Hallo ihr Lieben,
mir brennt grade eine ziemlich schwieriges Thema auf den Nägeln. Ich würde ganz gern Eure Meinung dazu hören.
Vor vielen Jahren rutschte ich ganz langsam in viele Themenbereiche die die Spiritualität und die eigene Entwicklung betreffen hinein. Zuerst durch alternative Heilmethoden. Später wurde ich dann mit meinem Glauben, Zweifeln dazu und natürlich auch Gewissensbissen und Schuldgefühlen konfrontiert. Das alles brachte mich dazu die Welt ganzheitlich zu sehen, Toleranz zu entwickeln und unabhängig von irgendwelchen Religionen meinen Glauben zu leben - ohne Schuldgefühle -

Um es kurz zu machen. Ich stolperte damals über einen Text, in dem es hieß, daß wir uns entschließen könnten den Weg "zum Licht" zu gehen (wie auch immer man dies interpretieren möchte), wir aber davon auszugehen haben, daß dieser Weg nicht leicht wird. Trotz allem entschloß ich mich dazu und seither hat sich mein Leben entscheidend verändert. Tiefschläge kamen immer wieder, Krankheiten, die sich aber - dem Himmel sei dank - wieder verloren haben. Und es wird immer heftiger. Warum nun - hier meine Frage an Euch - müssen gerade Menschen, die auf dem lichten Weg sind (was ich doch von mir hoffe

Ich habe schon so viel von positivem Denken gehört und gelesen und sicherlich hat es glaube ich seinen Platz. Jeder ist seines Glückes Schmied. Aber meiner Erfahrung nach, stimmt das nicht immer. Warum findet der eine nachdem er z. B. das Buch "Erfolgreich wünschen" gelesen hat, wirklich den wunderbaren Lebenspartner und der andere muß, bevor er vielleicht "den oder die Richtige" findet, noch eine Karmische Partnerschaft mit viel Leid hinter sich bringen. Das hieße doch, nicht nur unser eigener Wille zählt, sondern daß da tatsächlich doch noch eine höhere Macht hinter den Dingen steckt, die vieles in unserem Leben in der Hand hält, auf das wir keinen Einfluß haben.
Sorry, jetzt wurd´s trotzdem etwas lang. Ich freu mich auf Eure Antworten
Ganz liebe Grüße
Monika