Wie kommt es zu einer karmischen Verbindung?
Sind karmische Verbindungen immer schlecht und sollten gelöst werden?
Woran erkennt man eine karmische Verbindung?
Wenn man einen Menschen kaum kennt, aber extrem auf ihn reagiert, kann das ein Hinweis sein? Im übrigen mit Fluchtwunsch reagiert
Bitte keine Links mit endlosem Karmagesäusel, es sei denn es ist in normaler Sprache geschrieben.
Gegoogelt habe ich nämlich schon und da steht immer nur so abgehobenes WischiWaschi Zeug
Hallo, Suchende,
den von Dir beschriebenen Fall würde ich kaum als "karmische Verbindung" sehen, sondern als Ergebnis einer ausgeprägten Intuition und sehr guten Wahrnehmung der Ausstrahlung dieses Menschen.
Was meinst Du, tun kleine Kinder, die vor einem Erwachsenen weglaufen, den alle anderen "Großen" ja "soo nett" finden? Nur das Kind eben nicht - es fürchtet sich panisch, und später zeigt sich, dass diese Furcht berechtigt war!
Lieben Gruß,
May
P.S. Na, war das nun "Karmagesäusel"?
Wer es unternimmt, auf dem Gebiet der Wahrheit und Erkenntnis als Autorität aufzutreten, scheitert am Gelächter der Götter.
ne, war kein Karmagesäusel!
Vielleicht hast Du recht.
Die Frage ist nur, wie man das mit dem Verstand unter einen Hut bekommt.
Der Verstand sagt ja: Der Mensch hat dir nie etwas getan!
Da ist die Vermutung einer karmischen Verbindung wohl doch ganz gut, um eine Erklärung für diesen Konflikt zu haben
Das Problem ist nur, dass ich dem Menschen nicht aus dem Weg gehen kann.
Ist sowas wie mein Vorgesetzter. Jobwechsel kommt nicht in Frage!
So ein Mist!
Danke erst mal!
Ja, also ich glaube nicht nur, das es diese Verbindungen gibt, sondern das es auch Wechselreaktionen und Übernahmen gibt.
Ich denke das sind Familien oder Gruppenbande, die ganz natürlich entstehen und in denen wir ja alle in gewisser weise leben.
Bei Kindern und Jugendlichen kennt man ja z.B. den Gruppenzwang, da entstehen Geimsamkeiten die Gruppenspezifisch sind, eine bestimmte Musik und ein bestimmtes Verhalten.
Ich denke es ist so, das jede Gruppe oder auch Partnerschaft eine Einheit bildet in der ein Austausch stattfindet, wo ein wechselseitiger Austausch von Eigenarten stattfindet.
Gemeinsame Verhaltenweisen signalisieren da eine Zusammengehörigkeit. Das diese Verhaltenweisen natürlich auch eher negativ sein können ist klar aber um in der Gruppe leben zu können braucht es ein gewisses Maß an Anpassung.
Bei Jugendlichen wird das ja auch sehr deutlich am Äußeren ausgemacht, in Familienbanden ist das schon subtiler.
Es gibt ja auch soetwas wie gemeinsame Rituale, das Saufgelage mit den Kumpels zum beispiel oder der Kaffeklatsch unter Hausfrauen, wo der neueste Klatsch ausgetauscht wird und gemeinsam über den Rest der Welt gelästert wird.
Ich denke das sind ganz gute Beispiele für die eher negativen Seiten.
lieben Gruß, Kobi
Zuletzt geändert von Kobi am 12.03.2006, 17:54, insgesamt 1-mal geändert.
Kann das sein, dass man im Negativen verbunden ist. Ich meine, dass vielleicht irgendwas Schlimmes in einem vorigen Leben mit diesem Menschen passiert ist. Sprich: Vielleicht habe ich der Person etwas angetan, oder sie mir?
Denn ganz ehrlich: So eine heftige Ablehnungsreaktion, die ich nicht konrollieren kann, ist bei mir vorher noch nie aufgetreten! Zumindest nicht bei einem Menschen, den ich kaum kenne und an dem ich auch nichts offensichtlich Negarives feststellen kann. Ich würde dem Menschen am liebsten komplett aus dem Weg gehen.
Ganz schön blöd, ne
Kann das sein, dass man im Negativen verbunden ist. Ich meine, dass vielleicht irgendwas Schlimmes in einem vorigen Leben mit diesem Menschen passiert ist. Sprich: Vielleicht habe ich der Person etwas angetan, oder sie mir?
Ja, das gibt es bestimmt, vielleicht erinnert Dich der Mensch aber auch nur an etwas oder jemanden?
Ich kann manche Menschen auch wortwörtlich nicht riechen, die brauchen mir auch nichts gesagt und nichts getan zu haben.
Also vielleicht spürst Du mal in Dich und in die Situation hinein, wenn da etwas war, kannst Du es körperlich vielleicht ausmachen?
Wenn es aber so extrem ist, das schon fast eine schockartige Reaktion dabei hochkommt kannst du ja vielleicht mal daran denken einen Reinkarnationstherapeuten aufzusuchen ?.
Es ist schwer den Grund aufzuspüren wenn die Abwehrreaktion so groß ist, das man sich davor verschließt. In einer entspannten Lage und mit Führung ist das schon etwas anderes.
Ja und keine Angst, es reicht meistens schon soeine vergangene Sache einfach noch einmal aus entspannter Haltung zu betrachten, verändern tut es sich dann meistens schon von selbst.
wenn uns alte "Spielgefährten" ( ) wiederbegegnen, hat das meistens einen Sinn. Zumeist den, eine alte Schieflage im seelischen Verhältnis auszugleichen oder zumindest die Chance dazu zu eröffnen. Das muß nicht immer nur negativ sein, Bewertungen sind aus der Sicht der Seele eher irrelevant, es geht um Lernaufgaben.
Ein wirklich lohnendes Buch (das auch Deine obigen Fragen erschöpfend beantwortet) ist von Varda Hasselmann ("Die Seelenfamilie"), ich empfehle es immer wieder gerne, weil es mit dem ganzen Gut-Böse-Karmagedöns eher wenig zu tun hat und doch ein Gefühl für die größeren Zusammenhänge gibt.
liebe Grüße
Kattugla
[img]http://www.forum.avalonorden.de/bilder/owl_i.gif[/img] [i][size=92]Ein Nichts trifft auf den Fluss meines Willens und wird zur Perle des Muts. (Sheikh Massoud)[/size][/i]
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Hallo, Kattugla,
Dein Buchtipp ist auch für mich sehr interessant! Kann man mit dem Buch gleich "einsteigen" oder muß man vorher ein anderes von denselben Autoren gelesen haben (wie die Rezensionen bei amazon angeben)?
LG,
May
Wer es unternimmt, auf dem Gebiet der Wahrheit und Erkenntnis als Autorität aufzutreten, scheitert am Gelächter der Götter.
ich hatte vor drei Jahren als erstes die "Archetypen der Seele" gelesen, das hat mir den Einstieg schon erleichtert. Zumal es bei den "Wiederbegegnungen" ofmals auch um das Agieren zweier eben da beschriebener Seelenrollen geht.
Sollte aber auch so funktionieren...
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Hallo,
Ich hab das Buch "Die Seelenfamilie" geschenkt bekommen, aber noch nicht gelesen. Ich freue mich schon, es bald zu lesen.
L.G. Ginger
Tu alles im Sinne des Loslassens. Erwarte weder Lob noch Gewinn. Wenn du wenig loslässt, wirst du wenig Frieden haben, wenn du alles loslässt, wirst du wissen was Freiheit und Frieden wirklich sind. Deine Kämpfe mit der Welt werden zu Ende sein.
(Achaan Chaa)
Vielleicht erklärt dies hier - grob umrissen - einiges...
Zitat:
"Karma
Viele Menschen verstehen darunter eine Art von Schuld. In positiver als auch negativer Form. Da wir uns aber auf die Einheit zu bewegen, grenzen wir jetzt einmal positiv und negativ aus. Karma ist eine Verstrickung mit dem Schicksal eines anderen Menschen und beruht auf dem Ursache – und Wirkungsprinzip. Wie auch bei einer Blockade stellt Karma eine Disharmonie in der Energiebahn dar, allerdings nicht auf der physischen Ebene. Doch ebenso manifestiert sich die Ursache des Karmas als eine bestimmte Energie in den einzelnen Chakras. Dabei wird immer wieder versucht, diese Energie von außen auszugleichen, wodurch die Ursachen mit den Wirkungen verbunden werden und somit ein Gleichgewicht im Chakra erreicht durch die Wirkung des Abarbeitens dort aufgelöst und neutralisiert werden kann.
Karma ist eine Art unterlassener Ausgleich für eine geleistete Arbeit sowie das Überschreiten der Grenze des Freien Willen eines anderen Menschen, sprich: Unerlaubtes Einschreiten und Handeln.
Oftmals werden karmische Verstrickungen allein aus dem Satz "Ich habe es doch nur gut gemeint" heraus in reiner Unwissenheit geknüpft. Schon alleine aus diesem Grunde wäre es ratsam, sich vorher genau zu informieren, ob unser Handeln und Eingreifen gewünscht ist und welche Konsequenzen für uns daraus entstehen könnten.
Menschen, die ohne Karma sind, gibt es nicht, denn die wären nicht mehr hier! Das Karma trägt dazu bei, dem Rad der Inkarnationen treu zu bleiben und das so lange, bis sämtliches Karma abgearbeitet ist. Folgedessen besteht unser Bestreben auch größtenteils darin, diese Ausgleiche zu erbringen. Dies kann auf schnelle Art erfolgen als auch über Jahre hinweg andauern, je nach Schwere und Ursache des Karmas als auch der Art des Abarbeitens selbst."
"Suche und beschreite deinen eigenen Weg, denn ausgetretene Pfade mögen leichter zu begehen sein, doch wenn du einst zurückblickst, wirst du deine eigenen Schritte dort nicht mehr erkennen können." - Jahsira -
Der Klügere gibt so lange nach bis er der Dumme ist. - Raven-
mit jedem Kontakt knüpfst du neue Verbindungen. Einige sind und bleiben neutral, andere weniger. Siehe allein schon meine Antwort jetzt.
Und vielleicht denkst du, diejenigen sind ohne Karma - ich halte das für weniger glaubhaft und denke mal eher, dass einige andere an ihnen etwas zu glätten haben. Also auch eine Art Ausgleich! Auch wenn sie den wenigsten wirklich bewußt ist.
Selbst die sogenannten aufgestiegenen Meister haben noch das eine oder andere zu klären - eine Sache, die zum Lernen gehört. Und da wir alle voneinander lernen, so sind wir auch alle miteinander verbunden. Im dualen positiven als auch negativen Sinne.
Lieben Gruß, Ravenwings
"Suche und beschreite deinen eigenen Weg, denn ausgetretene Pfade mögen leichter zu begehen sein, doch wenn du einst zurückblickst, wirst du deine eigenen Schritte dort nicht mehr erkennen können." - Jahsira -
Der Klügere gibt so lange nach bis er der Dumme ist. - Raven-
Also langsam glaube ich wirklich, ich habe eine Veranlagung Dinge von anderen zu übernehmen.
Da scheint irgentwie eine Identifikation stattzufinden, die dann ein Teil meiner Erfahrung und ein Teil meines Lebens wird.
Da geht es jemanden schlecht und ich fange an, das gleiche zutun.
Das hat aber auch nichts mit Hypochondrie oder Absicht zutun, ich habe keine Ahnung wie das zustande kommt?
Also im Moment ist folgende Situation, einem guten Bekannten geht es finaziell sehr schlecht und hat große Schulden. Ich habe mich damit auseinandergesetzt und versuche da zu helfen.
Ja und plötzlich erschlagen mich die ganzen Rechnungen und ich weiß jetzt selber nicht so recht wie ich da herauskomme ?.
Das ist bei mir oft, auch bei Menschen mit anderen Problemen.
Rational gesehen ist da kein Zusammenhang, aber wenn ich es wirklich von dieser Seite betrachte scheint da ein Zusammenhang zu sein, den ich mir nicht so recht erklären kann.
Ich kann es mir aber schon so erklären und das sind die Wirk-lichkeiten mit denen ich in Kontakt komme.
Wenn ich mit jemanden in Kontakt komme, der Schulden hat, mich vielleicht gar intensiv damit auseinandersetze, dann ist das eine Wirklichkeit die da zu meiner Wirklichkeit wird.
Da zu sagen, das geht mich nichts an können manche vielleicht, bei mir scheint es das aber nicht so zu geben.
Ich arbeite aber daran, bei Ängsten z.B. kann ich mich sehr gut distanzieren, ich kann die Dinge ganz anders sehen als es der Ängstliche tut. Wobei ich diese Ängste aber auch kenne. Sie machen mir aber nichts aus weil ich gelernt habe damit umzugehen.
es ist ein Unterschied, eine karmische Verbindung zu "bearbeiten", oder aber die Lasten anderer auf sich zu übertragen. So wie es sich für mich anhört, tust du genau das - Dinge auf dich zu übertragen, die nicht deine sind.
Dir fehlt in vielen Sachen die Neutralität. Du möchtest helfen, weil du Mitleid empfindest - nur bedeutet Mitleid auch mitleiden! Lass dir das mal bitte auf der Zunge zergehen! Geteiltes Leid ist halbes Leid?
Versuch es mal mit "Mitfühlen" statt "Mitleid", dann kommst du vielleicht besser damit zurecht. Aber bleibe dabei auch immer neutral, dass dir klar ist, Dinge, die ein anderer mit sich abzumachen hat, sind nicht die deinen. Du kannst niemals Verantwortung für andere tragen - auch wenn du es unterbewußt so das eine und auch andere mal zu tun scheinst - du kannst nur deine eigene Verantwortung übernehmen. Und die ist oftmals schon schwer genug.
Lerne Abstand zu halten. Ich habe es auch gelernt und so gebe ich dir einen Satz mit auf den Weg, den ich verinnerlicht habe vor langer Zeit: Ich höre dir gerne zu, doch wenn du nach dem Gespräch wieder gehst, so nimmst du deine Dinge wieder mit.
Lieben Gruß, Ravenwings
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Der Klügere gibt so lange nach bis er der Dumme ist. - Raven-
Hallo Leute.
Danke nochmal für Eure Anregungen. Da ich jetzt glaube zu wissen worin mein Problem mit diesem Menschen liegt, möchte ich Euch die Lösung nicht vorenthalten.
Es ist wohl wie so oft: Was man an anderen Menschen nicht mag ist, was man selber in sich trägt. Ich hatte also zwangsläufig wieder eine Begegnung mit diesem Vorgesetzten und kann nach wie vor nur sagen, dass er sehr freundlich und höflich ist. Ich hab also defacto nichts gegen den in der Hand
Jedoch ist dieser Mensch ein sehr genauer Beobachter!
Das bin ich auch. Ich kann alleine durch Beobachtung Motive und Beweggründe der Handlungen anderer Menschen erkennen. Auch deren Charakter recht schnell einschätzen. Kann man jetzt als Empathie, gewisse Hellsicht oder schlicht und ergreifend als Menschenkenntnis bezeichnen.
Ich fürchte, dass dieser Mensch in diesem Punkt genauso tickt, wie ich.
Dies verhilft mir zu der Einsicht, dass ich sehr ungern wirklich erkannt werde. Warum auch immer, denn eigentlich gibt es keinen Grund irgendetwas geheim zu halten. Blöd, dass ich so bescheuert bin und ein Problem mit etwas habe, was ich selber genauso mache.
Und letztendlich setze weder ich das gegen andere ein, noch tut das wahrscheinlich dieser Mensch!
Tja, und wieder mal muss ich feststellen, dass ich doch aus der Fassung zu bringen bin und nicht immer alles im Griff habe.
Ob das jetzt ne karmische Geschichte war oder nur ein Lernprozess, den ich durchlaufen musste, sein dahingestellt.
Es ist zwar keine Antwort auf Deinen letzten Beitrag Suchende, doch wo das Thema gerade Update ist, möchte ich dazu auch noch etwas schreiben.
Es war ja von karmischen Verbindungen die Rede, ich denke das ist wirklich zuweit hergeholt.
Ich kann Dir bestätigen, das Empathie krank machen kann und das hat, wie es dann so gerne heisst auch nichts mit Hypochondrie zutun.
Empathie ist einfach eine verschärfte Wahrnehmung für Zustände anderer Menschen und für Schwingungen.
Dies, so behaupte ich jetzt einfach mal, kann wirklich krank machen und man kann sich darin verstricken, wenn man nicht gelernt hat zu unterscheiden und sich davon abzugrenzen. (Manchmal hilft auch nur eine Räumliche Trennung dabei)
Empathie hat auch absolut nichts mit Logik zutun, Du kannst Dir sagen, das hat mit Dir nichts zutun, spüren tust Du es aber dennoch und du übernimmst auch Verhaltensweisen, das ist ganz normal.
Das kann manchmal wirklich unerträglich sein, so das du am liebsten aus einer Situation flüchten möchtest.
Doch wie gesagt, hat das meiner Meinung nach nichts mit Hypochondrie zutun, denn Hypochondrie ist eine Sache die aus dir heraus entsteht, durch die Selbstreflektion. Empathie ist aber eine Wahrnehmung der Schwinungen und Zustände deiner Umwelt, die Du vielleicht nicht so recht einzuordnen weisst.
Man muß da auch vorsichtig sein, denn natürlich ist es auch eine Sache deiner Reaktion auf diese "Schwingungen", auf das was dich umgibt.
Ich hoffe, ich konnte das soein bisschen verdeutlichen, denn mit Hypochondrie hat das nichts zutun, das gibt es auch und beides kann auch Hand in Hand gehen, wenn das Gespürte auf sich selbst bezogen wird.
Es gibt bei vielen auch soetwas wie eine Reizüberflutung, da ist es sehr wichtig auf sich zu hören und wenn es sein muß auch die Umgebung zu wechseln. Wichtig jedoch ist, solange zu warten, bis sich diese Unruhe gelegt hat und solange in der Situation zu bleiben. Der Drang ist nähmlich immer schnell da zu flüchten. Ja oder besser noch, Du spricht einfach direkt an, was Du da spürst, die Gefahr ist zwar, das dich die anderen für verrückt erklären aber dann wirst Du sehen ob Du mit deinem Gespür richtig lagst.
Ja auch wenn das vielleicht nicht so scheint bin ich ein sehr harmoniebedürftiger Mensch, wenn ich zwischen Menschen sitze die Konflikte miteinander haben, braucht davon nichts zu hören zu sein, die Schwingung alleine reicht da aus.
Ja und viele, die das nicht so richtig einordnen können, das es soetwas gibt wie Empathie, die werden leider an falscher Stelle versucht zu therapieren, weil die Therapeuten es oft einfach nur auf das Psychische begrenzen, wobei da natürchlich ein Wechselspiel stattfindet.
Reiki ist sicherlich deshalb soeine wunderbare Sache, weil es sich fast ausschließlich auf das Spüren bezieht. Das dort aber sowenig unterschiede gemacht werden ist schade, doch das würde ja auch wiederum zusehr ins Spirituelle gehen und die Nebenwirkungen wären Verwirrung und Scheinheiligkeit.
Es ist ja schon gut, das mehr aufmerksamkeit auf das Spüren gelegt wird, mehr braucht es ja auch nicht, alles andere kommt von selbst. Ein theoretische Sache ist es jedenfalls nicht und mit etwas, was zu erreichen ist, hat es schon gar nichts zutun. Solange du im Kopf hast, etwas dabei erreichen zu müssen, erreichst Du überhaupt nichts, du machst Dir höchstens etwas vor und verschliest Dich, deiner Heiligkeit wegen.
Ich habe Leute erlebt, da wusste ich, die präsentieren nur Ihren Heiligenschein, die Leute, die einfach authentisch und menschlich waren, das sind meine Lehrer. Ja das Leben ist der Lehrer und wie gut das es nicht nur Esofreaks gibt, ich glaube wir wären wirklich verloren *lach*.
Ja. Das Doofe ist nur, dass man mit dieser besonderen Stimmungswahrnehmung ganz extrem darauf angewiesen ist, sich in einem halbwegs gesunden Umfeld aufzuhalten.
Alle negativen "Schwingungen" werden so extrem wahrgenommen, dass man in seinem Wohlbefinden beeinträchtigt wird.
Räumliche Trennung ist ja leider nicht immer möglich. Man muss ja irgendwie auch sein Standard-Leben weiterführen.
Das Positive ist allerdings, dass man auch in einem Umfeld mit guter Stimmung unheimlich schnell wieder auftankt.
Wenn wir über jemanden verärgert sind, so ist in dessem Spiegelbild etwas, das auch in uns selbst ist. Wenn nichts in uns ist, bleiben wir gelassen.
Ravenwings
"Suche und beschreite deinen eigenen Weg, denn ausgetretene Pfade mögen leichter zu begehen sein, doch wenn du einst zurückblickst, wirst du deine eigenen Schritte dort nicht mehr erkennen können." - Jahsira -
Der Klügere gibt so lange nach bis er der Dumme ist. - Raven-
