Reiki Tor ?
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Reiki Tor ?
hallo ihr Lieben !
Nachdem ich nun so viel über USUI Reiki und die anderen Reikiformen, von denen ich gar keine Ahnung hatte, dass es sie überhaupt gibt, gelesen habe ,möchte ich euch mal fragen, ob ihr etwas über das Reiki Tor wisst. Ich habe meine Reiki I und II Einweihung von einer Lehrerin bekommen, die mit dem Reiki Tor arbeitet und uns sagte dadurch sei jeweils nur eine Einweihung nötig, statt der üblichen vier. D. h. wir mußten durch das Reiki Tor gehen, indem wir es in die Luft gezeichnet hatten , dann gab es eine Einweihung, und das war es dann.
Hat jemand von euch vielleicht die gleiche Erfahrung gemacht ?
lg lillith
Nachdem ich nun so viel über USUI Reiki und die anderen Reikiformen, von denen ich gar keine Ahnung hatte, dass es sie überhaupt gibt, gelesen habe ,möchte ich euch mal fragen, ob ihr etwas über das Reiki Tor wisst. Ich habe meine Reiki I und II Einweihung von einer Lehrerin bekommen, die mit dem Reiki Tor arbeitet und uns sagte dadurch sei jeweils nur eine Einweihung nötig, statt der üblichen vier. D. h. wir mußten durch das Reiki Tor gehen, indem wir es in die Luft gezeichnet hatten , dann gab es eine Einweihung, und das war es dann.
Hat jemand von euch vielleicht die gleiche Erfahrung gemacht ?
lg lillith
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Hm...Reiki Tor ist mir auch gänzlich unbekannt.
Mir kommt auch gerade keine Idee aus welcher Reikiausformung oder Esoterikschiene dies kommen könnte *grübel
LG
Janina
Mir kommt auch gerade keine Idee aus welcher Reikiausformung oder Esoterikschiene dies kommen könnte *grübel
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Janina
vom Reiki kanalisieren - zum Reiki Sein
Wer sich für die lanjährige, ehrenamtliche Adminarbeit
revanchieren möchte kann dies mit einem Buch tun :) [url=http://www.amazon.de/gp/registry/registry.html/028-5447202-2218946?ie=UTF8&type=wishlist&id=VVUPB24SBKZY]Wunschliste[/url]
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Auch google hat bei mir da nichts gebracht... außer eine gleichnamige Homepage.
Hm...interessant wär ja schon, wenn du deine Lehrerin nochmal fragen könntest. Vielleicht auch woher sie das hat (von ihrem Lehrer oder wo anders her). Wenn du das hier dann schreiben würdest fänd ich super.
lg
janina
Hm...interessant wär ja schon, wenn du deine Lehrerin nochmal fragen könntest. Vielleicht auch woher sie das hat (von ihrem Lehrer oder wo anders her). Wenn du das hier dann schreiben würdest fänd ich super.
lg
janina
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- Frank
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Ist mir völlig unbekannt. Wobei "Tor" ja nicht nur für eine Pforte steht, sondern auch synonym für "Narr" gebraucht wird oder für einen Anonymisierungsdienst im Internet 

"Hallo ihr inneren Kinder, ich bin der innere Babysitter" (Terry Pratchett, Hogfather)
Fragen zu Reiki, Forum oder Reikiland bitte nicht via PN oder eMail, sondern im Forum posten.
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Reiki Tor
Frank hat geschrieben:Ist mir völlig unbekannt. Wobei "Tor" ja nicht nur für eine Pforte steht, sondern auch synonym für "Narr" gebraucht wird oder für einen Anonymisierungsdienst im Internet

lg lillith
Re: Reiki Tor
Ich finde, das sollte man durchaus. Jemand mag als Reikilehrer über viele Jahre Erfahrung verfügen - deswegen ist er aber im Bezug auf Charakter, Selbstverwirklichung etc nicht zwangsläufig "weiter" als man selbst. Ich habe in Gesprächen oft genug die Erfahrung gemacht, dass als einzige Begründung auf Fragen Satzkolonnen folgten, wie etwa:lillith hat geschrieben: Wenn man wie ich ganz unbedarft voller Vertrauen zu seiner Reikilehrerin geht, zweifelt man doch nicht an, was sie tut.
"Meine Reikilehrerin hat gesagt...achja, und meine Reikilehrern hat gesagt...also meine Reikilehrerin sagte...dazu sagte meine Reikilehrerin"
Die langjährige Erfahrung eines Reikimeisters in allen Ehren und ich finde es auch wichtig ihn zu respektieren - er sollte jedoch nicht den eigenen gesunden Menschverstand ersetzen. Ein Reikilehrer ist auch nur ein Mensch und weder unfehlbar noch allwissend - er kann sich irren, Fehler machen, oder falsch informiert sein. Er kann eigene Erkenntnisse und Ideen die mit Reiki selbst nichts zu tun haben in seinen Unterricht integrieren...er ist jedenfalls kein Halbgott.

"Mögen alle Besen nützlich sein"
Re: Reiki Tor
hallo lichtchen !Lichtchen hat geschrieben:Ich finde, das sollte man durchaus. Jemand mag als Reikilehrer über viele Jahre Erfahrung verfügen - deswegen ist er aber im Bezug auf Charakter, Selbstverwirklichung etc nicht zwangsläufig "weiter" als man selbst. Ich habe in Gesprächen oft genug die Erfahrung gemacht, dass als einzige Begründung auf Fragen Satzkolonnen folgten, wie etwa:lillith hat geschrieben: Wenn man wie ich ganz unbedarft voller Vertrauen zu seiner Reikilehrerin geht, zweifelt man doch nicht an, was sie tut.
"Meine Reikilehrerin hat gesagt...achja, und meine Reikilehrern hat gesagt...also meine Reikilehrerin sagte...dazu sagte meine Reikilehrerin"
Die langjährige Erfahrung eines Reikimeisters in allen Ehren und ich finde es auch wichtig ihn zu respektieren - er sollte jedoch nicht den eigenen gesunden Menschverstand ersetzen. Ein Reikilehrer ist auch nur ein Mensch und weder unfehlbar noch allwissend - er kann sich irren, Fehler machen, oder falsch informiert sein. Er kann eigene Erkenntnisse und Ideen die mit Reiki selbst nichts zu tun haben in seinen Unterricht integrieren...er ist jedenfalls kein Halbgott.
Ja, ich stimme dir in vielem zu. Also hätte ich mich deiner Meinung nach vorher viel mehr informieren müssen wodurch auch immer, als ich endlich die Gelegenheit hatte meine Reikieinweihungen zu bekommen ?
Wußtet ihr denn alle schon vorher so gut Bescheid wie alles abläuft ?
Ich habe das Buch von Edith Stein von meiner Reikilehrein vorab bekommen und sollte es mir durchlesen. Als es dann zur Einweihung kam hat sie uns versichert, dass dadurch dass sie uns durch das "Reikitor" gehen läßt nur eine Einweihung nötig sei. Wir sollten uns nicht verunsichern lassen, wenn andere etwas ganz anderes erzählen würden.
Nun habe ich mich auf die Suche nach meiner Reikilinie gemacht, aber leider hat meine Reikilehrein die Adresse ihrer Lehrerin nicht mehr, was ich auch etwas seltsam finde. Und auf der Suche nach meiner Reikilinie habe ich überhaupt erst erfahren, wie viele verschiedene Arten von Reiki mittlerweile angeboten werden. Nun wundert es mich auch gar nicht mehr wenn sich jemand eben ein "Reiki Tor" einfallen läßt, da mir scheint im "Westen" haben sich unbegrenzte Möglichkeiten zur Reikientfaltung ergeben.

einen schönen Tag wünscht euch allen lillith
- Alexander Gottwald
- Reiki-Kerze
- Beiträge: 73
- Registriert: 12.12.2007, 20:52
- Wohnort: Uruguay
- Kontaktdaten:
Liebe Lilith 
danke für Deine Nachfrage. Ich halte es bei jeder Art von Energiearbeit mit Sätzen wie dem Hunaprinzip Wirksamkeit ist das Maß der Wahrheit. Reikieinweihungen können nach meinen persönlichen Erfahrungen auf so viele Arten üb ermittelt werden, dass ich mir kaum vorstellen kann, warum das von Dir beschriebene "Reiki-Tor" nicht funktionieren sollte, wenn Deine Lehrerin die ich nicht kenne, diesen Weg auf integere Weise entdeckt und entwickelt hat
Mir ist z.B. eine von dem sehr bekannten Reikilehrer William Rand (Begründer des Karuna Reiki) entwickelte Technik bekannt, die Einweihung in den ersten Grad des Usui Reiki (in der Takata-Furumoto-Linie) ebenfalls in einer einzigen Einweihung zu verankern. Diese Methode funktioniert nach meiner Erfahrung ebenso gut wie die von Frau Takata eingeführte 4-fache Einweihung an einem Wochenende.
Usui selbst arbeitete nach den Informationen meiner Lehrer und aus meinem Literatur- und Internetstudium nicht mit dieser Art der standardisierten Einweihung. Seine Schüler besuchten ihn regelmäßig und erhielten immer wieder eine energetische Aktivierung, die Usui Reiju nannte. So wurden die Einweihungen Schritt für Schritt tiefer ins System des Schülers integriert. Eine Methode, die mir persönlich sehr sympatisch ist, da ich auch die Erfahrung gemacht habe, dass man je nach seiner gerade vorhandenen energetischen Offenheit mehr oder weniger viel von einem solchen Einstimmungsprozess aufnehmen kann.
Daher habe ich das Reiju-Prinzip auch in die von mir in meiner Reikischule gegebenen Einweihungen eingearbeitet, so dass auch hier jedes Mitglied jede Einweihung beliebig oft durch Wiederholung vertiefen kann, was für mich ein wesentlicher Aspekt eigenverantwortlicher energetischer Entwicklung ist.
Mein Tipp wäre also: Spür selbst, wie es Dir mit dieser Einweihung durch das "Reiki-Tor" geht. Du kannst auch mit Tensor, Pendel, kinesiologischem Muskeltest usw. herausfinden, in wie weit die Einweihung für Dich verankert ist, wenn Du das auf diesem Wege überprüfen möchtest.
Alles Liebe,
Alexander

danke für Deine Nachfrage. Ich halte es bei jeder Art von Energiearbeit mit Sätzen wie dem Hunaprinzip Wirksamkeit ist das Maß der Wahrheit. Reikieinweihungen können nach meinen persönlichen Erfahrungen auf so viele Arten üb ermittelt werden, dass ich mir kaum vorstellen kann, warum das von Dir beschriebene "Reiki-Tor" nicht funktionieren sollte, wenn Deine Lehrerin die ich nicht kenne, diesen Weg auf integere Weise entdeckt und entwickelt hat

Mir ist z.B. eine von dem sehr bekannten Reikilehrer William Rand (Begründer des Karuna Reiki) entwickelte Technik bekannt, die Einweihung in den ersten Grad des Usui Reiki (in der Takata-Furumoto-Linie) ebenfalls in einer einzigen Einweihung zu verankern. Diese Methode funktioniert nach meiner Erfahrung ebenso gut wie die von Frau Takata eingeführte 4-fache Einweihung an einem Wochenende.
Usui selbst arbeitete nach den Informationen meiner Lehrer und aus meinem Literatur- und Internetstudium nicht mit dieser Art der standardisierten Einweihung. Seine Schüler besuchten ihn regelmäßig und erhielten immer wieder eine energetische Aktivierung, die Usui Reiju nannte. So wurden die Einweihungen Schritt für Schritt tiefer ins System des Schülers integriert. Eine Methode, die mir persönlich sehr sympatisch ist, da ich auch die Erfahrung gemacht habe, dass man je nach seiner gerade vorhandenen energetischen Offenheit mehr oder weniger viel von einem solchen Einstimmungsprozess aufnehmen kann.
Daher habe ich das Reiju-Prinzip auch in die von mir in meiner Reikischule gegebenen Einweihungen eingearbeitet, so dass auch hier jedes Mitglied jede Einweihung beliebig oft durch Wiederholung vertiefen kann, was für mich ein wesentlicher Aspekt eigenverantwortlicher energetischer Entwicklung ist.
Mein Tipp wäre also: Spür selbst, wie es Dir mit dieser Einweihung durch das "Reiki-Tor" geht. Du kannst auch mit Tensor, Pendel, kinesiologischem Muskeltest usw. herausfinden, in wie weit die Einweihung für Dich verankert ist, wenn Du das auf diesem Wege überprüfen möchtest.
Alles Liebe,
Alexander

"To live is the rarest thing. Most people just exist, that's all." Oscar Wilde
Das T"h"or zur Freiheit?
Moin moin,
das mit dem Tor (alt. Thor) erinnert mich da doch eher an die Germanischen „Hochzeitsbräuche“. Hier ging das Paar durch das Thor um als freies Paar hervorzutreten.
Zu sehen ist es in abgewandelter Form hier noch im "Alten Land" - in der Nähe Hamburgs. Bei den alten Gehöften gibt es bis auf den heutigen Tag eine „Hochzeitstür“ Diese prachtvolle Tür wird nur für frisch vermählte Hochzeitspaare geöffnet. Ansonsten wird diese Tür bis auf eine weitere Gelegenheit nicht geöffnet. Die zweite Gelegenheit ist die Beerdigung eines der Hausbewohner (die Seele in die Freiheit herauslassen).
Denn wie in der alten Schreibweise des Wortes sich darstellt, ist das „Thor“ im gotischen eine Öffnung, die ins Freie oder sie fühte in die Freiheit. Durch die steten Vereinfachungen unserer Schreibsprache ist das freiheitsangebende „h“ weggefallen… na ja, vielleicht führen Tore ja auch nicht mehr ins Freie, sprich in die Freiheit?!. Mehr zu „h“ kann man bei Wolfgang Doebereiner in einem der Seminarbände lesen. Wer es genauer wissen möchte kann ja ne PM schicken.
Ansonsten kommt das Tor noch in den deutschen Hausmärchen der Gebrüder Grimm vor. Besonders ist hier zu benennen das Märchen der Frau Holle. (Holle, althdt: Hulda -> eine der germanischen Schicksalsnornen (die, die den Lebensfaden spinnt). Die Holle lässt doch Ihre Mägte, die gehen wollen, auch durch ein Tor gehen. Wenn die Mädchen denn fleißig und gut waren, wurde sie entsprechend belohnt.
So denke ich, ist die Einweihung bei Lilliths Lehrerin eine Rückbesinnung auf die alt-nord-europäischen Bräuche. Sehe allerdings wenig Zusammenhang mit REIKI an sich.
Liebe Grüße
Olli
das mit dem Tor (alt. Thor) erinnert mich da doch eher an die Germanischen „Hochzeitsbräuche“. Hier ging das Paar durch das Thor um als freies Paar hervorzutreten.
Zu sehen ist es in abgewandelter Form hier noch im "Alten Land" - in der Nähe Hamburgs. Bei den alten Gehöften gibt es bis auf den heutigen Tag eine „Hochzeitstür“ Diese prachtvolle Tür wird nur für frisch vermählte Hochzeitspaare geöffnet. Ansonsten wird diese Tür bis auf eine weitere Gelegenheit nicht geöffnet. Die zweite Gelegenheit ist die Beerdigung eines der Hausbewohner (die Seele in die Freiheit herauslassen).
Denn wie in der alten Schreibweise des Wortes sich darstellt, ist das „Thor“ im gotischen eine Öffnung, die ins Freie oder sie fühte in die Freiheit. Durch die steten Vereinfachungen unserer Schreibsprache ist das freiheitsangebende „h“ weggefallen… na ja, vielleicht führen Tore ja auch nicht mehr ins Freie, sprich in die Freiheit?!. Mehr zu „h“ kann man bei Wolfgang Doebereiner in einem der Seminarbände lesen. Wer es genauer wissen möchte kann ja ne PM schicken.
Ansonsten kommt das Tor noch in den deutschen Hausmärchen der Gebrüder Grimm vor. Besonders ist hier zu benennen das Märchen der Frau Holle. (Holle, althdt: Hulda -> eine der germanischen Schicksalsnornen (die, die den Lebensfaden spinnt). Die Holle lässt doch Ihre Mägte, die gehen wollen, auch durch ein Tor gehen. Wenn die Mädchen denn fleißig und gut waren, wurde sie entsprechend belohnt.
So denke ich, ist die Einweihung bei Lilliths Lehrerin eine Rückbesinnung auf die alt-nord-europäischen Bräuche. Sehe allerdings wenig Zusammenhang mit REIKI an sich.
Liebe Grüße
Olli
Zuletzt geändert von OlliHH am 04.01.2008, 16:13, insgesamt 1-mal geändert.
Sei dankbar und froh, denn dieser Tag ist auch Dir geschenkt. :-)
Re: Das T"h"or zur Freiheit?
da denkst du vielleicht etwas zu eng.OlliHH hat geschrieben:
So denke ich, ist die Einweihung bei Lilliths Lehrerin eine Rückbesinnung auf die alt-nord-europäischen Bräuche.
das tor ist in vielen kulturen und religionen ein archetypisches symbol für initiation.(von lat. ire=gehen und in=hinein). für das überschreiten einer schwelle in eine andere dimension.
und damit zusammenhängend für tod und geburt.
nur zwei beispiele:
im buddhismus ist oft vom dharmator die rede.
im christentum bezeichnet sich jesus als tür.