Hallo liebe Leute (standart ich weiß),
es wird oft vom hinsehen geredet, "schau hin und schau nach".
Dabei kommt mir das Hinsehen und all die Erklärungen oft so vor wie ein wegsehen, ein wegsehen weil das was wir da sehen so nicht ertragbar zu sein scheint.
Ich muß vielleicht auch mal sagen können, "ok, da ist diese oder jene Angst", da ist vielleicht auch diese oder jene Aggression.
Aber muß es denn immer eine Antwort geben, reicht es manchmal nicht einfach zu sagen ok, da ist diese Aggression oder jene Angst?
Ich glaube manchmal, "immer eine Lösung eine Antwort haben zu müssen" hält einen manchmal auch davon ab, es sich selbst lösen zu lassen", die Lösung geschehen zu lassen und zu finden.
Ich muß nicht alles interpretieren und über alles philosohpieren. Es ist auch ok wütend oder traurig zu sein, wenn man wütend oder traurig ist.
Kobold
Hinsehen oder wegsehen?
Hi Kobold,
ich denke das einer der Hinsieht und gleich anfängt zu interpretieren und zu erklären gar nicht sieht was er meint zu sehen, sondern nur sich selbst sieht ...
Es ist ein Zeichen von innerer Reife die Dinge so zu sehen wie sie wirklich sind und nicht unsere Vorstellung von den Dingen. Dann wird vieles ertragbarer und Ängste verlieren mehr und mehr ihre Wirkung.
Wenn sich etwas vor meiner Nase abspielt sollte ich natürlich hinsehen - aber ich brauche mich nicht auf Müllkippen herumtreben damit mir nichts entgeht.
Sachit
ich denke das einer der Hinsieht und gleich anfängt zu interpretieren und zu erklären gar nicht sieht was er meint zu sehen, sondern nur sich selbst sieht ...
Es ist ein Zeichen von innerer Reife die Dinge so zu sehen wie sie wirklich sind und nicht unsere Vorstellung von den Dingen. Dann wird vieles ertragbarer und Ängste verlieren mehr und mehr ihre Wirkung.
Wenn sich etwas vor meiner Nase abspielt sollte ich natürlich hinsehen - aber ich brauche mich nicht auf Müllkippen herumtreben damit mir nichts entgeht.
Sachit

Lerne deine Kränkungen nicht mehr auswendig ;-)