Wenn ich so auf meine Entwicklung der letzten 2-3 Jahre zurückblicke,
dann bin ich zwar von vielerlei Seiten beeinflusst worden, aber Einflüsse,
die mich erstens am nachhaltigsten geprägt haben und über die Zeit
nichts von ihrer Bedeutung eingebüßt haben, kann ich nur 3 nennen (und
Reiki ist komischerweise (noch) nicht dabei): Jean Liedloff, Gay Hendricks
und Bert Hellinger.
Dabei erwische ich mich immer wieder, wie ich "Auf der Suche nach dem
verlorenen Glück" von Jean Liedloff in Gesprächen mit anderen als
meine "Bibel" bezeichne, weil ich erstens so stark von diesem Buch
beeinflusst wurde (was damit zusammenhängen mag, dass es neben
Hendricks das Buch war, was mich "auf den Weg" gebracht hat) und weil
ich zweitens das dort vermittelte Gedankengut für so grundlegend und
essentiell halte, dass es fast alle der sozialen Probleme erklärt, unter
denen wir "Zivilisierten" fast alle leiden.
"Bewusster leben und lieben" von Gay Hendricks hat mich zwar über die
Jahre hinweg stärker beeinflusst, es hat aber nicht ganz die Prägnanz,
diese Ballung an Wahrheit wie die Liedloff.
Was ist eure "Bibel"? Welches Buch hat euch mit Abstand am meisten
beeinflusst und ist für euch das Standardwerk?
Ich freue mich auf neue Einflüsse

Liebe Grüße
Björn

PS: Reiki hat aktuell zwar den höchsten Stellenwert für mich, aber das
liegt eigentlich weniger an der Methodik oder der Philosophie als viel mehr
an den tollen sozialen Kontakten

AFAIK kein Reiki-Buch gibt, dass das Bibel-Kriterium erfüllt.