das morphogenetische Feld
- Master Jan
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das morphogenetische Feld
http://home.wolfsburg.de/stadtbibliothe ... el(1).html
- Anstiftung zur Revolutionierung wissenschaftlichen Denkens -
sehr interessant
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Jesus sprach: Wer den Vater und die Mutter kennt, wird Sohn einer Hure genannt werden.
wenn das so ist kann man nur hoffen das es nie möglich wird diese felder technisch wahr zu nehmen und zu manipulieren.es wäre dann nämlich möglich ganze rassen zu verändern bzw neue zu schaffen.
möcht ich gar nicht weiter drüber nachdenken
lg
Tom
möcht ich gar nicht weiter drüber nachdenken
lg
Tom
Was du erhältst nimm ohne stolz an, was Du verlierst gib ohne trauer auf.
Als meine RL über morphogenetische Felder sprach, erläuterte sie im Zusammenhang mit den Reikisymbolen, dass eben die Interaktion Mensch & morphogenetische Felder dazu beitrüge, dass die Symbole immer schneller gelernt würden. Sie sowie ihre RL haben dieses Phänomen während ihrer Reikilehrerzeit beobachtet.
Es gibt verschiedene interessante Geschichten im Zusammenhang mit morphogenetischen Feldern, wie z.B. die Gechichte des 100sten Affenprinzips, die ähnlich dem Beispiel mit den Ratten ist: Auf einer Insel wurden Affen mit Kartoffeln gefüttert. Die Tiere reinigten einige Zeit ihre Kartoffeln mit der hand vom Sand. Dann fiel einem Affen eine Kartoffel in eine Pfütze und der Affe lernte: "so geht's schneller". Das machten andere Affen der Gruppe nach. Einige Zeit später konnten allerdings auch Affen am anderen Ende der Insel ihre Kartoffeln waschen... obwohl diese Affen keinen Kontakt zu der anderen Gruppe hatten. Mag Zufall sein!!!, aber:
Ähnliches Phänomen: das McDonalds M. -> Dass die Präsentation dieses Markenzeichens in Amerika oder Europa Speichelfluss auslöst, dürfte nachvollziehbar sein. Nicht aber, dass dies auch bei afrikanischen Stämmen der Fall war. Stämme, die weder das M noch McDonalds selbst je gesehen hatten.
Man achte also, wem oder was man seine Energie gibt. Es bleibt nichts ohne Auswirkung, ganz besonders nicht, wenn es wiederholt energetisiert wird. Insofern halte ich die Frage nach möglicher Manipulation für beantwortet...
danke Jan, für diese Erinnerung!
LG StilleWasser.
Es gibt verschiedene interessante Geschichten im Zusammenhang mit morphogenetischen Feldern, wie z.B. die Gechichte des 100sten Affenprinzips, die ähnlich dem Beispiel mit den Ratten ist: Auf einer Insel wurden Affen mit Kartoffeln gefüttert. Die Tiere reinigten einige Zeit ihre Kartoffeln mit der hand vom Sand. Dann fiel einem Affen eine Kartoffel in eine Pfütze und der Affe lernte: "so geht's schneller". Das machten andere Affen der Gruppe nach. Einige Zeit später konnten allerdings auch Affen am anderen Ende der Insel ihre Kartoffeln waschen... obwohl diese Affen keinen Kontakt zu der anderen Gruppe hatten. Mag Zufall sein!!!, aber:
Ähnliches Phänomen: das McDonalds M. -> Dass die Präsentation dieses Markenzeichens in Amerika oder Europa Speichelfluss auslöst, dürfte nachvollziehbar sein. Nicht aber, dass dies auch bei afrikanischen Stämmen der Fall war. Stämme, die weder das M noch McDonalds selbst je gesehen hatten.
Man achte also, wem oder was man seine Energie gibt. Es bleibt nichts ohne Auswirkung, ganz besonders nicht, wenn es wiederholt energetisiert wird. Insofern halte ich die Frage nach möglicher Manipulation für beantwortet...
danke Jan, für diese Erinnerung!
LG StilleWasser.
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Rupert Sehldrake: Morphische Felder
Mehr über Rupert Sheldrake
Der britische Wissenschaftler R. Sheldrake, geb. 1942,
studierte an der Harvard-Universität Philosophie, danach in Cambridge Naturwissenschaften.
Rupert Sheldrake promovierte 1967 in Biochemie. Von 74-81 war er als Pflanzenphysiologe im indischen Hyderabad tätig. Dort lernte er Bede Griffith kennen, in dessen Ashram er 1981 sein Buch „A New Science of Life” (deutsch: „Das schöpferische Universum”, Goldmann TB, 1985) verfasste, das in einer Rezension als „Spitzenkandidat für eine Bücherverbrennung” bezeichnet wurde, während Sheldrake von anderen schon als neuer Darwin gefeiert wurde. Er gilt als Gallionsfigur der „Neuen Biologie”. Seine umstrittenen Ideen, die erbitterte Gegner und enthusiastische Befürworter auf den Plan gerufen haben, versuchen in die Biologie wieder das Geheimnis des Lebens zurückzubringen, was aus ihr zu verschwinden drohte. Vereinfacht besagt seine These: Die Natur besitzt ein Gedächtnis. Was wir als Naturgesetze zu erkennen glauben, sind viel eher Gewohnheiten.
Nach Sheldrakes Ansicht werden alle Formen in der Natur, Menschen, Tiere, Pflanzen, selbst anorganische Materie, von sog. morphogenetischen Feldern(2) kontrolliert. Diese Felder bewirken nicht nur die einheitliche Erscheinungsform einer Spezies, sondern sind zugleich eine Art Gedächtnisträger. In ihnen wird all das gespeichert, was eine Spezies im Laufe ihrer Existenz gelernt hat.
Die so gespeicherte Information bewirkt, dass spätere Mitglieder derselben Spezies von dem Kollektivgedächtnis profitieren. Je mehr Menschen etwa lernen ein Fahrrad zu fahren, desto leichter wird es zukünftigen Generationen fallen, Fahrrad fahren zu lernen. Die Informationen in den morphogenetischen Feldern übertragen sich auf die einzelnen Lebewesen und Objekte durch „morphische Resonanz”. Ihre Wirkung erstreckt sich über Zeit und Raum hinweg. So kann es auch möglich sein, dass wir Jahrtausende alte Informationen abrufen können, die unsere Vorfahren betreffen.
Es könnte also sein, dass bei geeigneter Resonanz von einem Ort oder einem Gegenstand gedächtnisähnliche Bilder „abgerufen” werden können, die mit seiner Geschichte zu tun haben. Diese ketzerische Idee hat einen Sturmlauf der Entrüstung unter den orthodoxen Wissenschaftlern hervorgerufen. Doch es mehren sich auch die Stimmen jener, die in Sheldrakes Thesen ein aufregendes neues biologisches Prinzip erkennen. In der Folge entwickelte Sheldrake ausgeklügelte Experimente, um seine Hypothesen zu prüfen. Zuletzt hatte sich der streitbare Forscher zunehmend dem Phänomen von übersinnlichen Fähigkeiten bei Tieren zugewandt.
In seinem jüngsten Werk, „Sieben Experimente, die die Welt verändern könnten” (Scherz, München, 1994) schlägt er konkrete Versuche vor, die jeder Laie durchführen kann, um die Realität des Paranormalen nachzuweisen.
Quelle: http://www.das-gibts-doch-nicht.de/seite763.php
Mehr über Rupert Sheldrake
Der britische Wissenschaftler R. Sheldrake, geb. 1942,
studierte an der Harvard-Universität Philosophie, danach in Cambridge Naturwissenschaften.
Rupert Sheldrake promovierte 1967 in Biochemie. Von 74-81 war er als Pflanzenphysiologe im indischen Hyderabad tätig. Dort lernte er Bede Griffith kennen, in dessen Ashram er 1981 sein Buch „A New Science of Life” (deutsch: „Das schöpferische Universum”, Goldmann TB, 1985) verfasste, das in einer Rezension als „Spitzenkandidat für eine Bücherverbrennung” bezeichnet wurde, während Sheldrake von anderen schon als neuer Darwin gefeiert wurde. Er gilt als Gallionsfigur der „Neuen Biologie”. Seine umstrittenen Ideen, die erbitterte Gegner und enthusiastische Befürworter auf den Plan gerufen haben, versuchen in die Biologie wieder das Geheimnis des Lebens zurückzubringen, was aus ihr zu verschwinden drohte. Vereinfacht besagt seine These: Die Natur besitzt ein Gedächtnis. Was wir als Naturgesetze zu erkennen glauben, sind viel eher Gewohnheiten.
Nach Sheldrakes Ansicht werden alle Formen in der Natur, Menschen, Tiere, Pflanzen, selbst anorganische Materie, von sog. morphogenetischen Feldern(2) kontrolliert. Diese Felder bewirken nicht nur die einheitliche Erscheinungsform einer Spezies, sondern sind zugleich eine Art Gedächtnisträger. In ihnen wird all das gespeichert, was eine Spezies im Laufe ihrer Existenz gelernt hat.
Die so gespeicherte Information bewirkt, dass spätere Mitglieder derselben Spezies von dem Kollektivgedächtnis profitieren. Je mehr Menschen etwa lernen ein Fahrrad zu fahren, desto leichter wird es zukünftigen Generationen fallen, Fahrrad fahren zu lernen. Die Informationen in den morphogenetischen Feldern übertragen sich auf die einzelnen Lebewesen und Objekte durch „morphische Resonanz”. Ihre Wirkung erstreckt sich über Zeit und Raum hinweg. So kann es auch möglich sein, dass wir Jahrtausende alte Informationen abrufen können, die unsere Vorfahren betreffen.
Es könnte also sein, dass bei geeigneter Resonanz von einem Ort oder einem Gegenstand gedächtnisähnliche Bilder „abgerufen” werden können, die mit seiner Geschichte zu tun haben. Diese ketzerische Idee hat einen Sturmlauf der Entrüstung unter den orthodoxen Wissenschaftlern hervorgerufen. Doch es mehren sich auch die Stimmen jener, die in Sheldrakes Thesen ein aufregendes neues biologisches Prinzip erkennen. In der Folge entwickelte Sheldrake ausgeklügelte Experimente, um seine Hypothesen zu prüfen. Zuletzt hatte sich der streitbare Forscher zunehmend dem Phänomen von übersinnlichen Fähigkeiten bei Tieren zugewandt.
In seinem jüngsten Werk, „Sieben Experimente, die die Welt verändern könnten” (Scherz, München, 1994) schlägt er konkrete Versuche vor, die jeder Laie durchführen kann, um die Realität des Paranormalen nachzuweisen.
Quelle: http://www.das-gibts-doch-nicht.de/seite763.php
Jesus sprach: Wer den Vater und die Mutter kennt, wird Sohn einer Hure genannt werden.
Würde das bedeuten das jemehr Reiki gemacht wird das dann alle Reiki so könnten ohne Eingeweiht zu werden.
So viel zu Thema man könnte nichts verändern wir tuh es ja bereits
So viel zu Thema man könnte nichts verändern wir tuh es ja bereits

Ein Ritter gelobt die Tapferkeit. Sein Herz kennt nur die Tugend. Seine Klinge verteidigt die Hilflosen. Sein Wort spricht nur die Wahrheit. Sein Zorn zerstört das Böse.
- Master Jan
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