und 27 Fern-Behandlungen gegeben. Er nahm das Reiki super an und er fühlte sich immer wohler. Sichtbar nahm ich in diesem Zeitraum (ca. zwei Monate) keine nennenswerte Veränderung wahr, aber seine Schmerzen waren weg. Dies war für mich ein ganz toller Erfolg. Leider ist der Patient ein Skeptiker geblieben, denn er führte sein verbessertes Wohlbefinden auf Medikamente zurück, die jetzt eben plötzlich doch noch gewirkt haben, obwohl er sie schon Wochen vor den Reiki-Behandlungen ohne Erfolg eingenommen hatte. Enttäuschend für mich war die Erkenntnis, dass meine Bemühungen von ihm selbst eigentlich nicht sehr geschätzt worden sind. Für diese ganze Zeit habe ich von ihm 60,-- DM erhalten. Er wohnte ca. 25 km von meinem Wohnort entfernt, wodurch ich ja nicht nur viel Zeit, sondern auch noch Benzinkosten durch ihn hatte. Er war der Ansicht, dass es für mich ja eine tolle Erfahrung sei, einen MS-Kranken zu behandeln, damit ich dann sagen kann, wie Reiki bei MS hilft. Ich habe dann mit ihm vereinbart, dass wir die Behandlungen erst einmal unterbrechen. Wenn nötig könne er sich ja wieder bei mir melden. Er rief mich nie wieder an. Von meiner Freundin erfuhr ich, dass es ihm inzwischen leider sehr schlecht geht. Reiki hat er schon lange wieder vergessen – es hatte ja seiner Meinung nach - nicht geholfen.
Ich weiß aber, dass Reiki sehr wohl geholfen hat und ich kann nur empfehlen, bei MS Reiki zu geben, weil es auf alle Fälle eine entspannende, schmerzlindernde Wirkung hat. Wer weiß, was es bewirkt hätte, wenn ich weiter Reiki gegeben hätte. Leider war ich aber nicht mehr sehr motiviert weiterzumachen, wie du dir vielleicht denken kannst. Ich wünsche dir jedenfalls viel Glück und alles Liebe
Michaela
Antwort auf: Multiple Sklerose (Silke Mohler)
Wer hat Erfahrungen mit der Behandlung von MS gemacht und kann mir einige Infos darüber geben ?
> Liebe Grüße
> Silke
Liebe Silke,
ich habe 1999 eine Zeitlang einen MS-Kranken mit Reiki behandelt. Eine Freundin erzählte mir von ihrem Arbeitskollegen, der schon seit einiger Zeit nicht mehr arbeiten konnte. Sie meinte, dass er sehr starke Schmerzen hätte, aber leider kein Morphium bekäme, weil seine Krankheit noch nicht weit genug fortgeschritten sei. Die Schmerzen entstehen wohl durch die starken Verkrampfungen im Körper. Eine ganze Zeitlang hatte er die Schmerzen durch Drogen im Griff, dann ist sein Lieferant erwischt worden. Die Schmerzen waren ohne Haschisch wieder da und sind fortan immer stärker geworden. Meine Freundin fragte mich, ob wir es nicht einmal mit Reiki versuchen sollen. Ich war natürlich gleich bereit, da ich auch sehr gespannt war, wie Reiki wohl wirken wird. Da unser Patient zwar nicht direkt an Reiki glaubte, aber in seiner Not nichts unversucht lassen wollte, stimmte er zu. Zweimal kam meine Freundin zur Behandlung mit, dann war sie beruflich verhindert. Ich habe dem Kranken insgesamt 7 Kontakt- und 27 Fern-Behandlungen gegeben. Er nahm das Reiki super an und er fühlte sich immer wohler. Sichtbar nahm ich in diesem Zeitraum (ca. zwei Monate) keine nennenswerte Veränderung wahr, aber seine Schmerzen waren weg. Dies war für mich ein ganz toller Erfolg. Leider ist der Patient ein Skeptiker geblieben, denn er führte sein verbessertes Wohlbefinden auf Medikamente zurück, die jetzt eben plötzlich doch noch gewirkt haben, obwohl er sie schon Wochen vor den Reiki-Behandlungen ohne Erfolg eingenommen hatte. Enttäuschend für mich war die Erkenntnis, dass meine Bemühungen von ihm selbst eigentlich nicht sehr geschätzt worden sind. Für diese ganze Zeit habe ich von ihm 60,-- DM erhalten. Er wohnte ca. 25 km von meinem Wohnort entfernt, wodurch ich ja nicht nur viel Zeit, sondern auch noch Benzinkosten durch ihn hatte. Er war der Ansicht, dass es für mich ja eine tolle Erfahrung sei, einen MS-Kranken zu behandeln, damit ich dann sagen kann, wie Reiki bei MS hilft. Ich habe dann mit ihm vereinbart, dass wir die Behandlungen erst einmal unterbrechen. Wenn nötig könne er sich ja wieder bei mir melden. Er rief mich nie wieder an. Von meiner Freundin erfuhr ich, dass es ihm inzwischen leider sehr schlecht geht. Reiki hat er schon lange wieder vergessen – es hatte ja seiner Meinung nach - nicht geholfen.
Ich weiß aber, dass Reiki sehr wohl geholfen hat und ich kann nur empfehlen, bei MS Reiki zu geben, weil es auf alle Fälle eine entspannende, schmerzlindernde Wirkung hat. Wer weiß, was es bewirkt hätte, wenn ich weiter Reiki gegeben hätte. Leider war ich aber nicht mehr sehr motiviert weiterzumachen, wie du dir vielleicht denken kannst. Ich wünsche dir jedenfalls viel Glück und alles Liebe
Michaela
Geschrieben von: Joerg Kolde am Montag, 19 Februar 2001, um 11:53 p.m.
Antwort auf: Re: Multiple Sklerose (Michaela Weidner)
Meine Partnerin hatte starke Verschlechterungen mit ihrer MS und
dabei waren sehr starke Krämpfe aufgetreten,bei denen auch der Arzt nicht helfen konnte.
Sie hatte sich etwa drei Wochen schon damit rumgeplagt ohne das diese nachgelassen hatten.
Nach dem ein Rheikimeister seine
Fernheilung praktiziert hatte,waren genau von dem Tag an die Krämpfe zurückgegangen,verschwunden und sind bis heute nicht mehr aufgetaucht.
Antwort auf: Re: Multiple Sklerose (Michaela Weidner)
Meine Partnerin hatte starke Verschlechterungen mit ihrer MS und
dabei waren sehr starke Krämpfe aufgetreten,bei denen auch der Arzt nicht helfen konnte.
Sie hatte sich etwa drei Wochen schon damit rumgeplagt ohne das diese nachgelassen hatten.
Nach dem ein Rheikimeister seine
Fernheilung praktiziert hatte,waren genau von dem Tag an die Krämpfe zurückgegangen,verschwunden und sind bis heute nicht mehr aufgetaucht.
Multiple Sklerose
Hallo liebe Silke!
Ich habe mich erst heute hier mal registriert. Keine Ahnung also, ob Du überhaupt immer noch Interesse an dem Thema hast.
Ich selber habe seit über 10 Jahren die Diagnose MS. Außerdem bin ich auch Reiki-Meisterin seit 1993... und habe somit viel Erfahrungen mit dem Thema.
Falls Du noch konkrete Fragen diesbezüglich hast, schreibe doch bitte einfach nochmal hier rein. Danke
Liebe Grüße für heute von
Monika
Ich habe mich erst heute hier mal registriert. Keine Ahnung also, ob Du überhaupt immer noch Interesse an dem Thema hast.
Ich selber habe seit über 10 Jahren die Diagnose MS. Außerdem bin ich auch Reiki-Meisterin seit 1993... und habe somit viel Erfahrungen mit dem Thema.
Falls Du noch konkrete Fragen diesbezüglich hast, schreibe doch bitte einfach nochmal hier rein. Danke
Liebe Grüße für heute von
Monika
Nimm Dir Zeit und genieße den Tag.
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Hallo Monika,
damals hat mich das Thema nur am Rande interessiert, eine Verwandte der Nachbarin war betroffen.
Mittlerweile sind wir selbst betroffen, unsere Tochter, 24 Jahre alt, hat im Mai die Diagnose MS bekommen. Kannst dir vorstellen dass wir alle erstmal völlig fertig waren.
Obwohl sie selbst in Reiki eingeweiht ist will sie im Augenblick überhaupt nichts von alternativen Methoden hören. Wahrscheinlich verständlich, sie muss sich ja erst selbst damit auseinander setzen.
Aber wenn du Tipps für mich hast wäre ich überaus dankbar.
Liebe Grüße
Silke
damals hat mich das Thema nur am Rande interessiert, eine Verwandte der Nachbarin war betroffen.
Mittlerweile sind wir selbst betroffen, unsere Tochter, 24 Jahre alt, hat im Mai die Diagnose MS bekommen. Kannst dir vorstellen dass wir alle erstmal völlig fertig waren.
Obwohl sie selbst in Reiki eingeweiht ist will sie im Augenblick überhaupt nichts von alternativen Methoden hören. Wahrscheinlich verständlich, sie muss sich ja erst selbst damit auseinander setzen.
Aber wenn du Tipps für mich hast wäre ich überaus dankbar.
Liebe Grüße
Silke
Hallo an Alle hier!
Schwermetalle (hauptsächlich Amalgam) sind eine der Auslöser für viele Autoimmunkrankheiten, aber es müssen mehrere Faktoren zusammentreffen damit jemand daran erkrankt. Zum einen ist vermutlich eine genetische Veranlagung vorhanden. Bei einigen Autoimmunkrankheiten hat man schon herausgefunden daß die meisten Erkrankten (wenn ich mich richtig erinnere, sind es um die 90 %) ein bestimmtes Bluteiweiss besitzen. "Zufällig" gibt es bestimmte Bakterien und Viren die eine Ähnlichkeit mit solchen Eiweisse haben. Kommt jetzt noch eine Amalgambelastung hinzu, ist das Immunsystem mit der Vergiftung sehr beschäftigt und durch die Schwermetallbelastung entsteht noch zusätzlich ein Selen- und Zinkmangel. Dadurch kann der Körper über 200 für das Immunsystem wichtige Enzyme nicht mehr bilden. Es gibt noch weitere ungünstige Einflüsse, wie seelische Belastungen und Stress. Kommt jetzt der Körper mit einen Virus in Kontakt, der mit diesen Bluteiweiss eine Ähnlichkeit hast, erkennt es zwar das Virus als Feind, aber auch das eigene Eiweiss das mit den Virus Ähnlichkeit hat, wird als Feind markiert.
Es gibt eine Studie von Prof. Gärtner in München, wo man Versuchspersonen die an Thyreoiditis Hashimoto erkrankt sind mit Selen und Zink behandelte. Bei den Versuchspersonen konnten dadurch die Antikörper um bis zu 40 % gesenkt werden. Ich denke daß Selen und Zink bei allen Autoimmunkrankheiten positiv ist, besonders bei Amalgambelastung. Bei der Studie gab man den Patienten 200 µg Selen und 20 mg Zink pro Tag. Selen und Zink sollte nicht zusammen eingenommen werden, da sie im Körper Gegenspieler sind (neutralisieren sich und behindern sich gegenseitig in der Aufnahme). Am besten nimmt man das Selen vor dem Frühstück am Morgen und das Zink am Abend.
Wer seine Amalgamplomben raus bohren will, dem soll bewusst sein daß das Rausbohren so viele Quecksilberdämpfe freisetzt (die man einatmet), daß man wahrscheinlich mehr vergiftet ist, als wenn man sie drinnen lassen würde. Wenn der Zahnarzt beim Rausbohren einen "Kofferdamm" benützt, kann man die Schadstoffaufnahme reduzieren. Ebenfalls aufpassen, wenn jemand eine Schwermetallausleitung macht (z.B. mit Chlorella Algen). Während der Ausleitung ist man extrem belastet. Die Giftstoffe werden aus den Körperzellen ausgeschwemmt und deshalb sollte man in dieser Zeit täglich 3-5 liter Wasser trinken und ein Präparat das Selen, Zink und die Vitamine A,C,E, enthält nehmen. Ein sehr gutes natürliches präparat (leider auch sehr teuer) ist "Bioprotect". dort sind noch andere gute Sachen enthalten, aber das Selen und Zink ist zu niedrig dosiert. Da sollte man noch 2 zusätzliche Präparate nehmen. Zu beachten ist noch daß man nur Selen in Form von Hefe gleichzeitig mit Vitamin C einnehmen soll. Ansonsten einige Stunden getrennt einnehmen.
Der geistig/seelische Aspekt für Autoimmunerkrankungen dürfte in der Theorie von Hahnemann (ein Homöopath) über Miasmen zu finden sein. Es gibt tatsächlich ein "Schwermetallmiasma". Das heißt, die Seele inkarniert in einen Körper, der eine bestimmte Bereitschaft zu einer Krankheit hat, in einer Zeit wo die Wahrscheinlichkeit mit den Auslöser in Kontakt zu kommen, hoch ist.
Es gibt allgemein gute Erfahrungen mit Cannabis und THC Medikamente (Dronabinol) bei der Behandlung von MS. Auf der Homepage von Dr.Walser gibt es wissenswertes dazu. Cannabis lindert die Schmerzen und wirkt entkrampfend und entzündungshemmend. Es gibt noch Meinungen daß der Autoimmunprozess allgemein gedämpft werden kann. Zu den Medikamenten..... vorsicht, kann teuer werden. Es gab einen Fall in der BRD, wo die Kasse erst zahlte und dann das Geld vom Patienten zurück forderte. Ich erinnere mich daß es ein Betrag von über 20.000,-- DEM war!!!!! Die Medikamente sind außerdem "weniger gut" wie das Naturprodukt, da es nur aus reinen synthetischen Delta-9-THC besteht. Im Naturprodukt ist es eine ganze Gruppe von Tetrahydrocannabinole enthalten und außerdem noch einige weitere hunderte Inhaltsstoffe, die an und für sich keine Wirkung haben, aber die Wirkung des THC´s verändern. Eben weil das synthetische reine Delta-9-THC nicht so gut ist, muss man um so höhere Mengen davon einnehmen. Ein Bekannter von mir hat einen Vater, der das Medikament vom Arzt verschrieben bekommt. Der Sohn, ein eingefleischter Kiffer, probierte mal vom Vaters Medikament und beschrieb die Wirkung als viel stärker als das Naturprodukt, und als einen unangenehmen "schweren Törn" der sehr müde macht.
Eine Steinekombination mit der ich es probieren würde: Azurit gegen die Entzündung, Fluorit und Bernstein gegen die Fehlreaktion des Immunsystems, Sugilith und Amethyst gegen die Schmerzen.
Liebe Grüße
Rudi
Schwermetalle (hauptsächlich Amalgam) sind eine der Auslöser für viele Autoimmunkrankheiten, aber es müssen mehrere Faktoren zusammentreffen damit jemand daran erkrankt. Zum einen ist vermutlich eine genetische Veranlagung vorhanden. Bei einigen Autoimmunkrankheiten hat man schon herausgefunden daß die meisten Erkrankten (wenn ich mich richtig erinnere, sind es um die 90 %) ein bestimmtes Bluteiweiss besitzen. "Zufällig" gibt es bestimmte Bakterien und Viren die eine Ähnlichkeit mit solchen Eiweisse haben. Kommt jetzt noch eine Amalgambelastung hinzu, ist das Immunsystem mit der Vergiftung sehr beschäftigt und durch die Schwermetallbelastung entsteht noch zusätzlich ein Selen- und Zinkmangel. Dadurch kann der Körper über 200 für das Immunsystem wichtige Enzyme nicht mehr bilden. Es gibt noch weitere ungünstige Einflüsse, wie seelische Belastungen und Stress. Kommt jetzt der Körper mit einen Virus in Kontakt, der mit diesen Bluteiweiss eine Ähnlichkeit hast, erkennt es zwar das Virus als Feind, aber auch das eigene Eiweiss das mit den Virus Ähnlichkeit hat, wird als Feind markiert.
Es gibt eine Studie von Prof. Gärtner in München, wo man Versuchspersonen die an Thyreoiditis Hashimoto erkrankt sind mit Selen und Zink behandelte. Bei den Versuchspersonen konnten dadurch die Antikörper um bis zu 40 % gesenkt werden. Ich denke daß Selen und Zink bei allen Autoimmunkrankheiten positiv ist, besonders bei Amalgambelastung. Bei der Studie gab man den Patienten 200 µg Selen und 20 mg Zink pro Tag. Selen und Zink sollte nicht zusammen eingenommen werden, da sie im Körper Gegenspieler sind (neutralisieren sich und behindern sich gegenseitig in der Aufnahme). Am besten nimmt man das Selen vor dem Frühstück am Morgen und das Zink am Abend.
Wer seine Amalgamplomben raus bohren will, dem soll bewusst sein daß das Rausbohren so viele Quecksilberdämpfe freisetzt (die man einatmet), daß man wahrscheinlich mehr vergiftet ist, als wenn man sie drinnen lassen würde. Wenn der Zahnarzt beim Rausbohren einen "Kofferdamm" benützt, kann man die Schadstoffaufnahme reduzieren. Ebenfalls aufpassen, wenn jemand eine Schwermetallausleitung macht (z.B. mit Chlorella Algen). Während der Ausleitung ist man extrem belastet. Die Giftstoffe werden aus den Körperzellen ausgeschwemmt und deshalb sollte man in dieser Zeit täglich 3-5 liter Wasser trinken und ein Präparat das Selen, Zink und die Vitamine A,C,E, enthält nehmen. Ein sehr gutes natürliches präparat (leider auch sehr teuer) ist "Bioprotect". dort sind noch andere gute Sachen enthalten, aber das Selen und Zink ist zu niedrig dosiert. Da sollte man noch 2 zusätzliche Präparate nehmen. Zu beachten ist noch daß man nur Selen in Form von Hefe gleichzeitig mit Vitamin C einnehmen soll. Ansonsten einige Stunden getrennt einnehmen.
Der geistig/seelische Aspekt für Autoimmunerkrankungen dürfte in der Theorie von Hahnemann (ein Homöopath) über Miasmen zu finden sein. Es gibt tatsächlich ein "Schwermetallmiasma". Das heißt, die Seele inkarniert in einen Körper, der eine bestimmte Bereitschaft zu einer Krankheit hat, in einer Zeit wo die Wahrscheinlichkeit mit den Auslöser in Kontakt zu kommen, hoch ist.
Es gibt allgemein gute Erfahrungen mit Cannabis und THC Medikamente (Dronabinol) bei der Behandlung von MS. Auf der Homepage von Dr.Walser gibt es wissenswertes dazu. Cannabis lindert die Schmerzen und wirkt entkrampfend und entzündungshemmend. Es gibt noch Meinungen daß der Autoimmunprozess allgemein gedämpft werden kann. Zu den Medikamenten..... vorsicht, kann teuer werden. Es gab einen Fall in der BRD, wo die Kasse erst zahlte und dann das Geld vom Patienten zurück forderte. Ich erinnere mich daß es ein Betrag von über 20.000,-- DEM war!!!!! Die Medikamente sind außerdem "weniger gut" wie das Naturprodukt, da es nur aus reinen synthetischen Delta-9-THC besteht. Im Naturprodukt ist es eine ganze Gruppe von Tetrahydrocannabinole enthalten und außerdem noch einige weitere hunderte Inhaltsstoffe, die an und für sich keine Wirkung haben, aber die Wirkung des THC´s verändern. Eben weil das synthetische reine Delta-9-THC nicht so gut ist, muss man um so höhere Mengen davon einnehmen. Ein Bekannter von mir hat einen Vater, der das Medikament vom Arzt verschrieben bekommt. Der Sohn, ein eingefleischter Kiffer, probierte mal vom Vaters Medikament und beschrieb die Wirkung als viel stärker als das Naturprodukt, und als einen unangenehmen "schweren Törn" der sehr müde macht.
Eine Steinekombination mit der ich es probieren würde: Azurit gegen die Entzündung, Fluorit und Bernstein gegen die Fehlreaktion des Immunsystems, Sugilith und Amethyst gegen die Schmerzen.
Liebe Grüße
Rudi
Multiple Sklerose
Liebe Silke!
Hm.... es ist für mich immer wieder "erstaunlich", wieviele Frauen heutzutage MS bekommen/haben. Vielleicht gab es das ja früher auch schon so häufig... aber ich hörte sonst nie soviel darüber. Das kann natürlich auch damit zusammenhängen, dass ich mich seit meiner eigenen Diagnosestellung viel intensiver mit dem Thema beschäftige.
Ja, Deine Tochter braucht erstmal viel Zeit für sich selbst!!!!!!!!!!!
Es ist wichtig, dass sie irgendwann die MS annimmt!!! Am Anfang wollte ich damit gar nichts zu tun haben..... dann wurde ich auch wütend..... hatte viele nicht sehr schöne Erlebnisse in meinem Umfeld...... und dann erst wurde ich "ruhiger" und nahm es auch an.
Die erste Zeit stehen einfach zuviele Menschen unter "Schock", das macht auch Deiner Tochter sicher eher Angst. Gib ihr die Zeit, die sie braucht - und zeige ihr erstmal einfach "nur", dass Du/ihr für sie da bist/seid.
Wenn sie reden möchte.... o.k.... wenn nicht, auch in Ordnung.
Die Zeit, wo sie sich erkundigen wird, welche Möglichkeiten sie denn, außer den bekannten schulmedizinischen hat, wird von alleine kommen. Da sie selbst Reiki hat, hat sie schon eine supertolle Möglichkeit in den Händen
Was Rudi über die Amalgamausleitung geschrieben hat, kann ich nur so bestätigen. Ich hatte viele Amalgamfüllungen..... .... und habe mir dann alle Füllungen rausbohren lassen...... habe eine sehr sehr heftige Ausleitung gehabt (die einen Schub ausgelöst hat!!!)..... und bekam neue Goldfüllungen (die vorher natürlich getestet wurden vom Material her, denn was nützen neue Füllungen, wenn mein Körper diesen Stoff auch wieder bekämpft?).... und habe nun seit sicher 8 Jahren "Ruhe".
Das ich "anders" lebe, bewußter mit meinen Energien umgehen muß, vielleicht auch mehr Pausen mache als andere, u.s.w. - ist sicher wahr. Trotzdem ist auch mein Leben lebenswert!!!
Versuche einfach erstmal Deiner Tochter klarzumachen, dass sie nach wie vor ein liebenswerter, vollwertiger Mensch ist......!
Zweifel und Ängste wird sie schon genug für sich haben...... und sie hat alles andere als gerade eine leichte Zeit mit sich. Ich fühle mit ihr!!!!!!!!
Schreib doch bitte wieder, wenn Du spezielle Fragen oder Momente mit Deiner Tochter (oder auch Dir selbst!!) hast. Ich werde Dir gerne weiterhin meine Erfahrungen mitteilen.......
Liebe Grüße für heute und einen dicken Sonnenstrahl für Dich (ja, hier scheint sie gerade wirklich )
Monika
Hm.... es ist für mich immer wieder "erstaunlich", wieviele Frauen heutzutage MS bekommen/haben. Vielleicht gab es das ja früher auch schon so häufig... aber ich hörte sonst nie soviel darüber. Das kann natürlich auch damit zusammenhängen, dass ich mich seit meiner eigenen Diagnosestellung viel intensiver mit dem Thema beschäftige.
Ja, Deine Tochter braucht erstmal viel Zeit für sich selbst!!!!!!!!!!!
Es ist wichtig, dass sie irgendwann die MS annimmt!!! Am Anfang wollte ich damit gar nichts zu tun haben..... dann wurde ich auch wütend..... hatte viele nicht sehr schöne Erlebnisse in meinem Umfeld...... und dann erst wurde ich "ruhiger" und nahm es auch an.
Die erste Zeit stehen einfach zuviele Menschen unter "Schock", das macht auch Deiner Tochter sicher eher Angst. Gib ihr die Zeit, die sie braucht - und zeige ihr erstmal einfach "nur", dass Du/ihr für sie da bist/seid.
Wenn sie reden möchte.... o.k.... wenn nicht, auch in Ordnung.
Die Zeit, wo sie sich erkundigen wird, welche Möglichkeiten sie denn, außer den bekannten schulmedizinischen hat, wird von alleine kommen. Da sie selbst Reiki hat, hat sie schon eine supertolle Möglichkeit in den Händen
Was Rudi über die Amalgamausleitung geschrieben hat, kann ich nur so bestätigen. Ich hatte viele Amalgamfüllungen..... .... und habe mir dann alle Füllungen rausbohren lassen...... habe eine sehr sehr heftige Ausleitung gehabt (die einen Schub ausgelöst hat!!!)..... und bekam neue Goldfüllungen (die vorher natürlich getestet wurden vom Material her, denn was nützen neue Füllungen, wenn mein Körper diesen Stoff auch wieder bekämpft?).... und habe nun seit sicher 8 Jahren "Ruhe".
Das ich "anders" lebe, bewußter mit meinen Energien umgehen muß, vielleicht auch mehr Pausen mache als andere, u.s.w. - ist sicher wahr. Trotzdem ist auch mein Leben lebenswert!!!
Versuche einfach erstmal Deiner Tochter klarzumachen, dass sie nach wie vor ein liebenswerter, vollwertiger Mensch ist......!
Zweifel und Ängste wird sie schon genug für sich haben...... und sie hat alles andere als gerade eine leichte Zeit mit sich. Ich fühle mit ihr!!!!!!!!
Schreib doch bitte wieder, wenn Du spezielle Fragen oder Momente mit Deiner Tochter (oder auch Dir selbst!!) hast. Ich werde Dir gerne weiterhin meine Erfahrungen mitteilen.......
Liebe Grüße für heute und einen dicken Sonnenstrahl für Dich (ja, hier scheint sie gerade wirklich )
Monika
Nimm Dir Zeit und genieße den Tag.
Hallo Zauberfrau,
zwar kann ich keine Erfahrungen mitteilen, jedoch viel mir ein, dass es schon mal dieses Thema im Forum gab:
http://www.reiki-land.de/reiki-forum/vi ... .php?t=325
vielleicht ist ja was interessantes dabei.
Herzliche Grüße,
gekko
zwar kann ich keine Erfahrungen mitteilen, jedoch viel mir ein, dass es schon mal dieses Thema im Forum gab:
http://www.reiki-land.de/reiki-forum/vi ... .php?t=325
vielleicht ist ja was interessantes dabei.
Herzliche Grüße,
gekko
Stelle die Welt auf den Kopf und sieh!
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Liebe Monika,
siet einigen Tagen ist Maren sehr offen und redet mit mir über ihre Krankheit. ich freue mich sehr darüber und habe den Eindruck, dass sie nun anfängt, sich wirklich damit auseinander zu setzen. Im Augenblick plant sie einen Umzug näher hin zu ihrer Arbeitsstelle, sie fährt z.Zt. ca. 45 Min.! Mit einer Kollegin zusammen sucht sie eine Wohnung.
Ich finde das prima, dann hat sie nicht mehr den anstrengenden Weg und spart nebenbei auch noch Spritgeld.
Was ihr zu schaffen macht ist die Tatsache dass sie viel schneller müde wird als sonst - obwohl ich glaube auch ein junger, gesunder Mensch ist nach 8 Tagen Frühdienst (sie steht um 4.45 Uhr auf) mit behinderten Kindern und zusätzlich noch 2 Nachmittagen Schule, völlig platt. Habe ihr das auch gesagt. Jedoch ist da wohl so ein kleines Männchen in ihrem Kopf das dann eben sagt: siehste, jetzt bist du krank und kannst nicht mehr so wie vorher. Verstehe ich auch gut.
Jedenfalls freue ich mich über die Gespräche die wir in den letzten 3 Tagen führen konnten. Im Grunde genommen weiß sie auch dass wir immer für sie da sind. Wenn sie kommen will, dann kommt sie. Und wenn sie alleine sein möchte lassen wir sie auch.
Liebe Grüße
Silke
siet einigen Tagen ist Maren sehr offen und redet mit mir über ihre Krankheit. ich freue mich sehr darüber und habe den Eindruck, dass sie nun anfängt, sich wirklich damit auseinander zu setzen. Im Augenblick plant sie einen Umzug näher hin zu ihrer Arbeitsstelle, sie fährt z.Zt. ca. 45 Min.! Mit einer Kollegin zusammen sucht sie eine Wohnung.
Ich finde das prima, dann hat sie nicht mehr den anstrengenden Weg und spart nebenbei auch noch Spritgeld.
Was ihr zu schaffen macht ist die Tatsache dass sie viel schneller müde wird als sonst - obwohl ich glaube auch ein junger, gesunder Mensch ist nach 8 Tagen Frühdienst (sie steht um 4.45 Uhr auf) mit behinderten Kindern und zusätzlich noch 2 Nachmittagen Schule, völlig platt. Habe ihr das auch gesagt. Jedoch ist da wohl so ein kleines Männchen in ihrem Kopf das dann eben sagt: siehste, jetzt bist du krank und kannst nicht mehr so wie vorher. Verstehe ich auch gut.
Jedenfalls freue ich mich über die Gespräche die wir in den letzten 3 Tagen führen konnten. Im Grunde genommen weiß sie auch dass wir immer für sie da sind. Wenn sie kommen will, dann kommt sie. Und wenn sie alleine sein möchte lassen wir sie auch.
Liebe Grüße
Silke
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Ich habe eine Frage,
ich habe einen Bekannten der behandelt eine junge Fraumit Fernreiki.
Alles ging sehr gut und dann
erfuhr die behandelte, die Schilddrüsenmedikamente zu sich nimmt, einen **hashimotoschub....
er hat nun die Behandlung abgebrochen, weil er meint es schadet, ob wohl ich meine Reiki schadet nicht.
Weiss jemand eine Antwort>? Danke
lg
vio
ich habe einen Bekannten der behandelt eine junge Fraumit Fernreiki.
Alles ging sehr gut und dann
erfuhr die behandelte, die Schilddrüsenmedikamente zu sich nimmt, einen **hashimotoschub....
er hat nun die Behandlung abgebrochen, weil er meint es schadet, ob wohl ich meine Reiki schadet nicht.
Weiss jemand eine Antwort>? Danke
lg
vio
Hallo Vio,
zwar habe ich keine Frage gesehen - ich hätte aber mit Sicherheit weiter gemacht.
War das die Antwort?
LG
Peter
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- Reiki-Teelicht
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Hallo liebe violettstrahl,
was ist ein hashimotoschub.... ????
Übrigens, schön dich hier wieder zu lesen .
LG aus dem Pott
von der Nachbarin Kathi
- sonstige Infos zu Reiki und MS findest du auch hier:
http://www.reiki-land.de/reiki-forum/su ... t3691.html
was ist ein hashimotoschub.... ????
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Wer kämpft, kann verlieren.
Wer nicht kämpft, hat schon längst verloren.
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