Bitte um Hilfe gegen negative Energie

Fragen zur Unterstützung mit Reiki bei Krankheit und Problemen sowie zum Fernreiki-Kreis.

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Baghira
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Beitrag von Baghira »

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Zuletzt geändert von Baghira am 27.04.2006, 15:05, insgesamt 1-mal geändert.
Kobold

Beitrag von Kobold »

hallo sonten,

was Du da erzälhlst habe ich einmal bei einem Schamanen gesehen, allerdings ohne den Wassereimer mit Salz.

Ich denke es gibt verschiedene Möglichkeiten damit umzugehen, ich würde es bei mir zuerst versuchen im Geist zu lösen, indem ich meine Gedanken und inneren Bilder darüber umforme und ändere. Wenn dies nicht funktioniert würde ich auch das machen, ich würde dann mit dieser für mich "unveränderbaren" Realität arbeiten und diese Techniken anwenden.

Ich denke beides ist eine Möglichkeit Geister auszutreiben, die eine ändert die Gegebenheiten (Geister) selbst, die andere behält diese Gegenheiten bei und arbeitet mit diesen.

Ich bin dafür die Gegenheiten, die Gedanken darüber und dazu selbst zu ändern, ansonsten besteht die Gefahr sich etwas neues einzufangen. Der Geist ist nähmlich sehr Kreativ in solchen Sachen wenn Du verstehst was ich meine. Hat man den einen Doibel an den Höhrnern gepackt, meldet sich sonst auch schon wieder der Nächste und man ist wieder da, wo man am Anfang war.

Es gehört aber immer der Wille dazu, manche Menschen wollen gar nicht, das sich etwas ändert.

liebe Grüße, Kobold
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Baghira
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Beitrag von Baghira »

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Zuletzt geändert von Baghira am 27.04.2006, 15:05, insgesamt 1-mal geändert.
sonten

Beitrag von sonten »

ich würde es bei mir zuerst versuchen im Geist zu lösen
...tja wäre auch möglich...nur ich hau im Zweifelsfall als praktisch veranlagter Mensch auch 'ne Zecke "platt" bzw. dreh sie raus.

Dass hier die Hakengeschichte eher mit geistigem Zulassen fremder Einflüsse zu tun hat, haben die anderen ja schon geschrieben.

cu
sonten
Kobold

Beitrag von Kobold »

Ja Sonten, die Frage ist nur, ist da nun eine Zecke oder nicht?

Die Krankheit ist selten die Ursache, deshalb sollte man sich meiner Meinung nach Fragen ob da überhaupt eine Zecke ist und ob die Ursache nicht doch woanders liegen könnte, nähmlich in dem Glauben dort sei eine Zecke.

Ich habe mal einen Bericht über Zecken gesehen und später dann eine im Haar gehabt, ziemlich dicht an den Haarwurzeln.

Ich sah mich schon mit Hirnhausentzündung im Sterbebett liegen, leichte Kopfschmerzen hatte ich auch schon.

Ich hätte schwören können mich hätte eine Zecke erwischt. Wenn ich die Klette nicht gesehen hätte, würde ich das warscheinlich noch heute glauben!

Als Kind habe ich auch mal geklaubt es sitzt ein Gespenst unter dem Bett und die Nachbarin sei eine Hexe. Aber irgendwann habe ich es nicht mehr geglaubt und das Gespenst und die Hexe war weg. Es stellte sich heraus, das die Nachbarin eine ganz liebe Frau gewesen war. Alles was sie zu einer Hexe gemacht hat, war mein Glaube.

Dazu fällt mir noch eine Geschichte ein...

Der Axtdieb

Ein Mann fand eines Tages seine Axt nicht mehr. Er suchte und suchte, aber sie war verschwunden.

Der Mann wurde ärgerlich und verdächtigte den Sohn seines Nachbarn, die Axt genommen zu haben.

An diesem Tag beobachtete er den Sohn seines Nachbarn ganz genau. Und tatsächlich: Der Gang des Jungen war der Gang eines Axtdiebs. Die Worte, die er sprach, waren die Worte eines Axtdiebs. Sein ganzes Wesen und sein Verhalten waren die eines Axtdiebs.

Am Abend fand der Mann die Axt durch Zufall hinter einem großen Korb in seinem eigenen Schuppen.

Als er am nächsten Morgen den Sohn seines Nachbars erneut betrachtete, fand er weder in dessen Gang, noch in seinen Worten oder seinem Verhalten irgend etwas von einem Axtdieb.

Laotse



liebe Grüße, Kobold
sonten

Beitrag von sonten »

die Frage ist nur, ist da nun eine Zecke oder nicht?

...wir können hier natürlich darüber nur spekulieren, nur ist das nicht so selten, wie manche vielleicht meinen.

Ob der Anfragende es nun selbst herauszufinden versucht oder es bei jemandem machen läßt, wie dem in dem o.a. Link empfohlenen Clearer kann uns egal sein. Hauptsache er "macht" etwas , um die "Macht" über sich wiederzuerlangen.

Wenn jemand mal erlebt hat, wie es sich anfühlt, einem anderen "hörig" zu sein und/oder mit solchen "Häkchen" bedacht worden zu sein, wird sich jedenfalls so etwas niemals mehr gefallen lassen, wenn er erst einmal von diesem Einfluß befreit wurde (...ich hatte mal das zweifelhafte Vergnügen und es war eine heavy Lektion über das Akzeptieren eigener Macht und Selbstverantwortung).

"Zwingen" kann man jemanden eh nicht dazu, diese Einflüsse los zu werden, es sein denn der Leidensdruck zwingt ihn selbst dazu und ein wenig Unterstützung von aussen besorgt den Rest.

Ist jedenfalls meine Meinung.


cu
sonten
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