Lach doch mal zweite Runde
Moderatoren: Elvira, AdminTeam
Autos Marke MS
Bei einer Computermesse letztens hat Bill Gates die Computerindustrie mit der Autoindustrie verglichen und folgendes zum Besten gegeben: "Wenn General Motors (GM) mit der Technologie so mitgehalten hätte, wie die Computerindustrie, dann würden wir heute alle 25 $ Autos fahren, die 1.000 Meilen mit einer Gallone Benzin fahren würden."
Daraufhin veröffentlichte General Motors eine Presseerklärung:
Wenn General Motors eine Technologie wie Microsoft entwickelt hätte, dann würden wir heute alle Autos mit folgenden Eigenschaften fahren:
- Ihr Auto würde ohne erkennbaren Grund zweimal am Tag einen Unfall haben.
- Jedesmal, wenn die Linien auf der Straße neu gezeichnet werden würden, müßte man ein neues Auto kaufen.
- Gelegentlich würde ein Auto ohne erkennbaren Grund auf der Autobahn einfach ausgehen und man würde das einfach akzeptieren, neu starten und weiterfahren.
- Wenn man bestimmte Manöver durchführen würde, wie z.B. eine Linkskurve, würde das Auto einfach ausgehen und sich weigern, neu zu starten. Man müßte einen neuen Motor installieren.
- Man kann nur alleine in dem Auto sitzen, es sei denn, man kauft Car95 oder CarNT. Aber dann müßte man jeden Sitz einzeln bezahlen.
- Macintosh würde Autos herstellen, die mit Sonnenenergie fahren, zuverlässiger laufen, fünfmal so schnell und zweimal so leicht zu fahren sind, aber sie laufen nur auf 5% aller Straßen.
- Die Warnlampen für Temperatur, Öl und Batterie würden durch eine "Genereller Auto-Fehler" Lampe ersetzt.
- Neue Sitze würden erfordern, daß alle die selbe Gesäßgröße haben.
- Das Airbag-System würde vorher fragen, "Sind sie sicher?" bevor es auslöst.
- Gelegentlich würde das Auto Sie ohne erkennbaren Grund aussperren. Sie könnten dann nur wieder mit einem Trick aufschließen, und zwar müßte man gleichzeitig den Türgriff ziehen, den Schlüssel drehen und mit einer Hand die Antenne festhalten.
- General Motors würde Sie zwingen, mit jedem neuen Auto einen Deluxe Kartensatz der Firma Rand McNally (einer Tochter von GM) mit zu kaufen, auch wenn Sie diesen Kartensatz nicht brauchen oder möchten. Wenn Sie diese Option nicht wahrnehmen, würde das Auto gleich 50% langsamer werden. Darüber hinaus würde GM deswegen ein Ziel von Untersuchungen der Justiz.
- Immer dann, wenn ein neues Auto von GM vorgestellt werden würde, müßten alle Autofahrer das Fahren neu erlernen, weil keiner der Bedienhebel genau so funktionieren würde, wie in den alten Autos.
- Man müßte den "Startknopf" drücken, um den Motor abzuschalten.
Bei einer Computermesse letztens hat Bill Gates die Computerindustrie mit der Autoindustrie verglichen und folgendes zum Besten gegeben: "Wenn General Motors (GM) mit der Technologie so mitgehalten hätte, wie die Computerindustrie, dann würden wir heute alle 25 $ Autos fahren, die 1.000 Meilen mit einer Gallone Benzin fahren würden."
Daraufhin veröffentlichte General Motors eine Presseerklärung:
Wenn General Motors eine Technologie wie Microsoft entwickelt hätte, dann würden wir heute alle Autos mit folgenden Eigenschaften fahren:
- Ihr Auto würde ohne erkennbaren Grund zweimal am Tag einen Unfall haben.
- Jedesmal, wenn die Linien auf der Straße neu gezeichnet werden würden, müßte man ein neues Auto kaufen.
- Gelegentlich würde ein Auto ohne erkennbaren Grund auf der Autobahn einfach ausgehen und man würde das einfach akzeptieren, neu starten und weiterfahren.
- Wenn man bestimmte Manöver durchführen würde, wie z.B. eine Linkskurve, würde das Auto einfach ausgehen und sich weigern, neu zu starten. Man müßte einen neuen Motor installieren.
- Man kann nur alleine in dem Auto sitzen, es sei denn, man kauft Car95 oder CarNT. Aber dann müßte man jeden Sitz einzeln bezahlen.
- Macintosh würde Autos herstellen, die mit Sonnenenergie fahren, zuverlässiger laufen, fünfmal so schnell und zweimal so leicht zu fahren sind, aber sie laufen nur auf 5% aller Straßen.
- Die Warnlampen für Temperatur, Öl und Batterie würden durch eine "Genereller Auto-Fehler" Lampe ersetzt.
- Neue Sitze würden erfordern, daß alle die selbe Gesäßgröße haben.
- Das Airbag-System würde vorher fragen, "Sind sie sicher?" bevor es auslöst.
- Gelegentlich würde das Auto Sie ohne erkennbaren Grund aussperren. Sie könnten dann nur wieder mit einem Trick aufschließen, und zwar müßte man gleichzeitig den Türgriff ziehen, den Schlüssel drehen und mit einer Hand die Antenne festhalten.
- General Motors würde Sie zwingen, mit jedem neuen Auto einen Deluxe Kartensatz der Firma Rand McNally (einer Tochter von GM) mit zu kaufen, auch wenn Sie diesen Kartensatz nicht brauchen oder möchten. Wenn Sie diese Option nicht wahrnehmen, würde das Auto gleich 50% langsamer werden. Darüber hinaus würde GM deswegen ein Ziel von Untersuchungen der Justiz.
- Immer dann, wenn ein neues Auto von GM vorgestellt werden würde, müßten alle Autofahrer das Fahren neu erlernen, weil keiner der Bedienhebel genau so funktionieren würde, wie in den alten Autos.
- Man müßte den "Startknopf" drücken, um den Motor abzuschalten.
Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic.
Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
"Auszüge aus dem Tagebuch der Katze"
Tag 5.283 meiner Gefangenschaft.
Meine Wärter versuchen weiterhin mich mit kleinen Objekten an Schnüren
zu locken und zu reizen. Ich habe beobachtet wie sie sich den Bauch
mit frischem Fleisch vollschlagen, während sie mir nur zerstampfte
gekochte Reste von toten Tieren mit kaum definierbarem Gemüse
vorsetzen. Die einzige Hoffnung die mir bleibt, ist die einer baldigen
Flucht. Währenddessen erlange ich Genugtuung in dem ich das eine oder
andere Möbelstück zerkratze.
Morgen werde ich mal wieder eine Zimmerpflanze fressen.
Heute habe ich es beinahe geschafft, einen Wärter durch schleichen
zwischen den Beinen zu Fall zu bringen und ihn dadurch zu töten. Ich
muss einen günstigen Moment abpassen, zum Beispiel wenn er sich auf
der Treppe befindet. Um meine Anwesenheit abstoßender zu gestalten,
zwang ich Halbverdautes wieder aus meinem Magen auf einen Polstersessel.
Das nächste Mal ist das Bett dran.
Mein Plan, ihnen durch den geköpften Körper einer Maus Angst vor
meinen mörderischen Fähigkeiten einzuflößen ist auch gescheitert. Sie
haben mich nur gelobt und mir Milchdrops gegeben. Was wiederum gut
ist, weil mir davon schlecht wird.
Heute waren viele ihrer Komplizen da. Ich wurde für die Dauer deren
Anwesenheit in Einzelhaft gesperrt. Ich konnte hören, wie sie lachten
und aßen. Ich hörte, dass ich wegen einer "Allergie" eingesperrt
wurde. Ich muss lernen, wie ich diese Technik perfektionieren und zu
meinem Vorteil nutzen kann.
Die anderen Gefangenen sind Weicheier und wahrscheinlich Informanten.
Der Hund wird oft frei gelassen, kommt aber immer wieder
freudestrahlend zurück. Er ist offensichtlich nicht ganz dicht. Der
Vogel dagegen ist garantiert ein Spion. Er spricht oft und viel mit
den Wärtern. Ich glaube, dass er mich genauestens beobachtet und jeden
meiner Schritte meldet. Da er sich in einem Stahlverschlag befindet,
kann ich nicht an ihn ran. Aber ich habe Zeit.
Mein Tag wird kommen
Tag 5.283 meiner Gefangenschaft.
Meine Wärter versuchen weiterhin mich mit kleinen Objekten an Schnüren
zu locken und zu reizen. Ich habe beobachtet wie sie sich den Bauch
mit frischem Fleisch vollschlagen, während sie mir nur zerstampfte
gekochte Reste von toten Tieren mit kaum definierbarem Gemüse
vorsetzen. Die einzige Hoffnung die mir bleibt, ist die einer baldigen
Flucht. Währenddessen erlange ich Genugtuung in dem ich das eine oder
andere Möbelstück zerkratze.
Morgen werde ich mal wieder eine Zimmerpflanze fressen.
Heute habe ich es beinahe geschafft, einen Wärter durch schleichen
zwischen den Beinen zu Fall zu bringen und ihn dadurch zu töten. Ich
muss einen günstigen Moment abpassen, zum Beispiel wenn er sich auf
der Treppe befindet. Um meine Anwesenheit abstoßender zu gestalten,
zwang ich Halbverdautes wieder aus meinem Magen auf einen Polstersessel.
Das nächste Mal ist das Bett dran.
Mein Plan, ihnen durch den geköpften Körper einer Maus Angst vor
meinen mörderischen Fähigkeiten einzuflößen ist auch gescheitert. Sie
haben mich nur gelobt und mir Milchdrops gegeben. Was wiederum gut
ist, weil mir davon schlecht wird.
Heute waren viele ihrer Komplizen da. Ich wurde für die Dauer deren
Anwesenheit in Einzelhaft gesperrt. Ich konnte hören, wie sie lachten
und aßen. Ich hörte, dass ich wegen einer "Allergie" eingesperrt
wurde. Ich muss lernen, wie ich diese Technik perfektionieren und zu
meinem Vorteil nutzen kann.
Die anderen Gefangenen sind Weicheier und wahrscheinlich Informanten.
Der Hund wird oft frei gelassen, kommt aber immer wieder
freudestrahlend zurück. Er ist offensichtlich nicht ganz dicht. Der
Vogel dagegen ist garantiert ein Spion. Er spricht oft und viel mit
den Wärtern. Ich glaube, dass er mich genauestens beobachtet und jeden
meiner Schritte meldet. Da er sich in einem Stahlverschlag befindet,
kann ich nicht an ihn ran. Aber ich habe Zeit.
Mein Tag wird kommen

Den folgenden Witz gab es zwar schon, aber man kann auch ruhig 2x drüber lachen.
Gehen 2 Indianer zu ihrem Medizinmann und ...
... fragen: "Kannst Du uns sagen, wie in diesem Jahr der Winter wird?" Der Medizinmann schmeißt einen Haufen kleiner Steinchen auf den Boden und sagt: "Das wird ein sehr kalter Winter, sammelt viel Holz zum Heizen." Am anderen Tag kommen noch einige Indianer zu ihm und fragen dasselbe. Auch ihnen sagt er: "Sammelt viel Holz." Auch von anderen Stämmen kommen die Indianer und immer sagt er dasselbe. "Sammelt viel Holz!" Doch der Medizinmann ist sich nicht ganz sicher. Er denkt sich: "Ich muss doch mal beim Wetteramt anrufen, ob das denn auch richtig ist." Gesagt - getan. Er geht zum Telefonieren und fragt den Herrn vom Wetteramt: "Können Sie mir bitte sagen, wie in diesem Jahr der Winter wird?" Der Herr vom Wetteramt antwortet ihm: "Das wird ein ganz harter Winter! Die Indianer sammeln Holz wie die Verrückten."

Gehen 2 Indianer zu ihrem Medizinmann und ...
... fragen: "Kannst Du uns sagen, wie in diesem Jahr der Winter wird?" Der Medizinmann schmeißt einen Haufen kleiner Steinchen auf den Boden und sagt: "Das wird ein sehr kalter Winter, sammelt viel Holz zum Heizen." Am anderen Tag kommen noch einige Indianer zu ihm und fragen dasselbe. Auch ihnen sagt er: "Sammelt viel Holz." Auch von anderen Stämmen kommen die Indianer und immer sagt er dasselbe. "Sammelt viel Holz!" Doch der Medizinmann ist sich nicht ganz sicher. Er denkt sich: "Ich muss doch mal beim Wetteramt anrufen, ob das denn auch richtig ist." Gesagt - getan. Er geht zum Telefonieren und fragt den Herrn vom Wetteramt: "Können Sie mir bitte sagen, wie in diesem Jahr der Winter wird?" Der Herr vom Wetteramt antwortet ihm: "Das wird ein ganz harter Winter! Die Indianer sammeln Holz wie die Verrückten."



- May
- Redaktion Reikiland
- Beiträge: 1175
- Registriert: 20.05.2005, 14:52
- Reiki-System: Usui Reiki Ryoho
Soviel zum Thema self-fulfilling-prophecy!
So, nun meiner:
Beim Schuldirektor klingelt das Telephon, der Direktor persönlich nimmt ab.
"Hans-Jürgen ist heute krank und kann nicht in die Schule kommen!" sagt ein helles Stimmchen.
"Mit wem spreche ich, bitte?" fragt der Direktor.
"Mit meinem Vater!"

So, nun meiner:
Beim Schuldirektor klingelt das Telephon, der Direktor persönlich nimmt ab.
"Hans-Jürgen ist heute krank und kann nicht in die Schule kommen!" sagt ein helles Stimmchen.
"Mit wem spreche ich, bitte?" fragt der Direktor.
"Mit meinem Vater!"
Wer es unternimmt, auf dem Gebiet der Wahrheit und Erkenntnis als Autorität aufzutreten, scheitert am Gelächter der Götter.
Albert Einstein, Aphorismen für Leo Baeck
Albert Einstein, Aphorismen für Leo Baeck
In der Tierhandlung
Kommt ein Mann in eine Tierhandlung und möchte etwas ganz Exquisites erwerben.
Der Verkäufer empfiehlt ihm sein Superangebot: "Hier hätte ich ein indonesisches Stepphuhn."
"Stepphuhn? Was ist das denn?"
"Tja, eine ganz besondere Art von Hühnervogel. Der steppt wie Fred Astaire, das garantiere ich Ihnen! Guckn Se mal!"
Der Mann schaut sich das Huhn an - und tatsächlich, das tanzt wie aufgezogen im Käfig herum.
"Toll! Den nehm ich mit!"
Gut, der Kunde nimmt den Käfig mit dem Vogel, bezahlt und fährt nach Hause.
Zwei Tage später ruft er bei der Tierhandlung wieder an. Leider erwischt er nicht den Chef, sondern nur eine Aushilfe:
"Ich wollt nur noch mal sagen, wie toll dieses Stepphuhn ist.
Vorgestern hab ich das gekauft, und seitdem tanzt das un-un-ter-bro-chen. Echt Wahnsinn!"
Meint die Aushilfe: "Naja, also... zur Nacht sollten sie schon mal die Käfigschubladen rausziehen und die Teelichter auspusten."
Wendelin
Kommt ein Mann in eine Tierhandlung und möchte etwas ganz Exquisites erwerben.
Der Verkäufer empfiehlt ihm sein Superangebot: "Hier hätte ich ein indonesisches Stepphuhn."
"Stepphuhn? Was ist das denn?"
"Tja, eine ganz besondere Art von Hühnervogel. Der steppt wie Fred Astaire, das garantiere ich Ihnen! Guckn Se mal!"
Der Mann schaut sich das Huhn an - und tatsächlich, das tanzt wie aufgezogen im Käfig herum.
"Toll! Den nehm ich mit!"
Gut, der Kunde nimmt den Käfig mit dem Vogel, bezahlt und fährt nach Hause.
Zwei Tage später ruft er bei der Tierhandlung wieder an. Leider erwischt er nicht den Chef, sondern nur eine Aushilfe:
"Ich wollt nur noch mal sagen, wie toll dieses Stepphuhn ist.
Vorgestern hab ich das gekauft, und seitdem tanzt das un-un-ter-bro-chen. Echt Wahnsinn!"
Meint die Aushilfe: "Naja, also... zur Nacht sollten sie schon mal die Käfigschubladen rausziehen und die Teelichter auspusten."
Wendelin
Schnee oder 30 Tage bis zum Nervenzusammenbruch
8. Dezember 18:00
Es hat angefangen zu schneien. Der erste Schnee in diesem Jahr. Meine Frau und ich haben unsere Cocktails genommen und stundenlang am Fenster gesessen und zugesehen wie riesige, weisse Flocken vom Himmel herunter schweben. Es sah aus wie im Maerchen. So romantisch - wir fuehlten uns wie frisch verheiratet. Ich liebe Schnee.
9. Dezember
Als wir wach wurden, hatte eine riesige, wunderschoene Decke aus
weissem Schnee jeden Zentimeter der Landschaft zugedeckt. Was fuer ein phantastischer Anblick! kann es einen schoeneren Platz auf der Welt geben? Hierher zu ziehen war die beste Idee, die ich je in meinem Leben hatte. Habe zum ersten Mal seit Jahren wieder Schnee geschaufelt und fuehlte mich wieder wie ein kleiner Junge. Habe die Einfahrt und den Buergersteig freigeschaufelt. Heute Nachmittag kam der Schneepflug vorbei und hat den Buergersteig und die Einfahrt wieder zugeschoben, also holte ich die Schaufel wieder raus. Was fuer ein tolles Leben !
12. Dezember
Die Sonne hat unseren ganzen schoenen Schnee geschmolzen. Was fuer eine Enttaeuschung. Mein Nachbar sagt, dass ich mir keine Sorgen machen soll, wir werden definitiv eine weisse Weihnacht haben. Kein Schnee zu Weihnachten waere schrecklich! Bob sagt, dass wir bis zum Jahresende so viel Schnee haben werden, dass ich nie wieder Schnee sehen will. Ich glaube nicht, dass das moeglich ist. Bob ist sehr nett - ich bin froh, dass er unser Nachbar ist.
14. Dezember
Schnee, wundervoller Schnee! 30 cm letzte Nacht. Die Temperatur ist auf -20 Grad gesunken. Die Kaelte laesst alles glitzern. Der Wind nahm mir den Atem, aber ich habe mich beim Schaufeln aufgewaermt. Das ist das Leben! Der Schneepflug kam heute nachmittag zurueck und hat wieder alles zugeschoben. Mir war nicht klar, dass ich soviel wuerde schaufeln muessen, aber so komme ich wieder in Form. Ich wuenschte ich wuerde nicht so Pusten und Schnaufen.
15. Dezember
60 cm Vorhersage. Habe meinen Kombi verscheuert und einen Jeep gekauft. Und Winterreifen fuer das Auto meiner Frau und zwei Extra-Schaufeln. Habe den Kuehlschrank aufgefuellt. Meine Frau will einen Holzofen, falls der Strom ausfaellt. Das ist laecherlich - schliesslich sind wir nicht in Alaska.
16. Dezember
Eissturm heute Morgen. Bin in der Einfahrt auf den Arsch gefallen, als ich Salz streuen wollte. Tut hoellisch weh. Meine Frau hat eine Stunde gelacht. Das finde ich ziemlich grausam.
17. Dezember
Immer noch weit unter Null. Die Strassen sind zu vereist, um irgendwohin zu kommen. Der Strom war 5 Stunden weg. Musste mich in Decken wickeln, um nicht zu erfrieren. Kein Fernseher. Nichts zu tun als meine Frau anzustarren und zu versuchen, sie zu irritieren. Glaube, wir haetten einen Holzofen kaufen sollen wuerde das aber nie zugeben. Ich hasse es, wenn sie recht hat! Ich hasse es, in meinen eigenen Wohnzimmer zu erfrieren!
20. Dezember
Der Strom ist wieder da, aber noch mal 40 cm von dem verdammten Zeug letzte Nacht! Noch mehr schaufeln. Hat den ganzen Tag gedauert. Der beschissene Schneepflug kam zweimal vorbei. Habe versucht eines der Nachbarskinder zum Schaufeln zu ueberreden. Aber die sagen, sie haetten keine Zeit, weil sie Hockey spielen muessen. Ich glaube, dass die luegen. Wollte eine Schneefraese im Baumarkt kaufen. Die hatten keine mehr. Kriegen erst im Maerz wieder welche rein. Ich glaube, dass die luegen. Bob sagt, dass ich schaufeln muss oder die Stadt macht es und schickt mir die Rechnung. Ich glaube, dass er luegt.
22. Dezember
Bob hatte recht mit weisser Weihnacht, weil heute Nacht noch mal 30 cm von dem weissen Zeug gefallen ist und es ist so kalt, dass es bis August nicht schmelzen wird. Es hat 45 Minuten gedauert, bis ich fertig angezogen war zum Schaufeln und dann musste ich pinkeln.
Als ich mich schliesslich ausgezogen, gepinkelt und wieder angezogen hatte, war ich zu muede zum Schaufeln. Habe versucht fuer den Rest des Winters Bob anzuheuern, der eine Schneefraese an seinem Lastwagen hat, aber er sagt, dass er zu viel zu tun hat. Ich glaube, dass der * * * * * * * luegt.
23. Dezember
Nur 10 cm Schnee heute. Und es hat sich auf 0 Grad erwaermt. Meine Frau wollte, dass ich heute das Haus dekoriere. Ist die bekloppt? Ich habe keine Zeit - ich muss SCHAUFELN !!! Warum hat sie es mir nicht schon vor einem Monat gesagt? Sie sagt, Sie hat, aber ich glaube, dass sie luegt.
24. Dezember
20 Zentimeter. Der Schnee ist vom Schneepflug so fest zusammenge- schoben, dass ich die Schaufel abgebrochen habe. Dachte ich kriege einen Herzanfall. Falls ich jemals den Arsch kriege, der den Schnee- pflug fuehrt, ziehe ich ihn an seinen Eiern durch den Schnee. Ich weiss genau, dass er sich hinter der Ecke versteckt und wartet bis ich mit dem Schaufeln fertig bin. Und dann kommt er mit 150 km/h die Strasse runtergerast und wirft tonnenweise Schnee auf die Stelle, wo ich gerade war. Heute Nacht wollte meine Frau mit mir Weihnachtslieder singen und Geschenke auspacken, aber ich hatte keine Zeit. Musste nach dem Schneepflug Ausschau halten.
25. Dezember
Frohe Weihnachten. 60 Zentimeter mehr von der Scheisse. Eingeschneit. Der Gedanke an Schneeschaufeln laesst mein Blut kochen. Gott, ich hasse Schnee! Dann kam der Schneepflugfahrer vorbei und hat nach einer Spende gefragt.
Ich hab ihm meine Schaufel ueber den Kopf gezogen. Meine Frau sagt, dass ich schlechte Manieren habe. Ich glaube, dass sie eine Idiotin ist. Wenn ich mir noch einmal Wolfgang Petry anhoeren muss, werde ich sie umbringen.
26. Dezember
Immer noch eingeschneit. Warum um alles in der Welt sind wir hierher gezogen? Es war alles IHRE Idee. Sie geht mir echt auf die Nerven.
27. Dezember
Die Temperatur ist auf -30 Grad gefallen und die Wasserrohre sind eingefroren.
28. Dezember
Es hat sich auf -5 Grad erwaermt. Immer noch eingeschneit. DIE ALTE MACHT MICH VERRUECKT !!!
29. Dezember
Noch mal 30 Zentimeter. Bob sagt, dass ich das Dach freischaufeln muss, oder es wird einstuerzen. Das ist das Daemlichste was ich je gehoert habe. Fuer wie bloed haelt der mich eigentlich ?
30. Dezember
Das Dach ist eingestuerzt. Der Schneepflugfahrer verklagt mich auf 50.000 EUR Schmerzensgeld. Meine Frau ist zu ihrer Mutter gefahren. 25 Zentimeter vorhergesagt.
31. Dezember
Habe den Rest vom Haus angesteckt. Nie mehr Schaufeln.
8. Januar
Mir geht es gut. Ich mag die kleinen Pillen, die sie mir dauernd geben. Warum bin ich an das Bett gefesselt?
Allen ein schönes
Weihanchtsfest
Wendelin
8. Dezember 18:00
Es hat angefangen zu schneien. Der erste Schnee in diesem Jahr. Meine Frau und ich haben unsere Cocktails genommen und stundenlang am Fenster gesessen und zugesehen wie riesige, weisse Flocken vom Himmel herunter schweben. Es sah aus wie im Maerchen. So romantisch - wir fuehlten uns wie frisch verheiratet. Ich liebe Schnee.
9. Dezember
Als wir wach wurden, hatte eine riesige, wunderschoene Decke aus
weissem Schnee jeden Zentimeter der Landschaft zugedeckt. Was fuer ein phantastischer Anblick! kann es einen schoeneren Platz auf der Welt geben? Hierher zu ziehen war die beste Idee, die ich je in meinem Leben hatte. Habe zum ersten Mal seit Jahren wieder Schnee geschaufelt und fuehlte mich wieder wie ein kleiner Junge. Habe die Einfahrt und den Buergersteig freigeschaufelt. Heute Nachmittag kam der Schneepflug vorbei und hat den Buergersteig und die Einfahrt wieder zugeschoben, also holte ich die Schaufel wieder raus. Was fuer ein tolles Leben !
12. Dezember
Die Sonne hat unseren ganzen schoenen Schnee geschmolzen. Was fuer eine Enttaeuschung. Mein Nachbar sagt, dass ich mir keine Sorgen machen soll, wir werden definitiv eine weisse Weihnacht haben. Kein Schnee zu Weihnachten waere schrecklich! Bob sagt, dass wir bis zum Jahresende so viel Schnee haben werden, dass ich nie wieder Schnee sehen will. Ich glaube nicht, dass das moeglich ist. Bob ist sehr nett - ich bin froh, dass er unser Nachbar ist.
14. Dezember
Schnee, wundervoller Schnee! 30 cm letzte Nacht. Die Temperatur ist auf -20 Grad gesunken. Die Kaelte laesst alles glitzern. Der Wind nahm mir den Atem, aber ich habe mich beim Schaufeln aufgewaermt. Das ist das Leben! Der Schneepflug kam heute nachmittag zurueck und hat wieder alles zugeschoben. Mir war nicht klar, dass ich soviel wuerde schaufeln muessen, aber so komme ich wieder in Form. Ich wuenschte ich wuerde nicht so Pusten und Schnaufen.
15. Dezember
60 cm Vorhersage. Habe meinen Kombi verscheuert und einen Jeep gekauft. Und Winterreifen fuer das Auto meiner Frau und zwei Extra-Schaufeln. Habe den Kuehlschrank aufgefuellt. Meine Frau will einen Holzofen, falls der Strom ausfaellt. Das ist laecherlich - schliesslich sind wir nicht in Alaska.
16. Dezember
Eissturm heute Morgen. Bin in der Einfahrt auf den Arsch gefallen, als ich Salz streuen wollte. Tut hoellisch weh. Meine Frau hat eine Stunde gelacht. Das finde ich ziemlich grausam.
17. Dezember
Immer noch weit unter Null. Die Strassen sind zu vereist, um irgendwohin zu kommen. Der Strom war 5 Stunden weg. Musste mich in Decken wickeln, um nicht zu erfrieren. Kein Fernseher. Nichts zu tun als meine Frau anzustarren und zu versuchen, sie zu irritieren. Glaube, wir haetten einen Holzofen kaufen sollen wuerde das aber nie zugeben. Ich hasse es, wenn sie recht hat! Ich hasse es, in meinen eigenen Wohnzimmer zu erfrieren!
20. Dezember
Der Strom ist wieder da, aber noch mal 40 cm von dem verdammten Zeug letzte Nacht! Noch mehr schaufeln. Hat den ganzen Tag gedauert. Der beschissene Schneepflug kam zweimal vorbei. Habe versucht eines der Nachbarskinder zum Schaufeln zu ueberreden. Aber die sagen, sie haetten keine Zeit, weil sie Hockey spielen muessen. Ich glaube, dass die luegen. Wollte eine Schneefraese im Baumarkt kaufen. Die hatten keine mehr. Kriegen erst im Maerz wieder welche rein. Ich glaube, dass die luegen. Bob sagt, dass ich schaufeln muss oder die Stadt macht es und schickt mir die Rechnung. Ich glaube, dass er luegt.
22. Dezember
Bob hatte recht mit weisser Weihnacht, weil heute Nacht noch mal 30 cm von dem weissen Zeug gefallen ist und es ist so kalt, dass es bis August nicht schmelzen wird. Es hat 45 Minuten gedauert, bis ich fertig angezogen war zum Schaufeln und dann musste ich pinkeln.
Als ich mich schliesslich ausgezogen, gepinkelt und wieder angezogen hatte, war ich zu muede zum Schaufeln. Habe versucht fuer den Rest des Winters Bob anzuheuern, der eine Schneefraese an seinem Lastwagen hat, aber er sagt, dass er zu viel zu tun hat. Ich glaube, dass der * * * * * * * luegt.
23. Dezember
Nur 10 cm Schnee heute. Und es hat sich auf 0 Grad erwaermt. Meine Frau wollte, dass ich heute das Haus dekoriere. Ist die bekloppt? Ich habe keine Zeit - ich muss SCHAUFELN !!! Warum hat sie es mir nicht schon vor einem Monat gesagt? Sie sagt, Sie hat, aber ich glaube, dass sie luegt.
24. Dezember
20 Zentimeter. Der Schnee ist vom Schneepflug so fest zusammenge- schoben, dass ich die Schaufel abgebrochen habe. Dachte ich kriege einen Herzanfall. Falls ich jemals den Arsch kriege, der den Schnee- pflug fuehrt, ziehe ich ihn an seinen Eiern durch den Schnee. Ich weiss genau, dass er sich hinter der Ecke versteckt und wartet bis ich mit dem Schaufeln fertig bin. Und dann kommt er mit 150 km/h die Strasse runtergerast und wirft tonnenweise Schnee auf die Stelle, wo ich gerade war. Heute Nacht wollte meine Frau mit mir Weihnachtslieder singen und Geschenke auspacken, aber ich hatte keine Zeit. Musste nach dem Schneepflug Ausschau halten.
25. Dezember
Frohe Weihnachten. 60 Zentimeter mehr von der Scheisse. Eingeschneit. Der Gedanke an Schneeschaufeln laesst mein Blut kochen. Gott, ich hasse Schnee! Dann kam der Schneepflugfahrer vorbei und hat nach einer Spende gefragt.
Ich hab ihm meine Schaufel ueber den Kopf gezogen. Meine Frau sagt, dass ich schlechte Manieren habe. Ich glaube, dass sie eine Idiotin ist. Wenn ich mir noch einmal Wolfgang Petry anhoeren muss, werde ich sie umbringen.
26. Dezember
Immer noch eingeschneit. Warum um alles in der Welt sind wir hierher gezogen? Es war alles IHRE Idee. Sie geht mir echt auf die Nerven.
27. Dezember
Die Temperatur ist auf -30 Grad gefallen und die Wasserrohre sind eingefroren.
28. Dezember
Es hat sich auf -5 Grad erwaermt. Immer noch eingeschneit. DIE ALTE MACHT MICH VERRUECKT !!!
29. Dezember
Noch mal 30 Zentimeter. Bob sagt, dass ich das Dach freischaufeln muss, oder es wird einstuerzen. Das ist das Daemlichste was ich je gehoert habe. Fuer wie bloed haelt der mich eigentlich ?
30. Dezember
Das Dach ist eingestuerzt. Der Schneepflugfahrer verklagt mich auf 50.000 EUR Schmerzensgeld. Meine Frau ist zu ihrer Mutter gefahren. 25 Zentimeter vorhergesagt.
31. Dezember
Habe den Rest vom Haus angesteckt. Nie mehr Schaufeln.
8. Januar
Mir geht es gut. Ich mag die kleinen Pillen, die sie mir dauernd geben. Warum bin ich an das Bett gefesselt?
Allen ein schönes

Wendelin
Ein Flugzeug ist mitten im Absturz. 5 Passagiere sind an Bord, es gibt jedoch nur 4 Fallschirme. Der erste Passagier sagt: "Ich bin Shaquille O'Neill, der beste NBA-Basketball-Spieler. Die Lakers brauchen mich, ich kann es Ihnen nicht antun, zu sterben." Also nimmt er sich den ersten Fallschirm und springt.
Der zweite Passagier, Hillary Clinton, sagt: "Ich bin die Frau des ehemaligen Präsidenten der USA. Ebenso bin ich die engagierteste Frau der Welt, ich bin Senatorin in New York und Amerikas potentielle, zukünftige Präsidentin." Sie schnappt sich ein Fallschirm-Paket und springt.
Der dritte Passagier, George W. Bush, sagt: "Ich bin der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Ich habe eine riesige Verantwortung in der Weltpolitik. Und außerdem bin ich auch der klügste Präsident in der ganzen Geschichte dieses Landes, also kann ich es gegenüber meinem Volk nicht verantworten, zu sterben." Und so nimmt er ein Paket und springt.
Der vierte Passagier, der Papst, sagt zum fünften Passagier, einem zehnjährigen Schuljungen: "Ich bin schon alt. Ich habe mein Leben gelebt, als guter Mensch und Priester und als solcher überlasse ich Dir den letzten Fallschirm."
Darauf erwidert der Junge: "Kein Problem, es gibt auch noch für Sie einen Fallschirm. Amerikas klügster Präsident hat meine Schultasche genommen..."
Der zweite Passagier, Hillary Clinton, sagt: "Ich bin die Frau des ehemaligen Präsidenten der USA. Ebenso bin ich die engagierteste Frau der Welt, ich bin Senatorin in New York und Amerikas potentielle, zukünftige Präsidentin." Sie schnappt sich ein Fallschirm-Paket und springt.
Der dritte Passagier, George W. Bush, sagt: "Ich bin der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Ich habe eine riesige Verantwortung in der Weltpolitik. Und außerdem bin ich auch der klügste Präsident in der ganzen Geschichte dieses Landes, also kann ich es gegenüber meinem Volk nicht verantworten, zu sterben." Und so nimmt er ein Paket und springt.
Der vierte Passagier, der Papst, sagt zum fünften Passagier, einem zehnjährigen Schuljungen: "Ich bin schon alt. Ich habe mein Leben gelebt, als guter Mensch und Priester und als solcher überlasse ich Dir den letzten Fallschirm."
Darauf erwidert der Junge: "Kein Problem, es gibt auch noch für Sie einen Fallschirm. Amerikas klügster Präsident hat meine Schultasche genommen..."
Ich war männlich, verwegen, ich war frei und hatte lange Haare.
Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir förmlich
nach. Egal wo ich hinkam, sie war schon da. Es ist nun zwölf Jahre her.
Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze
Sweat-Shirts, ausgefranzte Jeans und Bikerstiefel, und ich trug lange Haare.
Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe. Dann
trug ich ein schwarzes Sweat-Shirt, ausgefranzte Jeans und weisse
Turnschuhe.
Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem Weg ging.
Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen.
"Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so frei."
Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten.
Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte lange
Haare.
Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen:" Du
könntest wenigstens zum Frisör gehen, schliesslich kommen meine Eltern zur
Trauung." Stunden, - nein Tage später und endlose Tränen weiter gab ich nach
und liess mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn schliesslich
liebte ich sie, und was soll`s, ich war männlich, verwegen, fast frei und es
zog auf meinem Kopf. Und ich war soooo lieb.
"Schatz ich liebe Dich so wie Du bist" hauchte sie.
Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war.
Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages mit
einer grossen Tüte unterm Arm vor mir stand. Sie holte ein Hemd, einen
Pollunder ( Bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter ) und
eine neue Hose hervor und sagte:
"Probier das bitte mal an."
Tage, Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab ich
nach, und trug Hemden, Pollunder ( Ärrrgh) und Stoffhosen.
Es folgten schwarze Schuhe Sakkos, Krawatten und Designermäntel.
Aber ich war männlich, verwegen, todchic und es zog auf meinem Kopf.
Dann folgte der grösste Kampf. Der Kampf ums Motorrad.
Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug, der ständig
kneift und zwickt lässt es sich nicht sehr gut kämpfen.
Ausserdem drückten die Lackschuhe, was mich auch mürbe machte.
Aber was soll`s, ich war männlich, spiessig, fast frei, ich fuhr einen
Kombi, und es zog auf meinem Kopf.
Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer von
Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte Deutsche Schlager
auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging Sonntags spazieren. Was soll`s,
dachte ich... ich war ein Weichei, gefangen, fühlte mich scheisse und es zog
auf dem Kopf.
Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und
sagte:
"Ich verlasse Dich."
Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund.
"Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert.
Du bist nicht mehr der Mann den ich mal kennengelernt habe."
Vor kurzem traf ich sie wieder.
Ihr "Neuer" ist ein langhaariger Biker mit zerrissenen Jeans und
Tättowierungen der mich mitleidig ansah.
... ich glaube, ich werde Ihm eine Mütze schicken...
--
Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir förmlich
nach. Egal wo ich hinkam, sie war schon da. Es ist nun zwölf Jahre her.
Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze
Sweat-Shirts, ausgefranzte Jeans und Bikerstiefel, und ich trug lange Haare.
Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe. Dann
trug ich ein schwarzes Sweat-Shirt, ausgefranzte Jeans und weisse
Turnschuhe.
Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem Weg ging.
Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen.
"Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so frei."
Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten.
Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte lange
Haare.
Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen:" Du
könntest wenigstens zum Frisör gehen, schliesslich kommen meine Eltern zur
Trauung." Stunden, - nein Tage später und endlose Tränen weiter gab ich nach
und liess mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn schliesslich
liebte ich sie, und was soll`s, ich war männlich, verwegen, fast frei und es
zog auf meinem Kopf. Und ich war soooo lieb.
"Schatz ich liebe Dich so wie Du bist" hauchte sie.
Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war.
Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages mit
einer grossen Tüte unterm Arm vor mir stand. Sie holte ein Hemd, einen
Pollunder ( Bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter ) und
eine neue Hose hervor und sagte:
"Probier das bitte mal an."
Tage, Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab ich
nach, und trug Hemden, Pollunder ( Ärrrgh) und Stoffhosen.
Es folgten schwarze Schuhe Sakkos, Krawatten und Designermäntel.
Aber ich war männlich, verwegen, todchic und es zog auf meinem Kopf.
Dann folgte der grösste Kampf. Der Kampf ums Motorrad.
Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug, der ständig
kneift und zwickt lässt es sich nicht sehr gut kämpfen.
Ausserdem drückten die Lackschuhe, was mich auch mürbe machte.
Aber was soll`s, ich war männlich, spiessig, fast frei, ich fuhr einen
Kombi, und es zog auf meinem Kopf.
Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer von
Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte Deutsche Schlager
auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging Sonntags spazieren. Was soll`s,
dachte ich... ich war ein Weichei, gefangen, fühlte mich scheisse und es zog
auf dem Kopf.
Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und
sagte:
"Ich verlasse Dich."
Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund.
"Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert.
Du bist nicht mehr der Mann den ich mal kennengelernt habe."
Vor kurzem traf ich sie wieder.
Ihr "Neuer" ist ein langhaariger Biker mit zerrissenen Jeans und
Tättowierungen der mich mitleidig ansah.
... ich glaube, ich werde Ihm eine Mütze schicken...
--
- May
- Redaktion Reikiland
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- Registriert: 20.05.2005, 14:52
- Reiki-System: Usui Reiki Ryoho
Barbiepuppe
Ein Mann im Spielzeuggeschäft will ein Geschenk für seine Tochter kaufen: "Ich hätte gerne eine Barbie-Puppe."
Die Verkäuferin fragt, welche es denn sein soll:
"Wir haben 'Barbie geht einkaufen' für € 19,95,
'Barbie geht an den Strand' für € 19,95,
'Barbie geht zum Opernball' für € 19,95,
'Barbie faehrt in Urlaub' für € 19,95
und 'Barbie ist geschieden' für € 395,00"
"Was soll denn das," fragt der Mann, "alle Barbies kosten € 19,95,
nur 'Barbie ist geschieden' kostet € 395,00 ?"
"Ja", sagt die Verkäuferin, "bei 'Barbie ist geschieden' ist ja
auch noch 'Ken's Haus', 'Ken's Boot','Ken's Auto' und 'Ken's Motorrad' dabei.
Die Verkäuferin fragt, welche es denn sein soll:
"Wir haben 'Barbie geht einkaufen' für € 19,95,
'Barbie geht an den Strand' für € 19,95,
'Barbie geht zum Opernball' für € 19,95,
'Barbie faehrt in Urlaub' für € 19,95
und 'Barbie ist geschieden' für € 395,00"
"Was soll denn das," fragt der Mann, "alle Barbies kosten € 19,95,
nur 'Barbie ist geschieden' kostet € 395,00 ?"
"Ja", sagt die Verkäuferin, "bei 'Barbie ist geschieden' ist ja
auch noch 'Ken's Haus', 'Ken's Boot','Ken's Auto' und 'Ken's Motorrad' dabei.
Wer es unternimmt, auf dem Gebiet der Wahrheit und Erkenntnis als Autorität aufzutreten, scheitert am Gelächter der Götter.
Albert Einstein, Aphorismen für Leo Baeck
Albert Einstein, Aphorismen für Leo Baeck
Nach Abschluss seines Vikariats tritt der junge Pfarrer seine erste Pfarrstelle an. Um zu schauen, was von dem Neuen zu halten ist, kommt zu dessem ersten Gottesdienst der Bischof höchstselbst in die Kirche und hinterlässt anschließend einen Zettel mit ein paar Ratschlägen:
Geschätzter Bruder in Christus,
alles in allem fand ich ihren Einstand gar nicht schlecht. Erlauben Sie mir dennoch, Sie auf ein paar Dinge aufmerksam zu machen, die in Zukunft lieber anders laufen sollten:
1.) Der "halbnackte Freak im Mittelschiff" ist unser Herr Jesus, und er hängt da auch nicht im Mittelschiff lässig ab, sondern ist zu unserer Erlösung ans Kreuz geschlagen.
2.) Nehmen Sie Bibelstellen bitte nicht zu wörtlich! Der Aufruf "Brechet das Brot und verteilet es unter den Armen" fordert nicht dazu auf, dass Sie sich übergeben und die Schweinerei dann auch noch unter den Achselhöhlen verstreichen.
3.) Jesus und die zwölf Apostel nennen wir nicht "J.C. & the Gang".
4.) Es ist zwar schön, dass Ihnen das Ambiente in der Kirche gefällt, aber das Brot und der Wein waren nicht als Snacks zur Predigt gedacht, sondern fürs Abendmahl, und hätten bevor sie gegessen werden in Leib und Blut Christi gewandelt werden müssen. Und nein, wir werden Brot und Wein nicht durch Pizza und Cola ersetzen, nur weil es Ihnen dann besser schmecken würde.
5.) Ebensowenig werden wir die traditionellen Kirchenlieder durch Punk-Rock ersetzen. Deshalb bitte ich Sie auch, die Gesänge der Gemeinde nicht mehr mit Ihrer E-Gitarre zu begleiten.
6.) Die "Tussi mit den nackten Titten", die Sie auf dem Fenster hinter Ihnen entdeckt haben, ist die Jungfrau Maria.
7.) Die "heimlichen Tunten in Mädchenkleidung" sind die Messdiener, und die so genannte Mädchenkleidung deren traditionelles Ornat. Sie haben übrigens auch so etwas, den Talar, und sollten die Predigt am kommenden Sonntag darin und nicht in Ihrer "Hell´s Angels"-Lederjacke halten.
8.) Das "Zeug, dass so ekelhaft stinkt", ist Weihrauch, der schon immer zum Gottesdienst gehört. Deshalb war es nicht nötig, den Messdiener, der den Weihrauchkessel geschwenkt hat, als "Terroristen, der einen Giftgasanschlag verüben will" zu beschimpfen und bewusstlos zu schlagen. Ihr Bemühen um Sicherheit und Unversehrtheit Ihrer Gemeinde in Ehren, aber was zu weit geht, geht zu weit.
Geschätzter Bruder in Christus,
alles in allem fand ich ihren Einstand gar nicht schlecht. Erlauben Sie mir dennoch, Sie auf ein paar Dinge aufmerksam zu machen, die in Zukunft lieber anders laufen sollten:
1.) Der "halbnackte Freak im Mittelschiff" ist unser Herr Jesus, und er hängt da auch nicht im Mittelschiff lässig ab, sondern ist zu unserer Erlösung ans Kreuz geschlagen.
2.) Nehmen Sie Bibelstellen bitte nicht zu wörtlich! Der Aufruf "Brechet das Brot und verteilet es unter den Armen" fordert nicht dazu auf, dass Sie sich übergeben und die Schweinerei dann auch noch unter den Achselhöhlen verstreichen.
3.) Jesus und die zwölf Apostel nennen wir nicht "J.C. & the Gang".
4.) Es ist zwar schön, dass Ihnen das Ambiente in der Kirche gefällt, aber das Brot und der Wein waren nicht als Snacks zur Predigt gedacht, sondern fürs Abendmahl, und hätten bevor sie gegessen werden in Leib und Blut Christi gewandelt werden müssen. Und nein, wir werden Brot und Wein nicht durch Pizza und Cola ersetzen, nur weil es Ihnen dann besser schmecken würde.
5.) Ebensowenig werden wir die traditionellen Kirchenlieder durch Punk-Rock ersetzen. Deshalb bitte ich Sie auch, die Gesänge der Gemeinde nicht mehr mit Ihrer E-Gitarre zu begleiten.
6.) Die "Tussi mit den nackten Titten", die Sie auf dem Fenster hinter Ihnen entdeckt haben, ist die Jungfrau Maria.
7.) Die "heimlichen Tunten in Mädchenkleidung" sind die Messdiener, und die so genannte Mädchenkleidung deren traditionelles Ornat. Sie haben übrigens auch so etwas, den Talar, und sollten die Predigt am kommenden Sonntag darin und nicht in Ihrer "Hell´s Angels"-Lederjacke halten.
8.) Das "Zeug, dass so ekelhaft stinkt", ist Weihrauch, der schon immer zum Gottesdienst gehört. Deshalb war es nicht nötig, den Messdiener, der den Weihrauchkessel geschwenkt hat, als "Terroristen, der einen Giftgasanschlag verüben will" zu beschimpfen und bewusstlos zu schlagen. Ihr Bemühen um Sicherheit und Unversehrtheit Ihrer Gemeinde in Ehren, aber was zu weit geht, geht zu weit.
Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic.
Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
- May
- Redaktion Reikiland
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- Registriert: 20.05.2005, 14:52
- Reiki-System: Usui Reiki Ryoho
Ein Kaufhaus sucht einen neuen Verkäufer. Viele bewerben sich, aber alle sind Nullen. Schließlich entscheidet man sich, den Besten von den Schlechten einen Tag probearbeiten zu lassen.
Als besagter Tag dem Feierabend zustrebt, werden bei allen Verkäufern die Verkaufszahlen und Umsätze geprüft. Die meisten Verkäufer haben Verkaufszahlen zwischen 20 und 30, und ca. 5.000 Euro Umsatz. Nur unser Probeverkäufer hatte einen Kunden und 250.000 Euro Umsatz.
Der Verkaufsleiter staunt: "Mönsch, wie haste das denn gemacht! Das ist ja unglaublich! Die anderen 5.000, und Du 250.000! Los, erzähl!"
Der neue Verkäufer findet das alles gar nicht so aufregend. "Naja, ich hab dem Typ halt 'ne Angel verkauft."
"'Ne Angel für 250.000 Euro?"
"Nicht ganz. Nachdem er die Angel hatte, fragte ich ihn, ob er denn auch ein Boot habe, um damit auf den See rauszufahren. Er verneinte, und dann kam auch noch das Boot dazu."
"Wir sind immer noch nicht bei 250.000..."
"Er hatte auch keinen Anhänger, mit dem er das Boot zum See fahren konnte."
"Ja, und weiter?"
"Ich verkaufte ihm den Anhänger und mußte natürlich (als verantwortungsbewußter Verkäufer) auch fragen, welches Auto er habe. Das muß den Anhänger doch auch ziehen können. Er hatte einen alten Polo, das ging dann natürlich nicht. Also hat er auch noch einen Land Rover gekauft."
Der Verkaufsleiter ist baff. "Toll, und das alles, obwohl der Typ nur eine Angel kaufen wollte."
"Nein," erwidert der Verkäufer, "eigentlich wollte der keine Angel, sondern 'ne Packung Tampons."
"???"
"Na, und dann hab ich zu ihm gesagt: Wenn das Wochenende eh im Arsch ist, dann gehen Sie doch einfach angeln!"
Als besagter Tag dem Feierabend zustrebt, werden bei allen Verkäufern die Verkaufszahlen und Umsätze geprüft. Die meisten Verkäufer haben Verkaufszahlen zwischen 20 und 30, und ca. 5.000 Euro Umsatz. Nur unser Probeverkäufer hatte einen Kunden und 250.000 Euro Umsatz.
Der Verkaufsleiter staunt: "Mönsch, wie haste das denn gemacht! Das ist ja unglaublich! Die anderen 5.000, und Du 250.000! Los, erzähl!"
Der neue Verkäufer findet das alles gar nicht so aufregend. "Naja, ich hab dem Typ halt 'ne Angel verkauft."
"'Ne Angel für 250.000 Euro?"
"Nicht ganz. Nachdem er die Angel hatte, fragte ich ihn, ob er denn auch ein Boot habe, um damit auf den See rauszufahren. Er verneinte, und dann kam auch noch das Boot dazu."
"Wir sind immer noch nicht bei 250.000..."
"Er hatte auch keinen Anhänger, mit dem er das Boot zum See fahren konnte."
"Ja, und weiter?"
"Ich verkaufte ihm den Anhänger und mußte natürlich (als verantwortungsbewußter Verkäufer) auch fragen, welches Auto er habe. Das muß den Anhänger doch auch ziehen können. Er hatte einen alten Polo, das ging dann natürlich nicht. Also hat er auch noch einen Land Rover gekauft."
Der Verkaufsleiter ist baff. "Toll, und das alles, obwohl der Typ nur eine Angel kaufen wollte."
"Nein," erwidert der Verkäufer, "eigentlich wollte der keine Angel, sondern 'ne Packung Tampons."
"???"
"Na, und dann hab ich zu ihm gesagt: Wenn das Wochenende eh im Arsch ist, dann gehen Sie doch einfach angeln!"
Wer es unternimmt, auf dem Gebiet der Wahrheit und Erkenntnis als Autorität aufzutreten, scheitert am Gelächter der Götter.
Albert Einstein, Aphorismen für Leo Baeck
Albert Einstein, Aphorismen für Leo Baeck
Verguckt
Ein Maikäfer trifft seinen Freund, der einen Verband um den Leib trägt.
"Was ist dir denn passiert?" fragt er ihn entsetzt.
"Ich war auf einer Maikäferfete und hab zu viel gesoffen. Auf dem Heimflug sah ich dieses heiße Glühwürmchen, ich in den Sturzflug und drauf auf die Süße!"
"Ja und?"
"Glühende Zigarette..."
-----------------------------------------------------------------------------
Wendelin
Ein Maikäfer trifft seinen Freund, der einen Verband um den Leib trägt.
"Was ist dir denn passiert?" fragt er ihn entsetzt.
"Ich war auf einer Maikäferfete und hab zu viel gesoffen. Auf dem Heimflug sah ich dieses heiße Glühwürmchen, ich in den Sturzflug und drauf auf die Süße!"
"Ja und?"
"Glühende Zigarette..."
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Wendelin
Kopfschmerzen
Ali ruft morgens früh seinen Chef an: "Du Chefe, kann heute nicht zur Arbeit kommen. Ich habe fürchterliche Kopfschmerzen."
Sagt der Chef: " Ach Ali, ich gebe dir einen Tipp. Immer wenn ich Kopfschmerzen habe, fahr ich zu meiner Frau und pop sie ordentlich durch. Danach sind die Kopfschmerzen weg und ich kann gut gelaunt zur Arbeit gehen."
"O.K. Chef, probiere ich aus."
Zwei Stunden später erscheint Ali auf der Arbeit. Als der Chef ihn sieht: "Na Ali, hat geklappt, wie?"
"Ja Chefe, Danke. Aber eins muss ich noch sagen. Schöne Wohnung hast du..."
Ali ruft morgens früh seinen Chef an: "Du Chefe, kann heute nicht zur Arbeit kommen. Ich habe fürchterliche Kopfschmerzen."
Sagt der Chef: " Ach Ali, ich gebe dir einen Tipp. Immer wenn ich Kopfschmerzen habe, fahr ich zu meiner Frau und pop sie ordentlich durch. Danach sind die Kopfschmerzen weg und ich kann gut gelaunt zur Arbeit gehen."
"O.K. Chef, probiere ich aus."
Zwei Stunden später erscheint Ali auf der Arbeit. Als der Chef ihn sieht: "Na Ali, hat geklappt, wie?"
"Ja Chefe, Danke. Aber eins muss ich noch sagen. Schöne Wohnung hast du..."
- Elvira
- ModerationsTeam
- Beiträge: 4491
- Registriert: 11.09.2004, 13:02
- Reiki-System: Usui Shiki Ryoho
- Wohnort: Heimat der Hochöfen, Zechen und Kumpels
Diesen Witz habe ich heute in der Straßenbahn mitbekomme. Ich konnte vor lauter Lachen mein Fahrticket gar nicht abstempeln. Erzählt wurde er von einer ca. 70 j. Dame:
Wie nennt man es, wenn ein Mann seine Frau aus dem Fenster wirft?
Das nennt man eine Gewalttat an die Frau.
Wie nennt man es, wenn eine Frau ihren Mann aus dem Fenster wirft?
SCHÖNER WOHNEN!!!!
Wie nennt man es, wenn ein Mann seine Frau aus dem Fenster wirft?
Das nennt man eine Gewalttat an die Frau.
Wie nennt man es, wenn eine Frau ihren Mann aus dem Fenster wirft?
SCHÖNER WOHNEN!!!!

Wer kämpft, kann verlieren.
Wer nicht kämpft, hat schon längst verloren.
Wer nicht kämpft, hat schon längst verloren.
Ein Bauer kaufte sich ein Pferd. Nach einem Monat wurde das Pferd krank.
Der Bauer holte einen Tierarzt. Dieser untersuchte das Tier und meinte:
"Das Pferd hat sich mit einem gefährlichen Virus infiziert. Hier die Medizin,
die Sie ihm 3 Tage lang verabreichen sollen. Danach komme ich und untersuche
es noch mal. Wenn das Pferd immer noch krank ist, müssen wir das Tier
einschläfern."
Dieses Gespräch hat eine Sau mitgehört, die im gleichen Stall wohnte.
Nach dem ersten Tag war das Pferd immer noch krank. Die Sau kam zu ihm
und meinte: "Mein Freund, bemühe Dich, steh auf!".
Am zweiten Tag das Gleiche - die Sau hat versucht, das kranke Pferd zu
überzeugen: "Komm, steh auf, sonst musst du sterben!".
Am dritten Tag wurde die Medizin erneut verabreicht, jedoch wieder
erfolglos. Der Tierarzt meinte dann: "Wir haben keine Wahl, das Pferd
muss eingeschläfert werden, sonst infizieren sich noch andere Tiere".
Die Sau hat alles gehört, rannte zum Pferd und schrie: "Komm doch, steh
auf, der Tierarzt ist da, jetzt oder nie!!!". Plötzlich stand das Pferd auf
und lief aus dem Stall.
Der Bauer war außer sich vor Freude: "Was für ein Wunder! Das müssen wir
feiern! Lass uns die Sau schlachten und heute ein Grillfest
veranstalten!"
Die Moral: Misch dich nie in die Sachen ein, die dich nichts angehen!
Der Bauer holte einen Tierarzt. Dieser untersuchte das Tier und meinte:
"Das Pferd hat sich mit einem gefährlichen Virus infiziert. Hier die Medizin,
die Sie ihm 3 Tage lang verabreichen sollen. Danach komme ich und untersuche
es noch mal. Wenn das Pferd immer noch krank ist, müssen wir das Tier
einschläfern."
Dieses Gespräch hat eine Sau mitgehört, die im gleichen Stall wohnte.
Nach dem ersten Tag war das Pferd immer noch krank. Die Sau kam zu ihm
und meinte: "Mein Freund, bemühe Dich, steh auf!".
Am zweiten Tag das Gleiche - die Sau hat versucht, das kranke Pferd zu
überzeugen: "Komm, steh auf, sonst musst du sterben!".
Am dritten Tag wurde die Medizin erneut verabreicht, jedoch wieder
erfolglos. Der Tierarzt meinte dann: "Wir haben keine Wahl, das Pferd
muss eingeschläfert werden, sonst infizieren sich noch andere Tiere".
Die Sau hat alles gehört, rannte zum Pferd und schrie: "Komm doch, steh
auf, der Tierarzt ist da, jetzt oder nie!!!". Plötzlich stand das Pferd auf
und lief aus dem Stall.
Der Bauer war außer sich vor Freude: "Was für ein Wunder! Das müssen wir
feiern! Lass uns die Sau schlachten und heute ein Grillfest
veranstalten!"
Die Moral: Misch dich nie in die Sachen ein, die dich nichts angehen!
Zur Erklärung:
Diese Büttenrede wurde 1995 in Flörsheim am Main (Karnevalshochburg) gehalten:
Der Redner musste nach dem Vortrag unter Polizeischutz rausgebracht werden und die Sitzung wurde vorzeitig beendet, aber die Rede ist seitdem Kult!!!
Hessische Büttenrede
"Alaaf und Helau! - Seid ihr bereit?
Willkommen zur Beklopptenzeit!
Mer kenne des aus Akte X,
doch Mulder rufe hilft da nix,
des kommt durch Strahle aus dem All,
und plötzlisch ist dann Karneval!
(Tusch)
Uff einen Schlach werd'n alle dämlisch,
denn das befiehlt das Datum nämlisch!
Es ist die Zeit der tollen Tage,
so eine Art Idiotenplage,
eine Verschwörung, blöd zu werden,
die jährlich um sich greift auf Erden.
Ei' wahre Ausgeburt der Hölle,
und Ausgangspunkt davon ist Kölle!
(Tusch)
Denn dort gibt's nit nur RTL,
das Fernseh-Einheitsbrei-Kartell,
sondern aach jede Menge Jecken,
die sisch auf Nasen Pappe stecken,
in Teufelssekten sich gruppieren
danach zum Elferrat formieren
und dann muss selbst das döfste Schwein
dort auf Kommando fröhlisch sein.
(Tusch)
Auf einmal tun in allen Ländern,
die Leude sisch ganz schlimm verändern,
Sie geh'n sisch hemmungslos besaufe
und fremde Mensche Freibier kaufe,
schmeiße sisch Bonbons an die Schädel,
betatsche Jungens und aach Mädel
und tun eim jede, den sie sehen,
ganz fuschtbar uff de Eier gehen!
Sie tun nur noch in Reime spreche
und sind so witzisch, man könnt' breche,
bewege sisch in Polonäsen,
als trügen sie Gehirnprothesen,
man möschte ihnen - im Vertrauen
am liebsten in die Fresse hauen!
(Tusch und Konfetti-Kanone)
Doch was soll man dagege mache?
Soll man vielleicht noch drüber lache?
Es hilft kein Schreie und kein Schimpfe,
man kann sisch nit mal gegen impfe,
die Macht der Doofen ist zu staak,
als dass man sisch zu wehr'n vermag!
(kein Tusch)
Am besten ist, man bleibt zu Haus
und sperrt den Wahnsinn aanfach aus.
Man schließt sich ein paar Tage ein
und lässt die Blöden blöde sein!
Der Trick ist, dass man sich verpisst
bis widder Aschermittwoch ist!
Und steht ein Zombie vor der Tür,
mit so 'nem Pappnasengeschwür,
und sagt statt "Hallo" nur "Helau",
dann dreh sie um, die dumme Sau,
und tritt ihr kräftisch in den Arsch
und ruf dabei: Narrhalla-Marsch!"
"Vielen Dank ...."
-----------------------------------------------------------
Wendelin
Diese Büttenrede wurde 1995 in Flörsheim am Main (Karnevalshochburg) gehalten:
Der Redner musste nach dem Vortrag unter Polizeischutz rausgebracht werden und die Sitzung wurde vorzeitig beendet, aber die Rede ist seitdem Kult!!!
Hessische Büttenrede
"Alaaf und Helau! - Seid ihr bereit?
Willkommen zur Beklopptenzeit!
Mer kenne des aus Akte X,
doch Mulder rufe hilft da nix,
des kommt durch Strahle aus dem All,
und plötzlisch ist dann Karneval!
(Tusch)
Uff einen Schlach werd'n alle dämlisch,
denn das befiehlt das Datum nämlisch!
Es ist die Zeit der tollen Tage,
so eine Art Idiotenplage,
eine Verschwörung, blöd zu werden,
die jährlich um sich greift auf Erden.
Ei' wahre Ausgeburt der Hölle,
und Ausgangspunkt davon ist Kölle!
(Tusch)
Denn dort gibt's nit nur RTL,
das Fernseh-Einheitsbrei-Kartell,
sondern aach jede Menge Jecken,
die sisch auf Nasen Pappe stecken,
in Teufelssekten sich gruppieren
danach zum Elferrat formieren
und dann muss selbst das döfste Schwein
dort auf Kommando fröhlisch sein.
(Tusch)
Auf einmal tun in allen Ländern,
die Leude sisch ganz schlimm verändern,
Sie geh'n sisch hemmungslos besaufe
und fremde Mensche Freibier kaufe,
schmeiße sisch Bonbons an die Schädel,
betatsche Jungens und aach Mädel
und tun eim jede, den sie sehen,
ganz fuschtbar uff de Eier gehen!
Sie tun nur noch in Reime spreche
und sind so witzisch, man könnt' breche,
bewege sisch in Polonäsen,
als trügen sie Gehirnprothesen,
man möschte ihnen - im Vertrauen
am liebsten in die Fresse hauen!
(Tusch und Konfetti-Kanone)
Doch was soll man dagege mache?
Soll man vielleicht noch drüber lache?
Es hilft kein Schreie und kein Schimpfe,
man kann sisch nit mal gegen impfe,
die Macht der Doofen ist zu staak,
als dass man sisch zu wehr'n vermag!
(kein Tusch)
Am besten ist, man bleibt zu Haus
und sperrt den Wahnsinn aanfach aus.
Man schließt sich ein paar Tage ein
und lässt die Blöden blöde sein!
Der Trick ist, dass man sich verpisst
bis widder Aschermittwoch ist!
Und steht ein Zombie vor der Tür,
mit so 'nem Pappnasengeschwür,
und sagt statt "Hallo" nur "Helau",
dann dreh sie um, die dumme Sau,
und tritt ihr kräftisch in den Arsch
und ruf dabei: Narrhalla-Marsch!"
"Vielen Dank ...."
-----------------------------------------------------------
Wendelin
Und dann war da noch der junge Mann ....
... der unbedingt Schriftsteller werden wollte.
Er wollte Emotionen wecken und die Leute zum weinen bringen.
Sein Traum wurde wahr, er verfasst heute die Fehlermeldungen bei Microsoft!
... der unbedingt Schriftsteller werden wollte.
Er wollte Emotionen wecken und die Leute zum weinen bringen.
Sein Traum wurde wahr, er verfasst heute die Fehlermeldungen bei Microsoft!
Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic.
Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
Beim Zahnarzt
Eine Frau beim Zahnarzt:
"Ich weiß nicht, was schlimmer ist: An den Zähnen gebohrt zu werden oder ein Kind zu bekommen."
Der Arzt: "Sie müssen sich entscheiden, damit ich den Stuhl entsprechend einstellen kann..."
-------------------------------------------------------
Erektionsprobleme
Ein Mann geht zum Arzt wegen Schwierigkeiten mit der Erektion. Er will aber keine Pillen schlucken, sondern wünscht sich ein natürliches Potenzmittel ohne Chemie.
Daraufhin sagt der Arzt zu ihm: "Kaufen sie sich einen Eislutscher, schlecken sie das Eis ab und befestigen sie dann bei Bedarf das
"Holzstangerl" an ihrem Glied."
Gesagt, getan. Der Mann kauft sich einen Eislutscher und befestigt am Abend das Holzstangerl an seinem Glied. Es klappt dann auch im Bett wieder mit seiner Frau. Drinnen in der Frau sagt ein Eierstock zum anderen: "Ich hab ja schon vieles erlebt hier drinnen, aber das einer auf der Bahre hereingetragen wird, noch nie!!"
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eine schöne Restwoche
Wendelin
Eine Frau beim Zahnarzt:
"Ich weiß nicht, was schlimmer ist: An den Zähnen gebohrt zu werden oder ein Kind zu bekommen."
Der Arzt: "Sie müssen sich entscheiden, damit ich den Stuhl entsprechend einstellen kann..."
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Erektionsprobleme
Ein Mann geht zum Arzt wegen Schwierigkeiten mit der Erektion. Er will aber keine Pillen schlucken, sondern wünscht sich ein natürliches Potenzmittel ohne Chemie.
Daraufhin sagt der Arzt zu ihm: "Kaufen sie sich einen Eislutscher, schlecken sie das Eis ab und befestigen sie dann bei Bedarf das
"Holzstangerl" an ihrem Glied."
Gesagt, getan. Der Mann kauft sich einen Eislutscher und befestigt am Abend das Holzstangerl an seinem Glied. Es klappt dann auch im Bett wieder mit seiner Frau. Drinnen in der Frau sagt ein Eierstock zum anderen: "Ich hab ja schon vieles erlebt hier drinnen, aber das einer auf der Bahre hereingetragen wird, noch nie!!"
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eine schöne Restwoche
Wendelin