Zwei Reiki Erlebnisse

Fragen zur Unterstützung mit Reiki bei Krankheit und Problemen sowie zum Fernreiki-Kreis.

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sternenkind
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Zwei Reiki Erlebnisse

Beitrag von sternenkind »

Vor kurzem verlor ich eine sehr liebe Bekannte, der ich regelmäßig Reiki gab, und danach über andere Dimensionen, z.B. die der Engel sprach. Ich sprach über die astrale Welt, in die wir nach unserem körperlichen Sein eingehen, und höhere Welten, in die wir aufsteigen, wenn wir unseren astralen Körper verlassen. Ich gab Reiki mit der ganzen Liebe meines Herzens, und spürte unter meinen Händen, wie mächtig sich ihr Körper gegen den Krebs zu wehren versuchte. Die Ärzte hatten sie längst aufgegeben, doch sie sich selber nicht. Ich bin auch Krankenpfleger, und weiß natürlich, dass ein Körper voller Metastasen zum Untergang verdammt ist. Aber ich konnte nicht ihren Körper retten, nur ihre Seele wollte ich auf den bevorstehenden Übergang vorbereiten. Zuletzt flehte sie mich an, wann es ihr denn endlich besser ginge, was sie noch tun könne, damit es ihr endlich besser ginge. An jenem Tag wusste ich, dass ich sie zum letzten Mal sah. Es tat mir sehr weh, sie so leiden zu sehen, darum bat ich Gott Vater sie doch nun endlich zu sich zu nehmen. Er entsprach meiner Bitte am folgenden Tag.
Sehr gern hätte ich sie auf ihren Übergang noch besser vorbereitet, aber ihr körperliches Sein war dazu nicht bereit. In der Stunde der Wahrheit rufen wir alle aus : "Vater, Vater warum hast du mich verlassen?" und fühlen uns getrennt von ihm und seinen himmlischen Herscharen.

Meiner Schwägerin hingegen, der ich seit vielen Wochen Reiki gebe, die an chronisch rezidivierenden Verwachsungen im Darmbereich mit Neigung zu Verschlüssen "Bridenileus" leidet, konnte ich bis heute wesentliche Linderung, ja Besserung mit Gottes Hilfe durch meine Hände verschaffen. Ihr Gewichtsverlust kam zum Stillstand, und sie fängt an wieder mehr zu essen. Sie ist lebensfroher und geht wieder aus dem Haus. Ich danke Gott Vater und seinem Sohn, für die Hilfe, die gewährt wurde.

Für meine Bekannte bitte ich, sie gnädig und gütevoll in die jenseitige Welt aufzunehmen, um zu von Verwandten und Freunden behütet ihrem bestimmungsmäßigen Wunsche entsprechend spirituell zu wachsen.

Hartmut
Zuletzt geändert von sternenkind am 14.11.2003, 08:45, insgesamt 1-mal geändert.
reikifreak

Beitrag von reikifreak »

sternenkind hat geschrieben:
In der Stunde der Wahrheit rufen wir alle aus : ?Vater, Vater warum hast du mich verlassen? und fühlen uns getrennt von ihm und seinen himmlischen Herscharen.
:o

sternenkind hat geschrieben:konnte ich bis heute wesentliche Linderung, ja Besserung mit Gottes Hilfe durch meine Hände verschaffen.
:o
-------------------------------------------------------------------------------
Ich staune immer wieder - mit was Reiki alles in Verbindung gebracht wird.
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Kattugla
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Re: Zwei Reiki Erlebnisse

Beitrag von Kattugla »

sternenkind hat geschrieben: In der Stunde der Wahrheit rufen wir alle aus : ?Vater, Vater warum hast du mich verlassen? und fühlen uns getrennt von ihm und seinen himmlischen Herscharen.
:question: :question: :question:

*kopfkratz* ... *nasezupf* ... ...tja, wenns denn hilft :roll: ...jeder baut sich halt so sein Modell von Universum...

Aber schön, daß Du Dich in der Sterbebegleitung umtust. Ich glaube zwar, daß im entscheidenden Moment eigentlich wurscht ist, ob einen Vater, Mutter oder alle guten Geister verlassen haben, aber die Anwesenheit eines Menschen, der einen nicht auf Duivel komm raus festhalten will, ist sicher sehr tröstlich ... dafür unbekannterweise danke :wink: .

pagane Grüße, Kattugla
[img]http://www.forum.avalonorden.de/bilder/owl_i.gif[/img] [i][size=92]Ein Nichts trifft auf den Fluss meines Willens und wird zur Perle des Muts. (Sheikh Massoud)[/size][/i]

[size=92]...und hier mein [url=http://www.amazon.de/exec/obidos/registry/24HZ1VOSGZCOY/ref=wl_em_to]Amazon-Wunschzettel[/url].[/size]
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sternenkind
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Beitrag von sternenkind »

Hallo Kattugla, hallo Reikifreak,

aus euren Antworten entnehme ich, dass ihr noch einen sehr weiten Weg vor euch habt. Mögen die guten Erfahrungen mit euch sein.

Alles Liebe Hartmut
reikifreak

Beitrag von reikifreak »

Hallo Hartmut,

in der Tat - habe ich schon gute Erfahrungen mit Reiki gemacht. Ich gehe den direkten Reiki-Weg und vermische nicht die Energien und weiß, daß ich nur der Kanal bin und nichts erschaffe. Ich bleibe auf der Erde.
Ich finde Deine Schilderungen aber sehr interessant, wenn doch ich sie nicht ganz nachvollziehen kann.
Auf Deinem Weg wünsche ich Dir auch alles Gute und viel Spaß an Deiner Lernaufgabe :wink:
Reikifreak mit Lernaufgabe - wie jeder hier :zunge:
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sternenkind
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Nur der Kanal

Beitrag von sternenkind »

Hallo Reikifreak,

ich vermische keine Energien, weil es keine Energien zu vermischen gibt. Es gibt nur die eine Energie; es ist die universelle Lebensenergie, die Körper umgibt und Körper durchdringt. Es ist die Energie aus der wir entstanden sind, und die wir nach unserem physischen Ableben wieder eingehen. Es ist die Energie des Lichtes und der Liebe. Es ist die göttliche Energie der Schöpferkraft und wir alle sind Teil von ihr, weil wir alle Schöpfer sind. Jeder von uns ist Geist Gottes und alle sind wir Gottes Geist.
Du bist nicht weniger als ein Teil dieser universellen Schöpferkraft und benutzt als Werkzeuge, wie ich , die Hände...nur Ausdruck unseres menschlichen Seins, um die schöpferische Vorstellungskraft in unseren Mitreisenden in Zeit und Raum zu erwecken...zu erinnern.
Natürlich kannst du in Gedanken an die Erde auf ihr leben, sie auch als "alles was ist " betrachten. Nur deshalb wird "Alles was ist" nicht geringer, oder aufhören zu existieren. In deinem Innern hast du dir längst die Frage nach dem Anbeginn, der Schöpfung und dem Sinn deines Lebens gestellt und Antworten erhalten. Die gleichen Antworten, die wir alle hören können, aber nicht alle erfassen und begreifen, weil der göttliche Zeitplan für jene noch nicht erfüllt schien.
Für mich war Reiki eine Erfahrung, neben vielen anderen, wie z.B. der Transkommunikation. Ich liebe alle meine Erfahrungen, weil es göttliche Erfahrungen sind, und ich bin dankbar, dass ich sie jetzt machen durfte.
Auch ich lebe im Jetzt und Hier, weil es nur das Jetzt und Hier gibt; es gibt nur Gegenwart. Vergangenheit und Zukunft sind nur Werkzeuge , um unsere Vorstellungskraft in der dreidimensionalen Welt nicht zu überfordern. Viele Dimensionen, oder auch Ebenen gibt es. Die Zeit ist die vierte Dimension. Das Jenseits ist eine weitere Dimension, nicht weniger real wie unsere Welt.
Später mehr ....


Alles Liebe Hartmut
Xanthippe
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Beitrag von Xanthippe »

Alle schlagen sich letztendlich mit dem Thema rum :

Mein Gott, Vater warum hast du mich verlassen?

und

Mein Gott, Mutter warum hast du mich verlassen ?

Wo ist Liebe ?

Haben wir intigriert, dass Vater und Mutter IN uns selbst zu finden sind-- ALLES IN uns ist was viele ver2felt im Außen zu finden suchen - hat die ,arme` Seele endlich Ruh`;-).

In diesem Sinne liebe Grüße

Xan
sonten

Beitrag von sonten »

Es tat mir sehr weh, sie so leiden zu sehen, darum bat ich Gott Vater sie doch nun endlich zu sich zu nehmen. Er entsprach meiner Bitte am folgenden Tag.
Vorab:
Glaub mir bitte, dass ich -wegen eigener Erfahrungen- dich irgendwo gut verstehe.

Gerade diese eigenen Erfahrungen zeigten mir jedoch, dass es durchaus sein kann, dass die eigene Zuwendung/tägliche Besuche im Krankenhaus, das eigene Mitleiden (inkl. das personale Energiegeben/-schicken) eine zusätzliche Bindung des anderen an diese Existenzebene verursachen können.

Spirituelle Sterbehilfe sehe ich in der Hilfe eines erfahrenen (christlichen, buddhistischen etc.) Priesters, die Aufmerksamkeit des Sterbenden auf das "Unvergängliche" zu lenken, die restl. Bindungen an diese Welt zu erkennen, zu erlösen...in dem Maße, wie der Einzelfall es nötig hat/zulässt.
Ich sehe sie auch in der Hilfe von Verwandten, Freunden, die sich um einen Sterbenden versammeln, um sich in Liebe von ihm zu verabschieden...auch indem sie selbst noch einmal alle ihre inneren Bindungen durchgehen und Vergangenes von Herzen im Angesicht dieses Abschieds verzeihen.

Wenn man jemanden besonders mag, ob als Bekannter oder Verwandter, erscheint das Leiden des anderen oft wirklich unerträglich....lässt einen selbst an Gott und der Welt verzweifeln, was über das eigene Empfinden des Sterbenden absolut nichts aussagt. Wer kann schon sagen, ob es nicht sogar der Schmerz sein kann, an dem er sich versucht festzuhalten, weil er für ihn eine der letzten Sinnesempfindungen und damit Leben bedeutet.

Für jemanden, der mit Sterbenden auch beruflich befasst ist, ergibt sich u.U. eine Dauerbelastung, die manchmal nicht ohne fremde Hilfe zu verkraften ist. In der Rechtsprechung bekannte Fälle von menschlichen Todesengeln unter medizinischem Pflegepersonal/Ärzteschaft belegen dies nachhaltig...vor allem, wenn in einigen dieser Fälle vorzeitig und unnötig ein Leben eigenmächtig beendet wurde.

Das ist ein heisses Thema, aber ich sehe zunächst weder hierin noch in dem Wunsch an Gott, ein Leben/Leiden zu beenden bzw. in dessen scheinbarer Erhörung ein Reikithema.
Das wäre wohl eher schon fast ein Thema von medcon und seinem Manipulativreiki (Reiki als Mittel zur Beendigung von Leben, wobei allerdings dort das Leben destruktiver Zellen gemeint war).

Meine eher unfreiwilligen Reiki-Erfahrungen mit sterbendem Leben beziehen sich auf Fälle tierischen (1) und menschlichen Lebens (2 - ein Buddhist, eine Christin).
In allen Fällen wurde ich durch Reiki Zeuge von "etwas", von Aspekten des Sterbens...durfte eine tiefe Liebe spüren, habe versucht, mich aller "Manipulation" und Beurteilung zu enthalten und Respekt entwickelt, vor dem, dessen Zeuge ich war/sein durfte.

Für mein früheres (vor Reiki ) teilweise extremes Mitleiden, war da kein Platz mehr...nur noch für ein Mitfühlen dürfen.

Insbesondere hat mir dies auch eines abgewöhnt: den "Erkenntnis-Weg" eines anderen in anmaßender Weise zu beurteilen, nur weil er nicht meiner Meinung ist.

cu
tengu
sonten

Anderen die Angst nehmen

Beitrag von sonten »

Anderen die Angst vor dem Tod nehmen:

Wie können wir das?

- durch Worte über andere Welten und über unsere Kommunikation damit?
- durch unsere eigene Sehnsucht nach solchen Welten, die wir glauben verlassen zu haben?
- durch sogen. "Energiesendungen" (reiki pp.)?
- durch "gute" Wünsche?
- durch unser Mitleid?

Was wäre, wenn einer von uns ständig zwischen diesen Welten hin- und herreisen und andere (angstfrei) mitnehmen könnte, anstatt davon zu reden???
Oder durch alle 5 Sinne erfahrbar mitten im Sterbezimmer ein Tor zu diesen Welten zu öffnen (s. div. Kinofilme)???

Vermutlich wären das díe einzigen Wege, Wahrheit zu erfahren und an andere authentisch, angstlösend zu vermitteln.

Andere lediglich mit eigenen Glaubensvorstellungen oder höchstprivaten, für den Sterbenden schlecht nachvollziehbaren Einsichten stärken zu wollen, erscheint mir im Moment nicht das geeignete Mittel, Angst aufzulösen.
Es spricht u.U. sogar für den Sterbenden, der näher am Übergang steht, eher für die eigenen Angstbewältigungsversuche des anderen, der ihm zu "helfen" versucht.

cu
tengu
Xanthippe
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Beitrag von Xanthippe »

Ob wir die Angst überhaupt nehmen können ?

Ich finde es wichtig bei dem Sterbenden zu sein- einfach da zu sein und wenn dies aus örtlichen Gründen nicht möglich ist, ihm gedanklich und
her(t)zlich beizustehen.

Manche Menschen sterben auch gerne alleine- wollen physisch alleine sein um Andere nicht zu belasten- wäre auch mein eigener Wunsch.

Ihren Wunsch in jeder Hinsicht zu respektieren sehe ich als meine Pflicht , als Ehrerbietung.

Xan
reikifreak

Beitrag von reikifreak »

Ich glaube auch, daß manche Menschen lieber alleine beim Sterben sein wollen.

Für die Angehörigen ist es meistens sehr schlimm, wenn ein Familienmitglied/Freund stirbt und für die Person selbst ist es oft die Erlösung.

Ich wurde auch schon einmal von einer Person weggeschickt, die im sterben lag und es war dann eine Person aus dem Krankenhaus dort und hielt die Hand und die Frau ist mit einem Lächeln gestorben.

Ich möchte alleine sterben. Komischerweise habe ich seit ich mit Reiki verbunden mit keine Angst mehr vor dem Tod.
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Kattugla
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Beitrag von Kattugla »

@ tengu:
Insbesondere hat mir dies auch eines abgewöhnt: den "Erkenntnis-Weg" eines anderen in anmaßender Weise zu beurteilen, nur weil er nicht meiner Meinung ist.
Danke, tengu. Da ich auch nicht ganz frei von den "kosmischen Kindergarten"-Rangeleien bin, hab´ ich mir bisher ´ne Antwort verkniffen. Varda Hasselmann (bzw. ihre "Quelle") hat das sehr viel treffender ausgedrückt:
"Bei allem, was wir euch zu den einzelnen Seelenzyklen zu sagen haben, ist uns nichts wichtiger und wesentlicher, als euch mit aller Liebe und allem Nachdruck darauf hinzuweisen, daß eine Alte Seele nicht besser und auch in qualitativer Hinsicht nicht weiter ist als eine junge Seele, ebenso wie ein siebzigjähriger nicht selbstverständlich »besser« ist als ein zwanzigjähriger Mensch. Wir betonen dies, da wir wohl wissen, wie außerordentlich schwer es euch, die ihr euch mit den Aspekten seelischen Wachstums und den Themen der nichtmateriellen Welt beschäftigt, fällt, angesichts all der Anstrengung und Arbeit, die ihr in eure geistig-psychische Entwicklung investiert, auf die Zinsen des Selbstlobes zu verzichten und euch von dem trügerischen Hochgefühl des spirituellen Fortschritts und der Wunschvorstellung, bereits angekommen zu sein, zu befreien, und wir sagen euch dies, um euren Ehrgeiz zu besänftigen. Jeder, ganz gleich, in welchem Seelenzyklus und auf welcher Stufe seine Seele sich aufhält, befindet sich ganz genau an der richtigen Stelle. Es gibt weder die Möglichkeit eines forcierten Überspringens der einzelnen Lern-und Wachstumsabschnitte, noch gibt es den Rückschritt als Strafe für spirituelle Trägheit oder sogenannte böse Taten."
Was mich betrifft: ich habe dereinst vor, mich auf meinen Tod zu freuen, wie auf einen Umzug in ein neues Land. Die Angst davor verschwindet eigentlich von selbst, wenn wir merken, daß so etwas wie ein verläßlicher Kontakt zu dem, was sternenkind "himmlische Heerscharen" genannt hat, eigentlich permanent vorhanden ist. Ich habe da eine andere Begrifflichkeit, andere noch ganz andere.
Ich finde es dagegen problematisch, um einen "erlösenden Tod" für jemanden anders zu bitten und dem- oder derjenigen die seelische Verantwortlichkeit abzusprechen, indem sie an einen höheren Willen delegiert wird. Reiki kann so einen Prozeß sicherlich unterstützen, wobei ich aus meiner Erfahrung berichten kann, daß mitunter die Angehörigen dessen mehr bedürfen als der/ die Sterbende. Loslassen können, zum Wohle aller, ist da sicherlich ein ganz großes Thema.
Loslassen kann mensch aber nur, wenn Vertrauen da ist, und das Eingebettetsein in mehr als die dreidimensionale Welt, die das Ich kennt, öffnet da völlig neue Türen. Dafür ist Reiki ein wundervoller Schlüssel...

bless, Kattugla
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sternenkind
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Erkenntnisweg eines anderen anmaßend beurteilen

Beitrag von sternenkind »

Hallo Kattugla, hallo Tengu,


es liegt mir fern den Erkenntnisweg eines anderen anmaßend beurteilen zu wollen. Ich vermisse in euren Ausführungen liebevolle Kriterien des Wachsens und Reifens. Wir alle sind Menschen und selbst Varda Hasselmann ist im Erkenntnisprozeß nicht bemächtigt zu tadeln oder in ihren Ausführungen sich über das Menschengeschlecht zu erheben, da selbst aus ihrer Mitte.
Schon längst habe ich hinter mir gelassen, was Ehrgeiz, Neid und Konkurrenz anbelangt, wenn es um Aspekte der Transzendenz geht. Nichts ist so belanglos wie diese Dinge in dieser Welt. Auf meiner Homepage http://www.jenseitsstimmen.net geht es um das Transkommunikation. Viele Botschaften sind über Tonträger aus der anderen und gleichen Welt an mich heran getragen worden, die jedermann/frau hören kann.
Es ist vielmehr wichtig sich in annnehmender, liebevollerweise dem Thema zu nähern und gefühlvoll dem Anderen vermitteln, was er vielleicht noch nicht weiß. Kränkende oder ärgerliche Bemerkungen haben keinen Platz, da sie die Kommunikation zerstören. Dies gilt vor allem für schriftliche Äußerungen, da eine Nachfrage oft nötig wäre, und auf Grund von Kränkung oder Verletzung unterbleibt. O.g. Themensatz ist ein empfindlicher Angriff, der ohne Kenntnis der Person vorurteilbehaftet ist.

Da der Tod für mich nicht existiert und in Leben nach dem Leben uminterpretiert wird, stellte sich bei meiner Fürbitte nicht die Frage der Vormundschaft. Jede Bitte an die Schöpfung, an Gott , nach meinem Verständnis ist Gott in jedem von uns, bleibt der Charakter der Bitte um der Bitte willen erhalten, und bekommt nicht die Dynamik einer Fremdbestimmung.

Ich würde mich auch sehr freuen, wenn zu meinem dritten Beitrag in diesem Threat etwas gesagt wird.
Gruß Hartmut
sonten

Beitrag von sonten »

Ich vermisse in euren Ausführungen liebevolle Kriterien des Wachsens und Reifens
Dann würde ich dich bitten, die Ausführungen betr. eigene Erfahrungen noch einmal zu lesen....nicht um mir "recht" zu geben, sondern , um sie zu verstehen, obwohl es nur weitere "Worte" sind, aber die sind aus dem "Diesseits".
Für mich war Reiki eine Erfahrung, neben vielen anderen, wie z.B. der Transkommunikation. Ich liebe alle meine Erfahrungen, weil es göttliche Erfahrungen sind, und ich bin dankbar, dass ich sie jetzt machen durfte.
& in diesem Zusammenhang:
Ich würde mich auch sehr freuen, wenn zu meinem dritten Beitrag in diesem Threat etwas gesagt wird.
Was dein "Hobby" mit den Stimmen anbetrifft, hat man dir einmal ein paar Links zu Foren u Sites gepostet, wo du dich mit Gleichgesinnten austauschen kannst.
Daher enthalte ich mich vorerst weiterer Kommentare zu diesem Thema im hiesigen Forum, solange du hier zum Thema Reiki Beiträge postest.


cu
tengu
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sternenkind
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Beitrag von sternenkind »

Tengu- Zitat :
Was dein "Hobby" mit den Stimmen anbetrifft, hat man dir einmal ein paar Links zu Foren u Sites gepostet, wo du dich mit Gleichgesinnten austauschen kannst.
Daher enthalte ich mich vorerst weiterer Kommentare zu diesem Thema im hiesigen Forum, solange du hier zum Thema Reiki Beiträge postest.


Reiki ist nicht isoliert und Teil der feinstofflichen Welt. Die "Stimmen" sind Teil des Diesseits und des Jenseits. Sie reichen in diese Welt, wie wir in ihre Welt. Es gibt nur die "Eine Welt ". Daher wirkt Reiki vom Diesseits in Jenseits und auch umgekehrt. Da Reiki keine "Einbahnstraße" ist, schon gar nicht ohne Kommunikation, denn was sind "Stimmen" anders als Kommunikation, werden wir nicht umhin kommen, und ich möchte es auch nicht mehr missen, zu kommunizieren. Reiki muß sich weiter entwickeln.
Mikao Usui hat auch in einem veränderten Bewußtseinszustand Kontakt mit anderen Dimensionen aufgenommen, die ihm die Reiki Symbole vermittelten. Ich akzeptiere Tengu, wenn du dazu keine Stellung beziehen möchtest, aber bitte setze es nicht als Präambel für alle anderen.

Gruß Hartmut
sonten

Beitrag von sonten »

Ich sagte "vorerst".
Mikao Usui hat auch ijn einem veränderten Bewußtseinszustand Kontakt mit anderen Dimensionen aufgenommen, die ihm die Reiki Symbole vermittelten.
Und das ganz ohne Radio/Tonband oder sonstige Technik???

Deine Ausführungen hierzu lesen sich so, als ob Usui Tote kontaktiert hätte, um Reiki zu "entdecken" und -obwohl Japan über ausgeprägte Ahnen- u. Totenverehrung verfügt - wäre dies wieder einmal eine "neue" Reikigeschichte.
Reiki muß sich weiter entwickeln.
Das sagen z.Z. viele und jeder meint es anders.

Ich denke Reiki IST DIE universelle, spirituelle Lebensenergie, die unabhängig von Raum und vorallem von ZEIT ist!?
Muss sie sich da weiter "entwickeln" oder vielmehr "wir" mit ihrer Hilfe???

cu
tengu

PS: was das Stimmenthema anbetrifft, hatten wir dank dir schon einmal einen Thread dazu: http://www.reiki-land.de/reiki-forum/vi ... ts+stimmen
Zuletzt geändert von sonten am 14.11.2003, 17:34, insgesamt 1-mal geändert.
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sternenkind
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Es gibt keinen Tod

Beitrag von sternenkind »

Hallo Tengu,

nein freilich hat Usui nicht mit Toten kommuniziert., da es keine Tote gibt, und keine, die kommunizieren können. Er hat...sagen wir mal...mit der geistigen Welt kommuniziert, um es deinem Verständnis näher zu bringen.

Reiki entwickelt sich mit uns weiter, weil wir ein Teil von Reiki sind. Jeder von uns trägt seinen Teil dazu bei. Die Welt bleibt nicht stehen...ist immer in Bewegung.


Hartmut
reikifreak

Re: Erkenntnisweg eines anderen anmaßend beurteilen

Beitrag von reikifreak »

sternenkind hat geschrieben:Ich würde mich auch sehr freuen, wenn zu meinem dritten Beitrag in diesem Threat etwas gesagt wird.
Gruß Hartmut
Hallo Hartmut,

da fühle ich mich gleich angesprochen, wenn Du eine Antwort haben möchtest. :o Leider fällt mir zur Zeit keine passende Antwort ein :upside: Ich habe Probleme mit der Aussage göttliche Kraft, deswegen möchte ich es dabei belassen -und dazu erst einmal nichts sagen. :-? Das ist nicht mein Thema *umguck* Deins vielleicht :upside:
Xanthippe
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Beitrag von Xanthippe »

Liebes Sternenkind,

was Fürbitte für Andere betrifft- dies ist natürlich eine Frage der Perspektive- unserem ureigenen Weltbild entsprechend- so mag es für Dich vollkommen richtig sein, FÜR Andere zu bitten- Deinem Weltbild entsprechend vollkommen in Ordnung- eine Bitte , die nicht befiehlt und sich an etwas Höheres richtet, welchem Du mehr Macht zusprichst als dem Menschen oder Dir selbst.

Nach meinem Weltbild, wäre es anmaßend FÜR Andere zu bitten, denn nach meinem Weltbild weiß ein Jedes mehr oder weniger unbewußt am Besten für sich selbst- ist ein Teil Gottes- ein Teil des Großen Ganzen und hat die Freiheit immer zu tun, was es meint dass es für es selbst der richtige Weg ist- es wäre so eine Form von :

So, wie Du bist, nehme ich Dich nicht an- Du mußt gesund und heile sein- leben, damit ich Dich als ganzes Wesen lieben und achten kann . . .Du mußt perfekt funktionieren und ich bitte nun FÜR Dich, weil Du selbst wohl kaum imstande bist etwas zu tun oder am besten um Dich zu wissen. Ich weiß besser um Dich und Gott erst recht.

Doch da Gott in Allem ist, was ist- ist ein jeder Mensch letztendlich Gott und hochzuachten. . . .auch wenn es ihm noch nicht bewußt ist- es ist sein ureigener einzigartiger Weg und ich vertraue darauf, wie auf mich selbst und das Leben- ja das ganze SEIN.

Wenn mich ein Sterbender darum bitten würde- nach seinem Glauben- FÜR ihn zu bitten würde ich es selbstverständlich tun- Diskussionen wären da wohl vollkommen unangebracht- doch niemals aus mir selbst
heraus;-).

Doch das ist meine Sicht der Dinge - es ist vollkommen ok, wenn Du für Dich selbst wählst, was für Dich vollkommen stimmig ist.

Wir müssen nicht einer Meinung sein und können uns trotzdem akzeptieren- lieben wie wir sind.

Liebe Güße Xan :-)
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Ameise
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Beitrag von Ameise »

Mir sind diese Erlebnisse zu persönlich, ich würde sie nur schwer posten wollen (es sei denn, ich kann sie nicht erklären und frage um Rat).

Und genau an dem Tag (bzw. der Nacht), bevor dieses Thema hier erschien, hatte ich so ein seltsames Erlebnis : Ich träumte sehr intensiv von einem Opa von mir, den ich fast den ganzen Weg (schwere Krankheit bis zum Tod ) lang begleitet hatte. Ich sprach mit ihm, im Traum, und er war krank. Wir waren uns beide im Klaren darüber, daß es da nicht viel zu tun gab. Das war ein Traum, egal, wie "lebensecht" er gewesen sein mag, und er machte mich nachdenklich. Alles, was ich tun konnte, war, ihm meine Liebe zu schicken, und dabei zu hoffen, daß es ihm Linderung schaffen würde. Als ich aufwachte, spürte ich eine sehr starke Energie aus meinem Herzchakra kommen ...

An dem Tag entdeckte ich dieses Thema hier ...
Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic.
Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
Xanthippe
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Beitrag von Xanthippe »

. . . .ja, mit dem Herzen schauen und es ist alles KLAR.

Liebe Grüße Xan :-)
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sternenkind
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Fürbittengebet

Beitrag von sternenkind »

.........So, wie Du bist, nehme ich Dich nicht an- Du mußt gesund und heile sein- leben, damit ich Dich als ganzes Wesen lieben und achten kann . . .Du mußt perfekt funktionieren und ich bitte nun FÜR Dich, weil Du selbst wohl kaum imstande bist etwas zu tun oder am besten um Dich zu wissen. Ich weiß besser um Dich und Gott erst recht......

Hallo Xanthippe,

ich glaube unsere Aussagen sind sehr, sehr nahe bei einander. Meine Fürbitte ist an das gemeinschaftliche Wesen des einen Gottes gerichtet, der Teil von uns allen ist, der in dir ist , in mir und in jedem anderen. In jeder Zelle, die die Schöpferkraft hervor brachte und im großem Verband existiert. Ich bat hier nicht Gott als höheres Wesen etwas zu tun, was er aus einer postulierten, höheren Stellung heraus tun sollte.
Ich bat die Gemeinschaft jenes Gottes in jedem unserer Wesenheiten auf Geist und Körperebene, etwas für einen Menschen zu tun, der leidet, der Todesangst hat, dem sein Erdenleben gefiel und nun das Ende kommen sieht.Neben den körperlichen Qualen hatte meine Bekannte noch diese psychischen Qualen auszuhalten. Ich hatte mit sechs Jahren ein Nahtodeserlebnis und richtete mein gesamtes Leben darauf aus, Menschen zu helfen. Ich ergriff soziale Berufe um genau diese Aufgabe zu erfüllen. Da ich keine Angst vor dem Tod habe, weil ich diese Erlebnis mit sechs Jahren hatte, ist dennoch die Angst vor dem Sterben mit körperlichen und psychischen Qualen geblieben, die sich durch menschlichen Beistand mildern lassen...was ich schon oft in meiner über 20 jährigen Tätigkeit als Krankenpfleger getan habe.

Gruß Hartmut
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Traum von Opa

Beitrag von sternenkind »

Hallo FurchtsameHilfswaldameise

in unseren Träumen betreten wir jede Nacht die anderen Ebenen, in die wir eingehen, wenn unser Körpertod eintritt. Wir haben Kontakt mit eigenen Anteilen unserer Psyche, wie Kontakt zu Geistwesenheiten, mit denen wir auf die eine oder andere Art verbunden waren, oder noch sind. Wir kommunizieren miteinander auf eine Art, die wir seit Äonen kennen, und unserer Seele eigentümlich ist. Die Botschaften bestehen nicht mehr aus Worten, sondern aus Gefühlen. Die Gefühle sind Teil einer Realität eines höheren Bewußtseins, dass sich stetig mehrt. Gerade die Meditation und die Innenschau verschafft uns, wie auch unsere Träume, Zugang zu anderen Bewußtseinsebenen. Dort können wir uns einbringen, können lernen, helfen, lieben und glücklich sein. Dort können wir vielmehr wie hier, auch viel stärker Trauer, Mitleid, Schmerz empfinden. So gibt es einen Himmel der Hochgefühle, und eine Hölle der Qualen. Wir selbst entscheiden uns für Himmel oder Hölle durch Gedankenkraft, die Gefühle erzeugen und Realitäten bilden.
Durch deine positiven Wünsche der Liebe wirst du deinem Opa in der anderen Dimension helfen können. Er kann deine Gefühle aufgreifen und sie positiv verwandeln.
Unsere Gebete werden erhört und ereichen immer ihren Empfänger !

Alles Liebe Hartmut
Xanthippe
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Beitrag von Xanthippe »

HHHmmmm . . . . . . Sternenkind ;-)

Wenn wir aber nun wissen um diesen gemeinschaftlichen Gott in einem jeden Wesen, brauchen wir doch gar nicht mehr fürbitten, weil wir ei-gen-licht doch inner-licht genau wissen, dass Alles so geschieht, wie`s geschehen soll- immer zum Besten und immer schonenst und
liebevollst ;-)- das Vertrauen in das SEIN die ei-gen-lichte fürbitte schon ist und wir ein-fach darin sind voller INbrust = Herz - absolut bedingungslos akzeptieren was geschieht, weil es geschehen soll -ewig ;-).

So leiden weder wir in der Sterbebegleitung - noch belegen wir den Sterbenden zusätzlich mit unseren eigenen Ängsten- natürlich unbewußt- sie spüren einfach, dass wir vollstes Vertrauen haben und das ist ansteckend, kann ich Dir sagen ;-).

Ich würde eine Sterbebegleitung heute etwa so zeremonieren: viele, viele Kerzen, Meditationsmusik, summen . . . . . ein friedliches, vertrauensvolles Abschiedsfest voller Liebe gestalten . . . .wenn`s erwünscht ist.

Liebe Grüße Xan
yogikatze
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Beitrag von yogikatze »

Hallo Xan,
ich schliesse mich Dir an und betone den wichtigsten Satz:
!Wenns erwünscht ist. !
In der Sterbebegleitung hat sich der Begleitende zurück zunehmen, auch wenn er meint zu wissen was richtig, helfend, gut usw. ist.
Der Sterbende ist der Chef.
Ganz einfach und doch so schwierig.
Jeder Mensch stirbt so wie er gelebt hat, dass ist mittlerweile meine Erfahrung. Wir können helfen, dass er/sie in Ruhe und Würde sterben kann. Hier ist oft erst einmal praktische Hilfe von Nöten.
Manchen hilft es jeden TAg ein liebes GEsicht zu sehen, zu wissen nicht allein zu sein.
Reiki kann fliessen, wenn man die Hand hält - ohne grosses Bimborium - und wenn ich keine Erlaubnis des Sterbenden mehr einholen kann, biite ich in Gedanken darum das er/sie sich Reiki nimmt wenn er/sie es braucht.
Wenn ich mit Musik und Kerzen eine Stimmung aufbauen kann um so besser, um so harmonischer. Eine Bibel habe ich auch dabei und manchen hilft ein Text, ein Gebet um ruhiger zu werden.

Aber wie gesagt, ganz bodenständig, der Sterbende ist der Chef.

Für mich wäre nichts schlimmer, als am Ende meines irdischen Lebens
von "Missionaren" (welcher Richtung auch immer) umgeben zu sein und nicht mehr ich selbst sein zu dürfen. Rücksicht nehmen zu müssen auf die Gefühle anderer. Ich glaube ich brauche dann meine Kraft für wichtigeres.
Jeden Tag ein liebes Gesicht, das mich so wie bin akzeptiert - meine Stirn trocknet, meine Schmerzen nimmt und meinen Mund anfeuchtet - und ich bin sicher bei all meiner Erfahrung und all meiner Zuversicht werde ich auch hadern und weinen und an meinem irdischen Leben festhalten wollen. Diese Momente wird es sicher geben und ich würde mich freuen dann einen Menschen an meiner Seite zu haben.

Staun, etwas in der Reihe dieser postings hat mein Inneres berührt - meinen Widerstand? geweckt - werde mal in mich schauen
Alles Liebe
yogikatze
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