Jeroen Gremmen hat geschrieben:
Möchtest du vielleicht verraten wie es geht
*g
würde ich ja gerne...aber den teil habe ich noch nicht gezeigt bekommen (aber ich werde da nachfragen). ich kann also nur weitergeben wie ich es selbst mache und erlernt habe
...mein fokus lag auf dem erlernen des ursprünglichen reiju (also nicht die version welche Doi vermittelt und in diversen japanischen kursen angeboten wird und sich interessanterweise auch anders anfühlt

) ... dass ich dazu noch einiges neues wissen über shoden und okuden bekommen habe war reiner zufall...(oder auch nicht

)
so und nun dazu wie ich es gelernt habe (hat aber nicht viel mit reiki zu tun!!!):
zuerst habe ich excessiv die licht-atmung aus hatsurei-ho geübt...wo ich konnte...am bahnhof wenn ich auf den zug wartete, in meditaion...einfach überall...und irgendwann wars dann mal soweit dass ich es hellwerden sah wenn ich einatmete...das licht konnte ich im ganzen körper verteilen, wie ich wollte...und ab da waren dann so dinge wie reiki durch die augen fliessen zu lassen oder mit dem atem zu transportieren kein thema mehr.
jedoch war ich erdenergie gegenüber zuerst äusserst skeptisch eingestellt und ordnete es in die schublade "kundalini" ein. mit dem zweiten level in lightarian reiki wurde ich vertraut gemacht mit der energie von lady gaia und nahm sie als warme energie wahr die ich zur verstärkung des heilungsprozesses einsetzen lernte. mir dämmerte es erst hinterher dass mit gaia die erdenergien gemeint sind...LOL. aber es war eine gute selbstverarsche weil sonst hätte ich mich wohl nicht drauf eingelassen und jetzt bin ich froh darüber *ggg
in meinen streifzügen durchs web stiess ich auf die elohim-atmung bei der in die chakren energie eingeatmet wird....von unten nach oben.
interessanter weise war mir nicht bewusst dass ich für das wuzelchakra immer erdenergie nahm wohingegen für die übrigen chakren immer das licht des vaters herhalten musste. ich merkte nur dass es sich angenehm anfühlte und so blieb ich dabei.
dann entdeckte ich eine yoga-atemtechnik in welcher man die prana-röhre visualisiert und sowohl liebe nach unten in die erde als auch nach oben zum vater schickt. das habe ich ausprobiert und die effekte waren umwerfend schön. also habe ich aus den zwei teilen plus einer modifizierten christus licht technik meine eigene lichtmeditation gebastelt und jeden tag praktiziert. leider war die anleitung der yoga-meditation nicht vollständig wie ich später herausgefunden habe und so wusste ich nicht was ich mit den energien des himmels und der erde tun sollte die ich als antwort auf meine liebespakte erhalten hatte...also leitete ich sie sofort in die aura sobald sie diese erreichten. vor zwei monaten fand ich eine erdungs-meditation welche ähnliche elemente enthielt. man atmete das licht von oben ein und schickte es nach unten zur erde, liess dann die energien der erde durch einen aufsteigen, die einzelenen chakren öffnen und durch die krone austreten und an der aura aussen herunterregnen sozusagen als pinkes mäntelchen um die aura. das war auch sehr schön und brachte mich einen schritt weiter, der schwerpunkt lag jedoch auf den erdenergien, das licht von oben wurde eher als mittel zum zweck betrachtet...aber da war noch nicht das was ich suchte...zumindest fühlte ich schon mal das feuer in mir.
dann folgten ein paar weihen die mit tummo arbeiten und mir halfen gezielt blockaden in den hauptchakren zu lösen um einen ungehinderten energiefluss durch die pranaröhre zu garantieren...dadurch erhielt ich mehr bewusstsein für meine unteren chakren...die oberen funktionierten schon ganz ordentlich. dann erlebte ich auf dem oneness gathering festival bei einer herzmeditation wie plötzlich mein herz öffnete und mich vollständig eins mit allem fühlte und sowohl von oben als von unten energie zentral durch mein herzchakra flossen (interessanter weise gehen die japaner vom hara als dieses zentrum aus!). die reaktionen der personen im raum um mich herum waren dann entsprechend *gg...ich konnte es nicht stoppen...es flutete den ganzen raum mit liebe.
aber es schien zufällig passiert zu sein....die zusammenhänge waren mir noch unklar. dann las ich von der aktivierung der merkabah und hab mir die einheitsatmung vor der aktivierung angesehen und dabei alte bekannte entdeckt:
zuerst wird die pranaröhre visualisiert bis man sie fühlt...dann schickt man liebe zur erde und atmet ihre energie die sie uns zurückschickt durch alle chakren ein bis nach oben...das gleiche macht man dann von oben nach unten mit den energien des vaters. zum schluss spürt man einen fluss von oben nach unten und einen von unten nach oben. das ganze bündelt man dann im herzchakra und es schiesst vorne und hinten ringförmig in die aura...ab da ist man wieder eins mit allem...und das war der fehlende punkt in der yoga-anleitung.
tja und an der stelle bin ich momentan...wenn ich das besser beherrsche dann fang ich vielleicht mit der merkabah an
liebe grüße
Jan
Jesus sprach: Wer den Vater und die Mutter kennt, wird Sohn einer Hure genannt werden.