Ich hätte gerne mehr Zeit für die Dinge, die mir wirklich am Herzen liegen und ich möchte gerne die Sorgen loswerden, die mich daran hindern die Dinge zu tun, die mir am Herzen liegen.
Vielleicht träume ich aber auch einfach zuviel!?
Irgendwie renne ich ständig einer besseren Zeit entgegen, eine Zeit in der mehr Geld und mehr Zeit da ist, eine Zeit in der es nicht an Möglichkeiten fehlt sich zu verwirklichen und seinen Herzenswünschen nachzugehen.
Das wollte ich einfach nur loswerden, bitte keine Therapievorschläge, wenn ich jetzt schon wunschlos glücklich wäre, gibt es ja nichts mehr worauf ich mich freuen kann.
Es gibt ja zwischendurch immer wieder Momente indem das alles gleichgültig ist, in der sich die Leichtigkeit und Unbeschwertheit des Seins ausbreitet.
Man kann sie nur nicht immer haben, diese Leichtigkeit,
Gott sei Dank
Kobold
Was ich gerne möchte...
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- Sonnenlicht
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- Registriert: 08.11.2004, 00:14
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Diese Leichtigkeit fehlt mir zu oft. Anstatt das Heute so zu gestalten, dass das Morgen das bringt, was ich mir wünsche, versinke ich zu oft in Trauer und Pessimismus. Es fällt mir schwer, zu akzeptieren, dass es nicht jeden Tag Highlights geben kann.
Gottseidank gibt es aber auch immer wieder Tage, wo sich dieser und jener Knoten zu lösen scheint. Solche Tage durchlebe ich im Moment. Und solche Tage sollte man festhalten, um hier neue Ansätze zu finden.
Nur diese guten Tage kommen nicht von allein. Man muß sie sich erarbeiten. Ich habe es getan, mußte dabei aber auch viele Tränen und Kummer in Kauf nehmen. Aber ich habe die Tränen und den Kummer in eine positive Richtung gelenkt, habe das als Etappe meiner Entwicklung akzeptiert.
Wenn diese Arbeit an sich selbst nur nicht immer so anstrengend und kraftraubend wäre.
Liebe Grüße
Sonnenlicht
Gottseidank gibt es aber auch immer wieder Tage, wo sich dieser und jener Knoten zu lösen scheint. Solche Tage durchlebe ich im Moment. Und solche Tage sollte man festhalten, um hier neue Ansätze zu finden.
Nur diese guten Tage kommen nicht von allein. Man muß sie sich erarbeiten. Ich habe es getan, mußte dabei aber auch viele Tränen und Kummer in Kauf nehmen. Aber ich habe die Tränen und den Kummer in eine positive Richtung gelenkt, habe das als Etappe meiner Entwicklung akzeptiert.
Wenn diese Arbeit an sich selbst nur nicht immer so anstrengend und kraftraubend wäre.
Liebe Grüße
Sonnenlicht