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Einweihung 1. Grad an einem Tag...bzw innerhalb 3 stunden

Verfasst: 11.11.2002, 17:04
von Abendsonne
Hallo
letzte Woche hat mir eine Bekannte erzählt, dass sie und ihr gelähmter Mann in Reiki innerhalb von drei Stunden eingeweiht wurden. Sie war ganz froh das die Einweihung in so kurzer Zeit vonstatten gehen konnte weil ihr Mann (Querschnittslähmung/Sportunfall) einen längeren Zeitaufwand dafür wahrscheinlich nicht in kauf genommen hätte. (Da sie nicht wußte das auch ich Reiki mache kam sie erst gar nicht auf die Idee sich gewissenhafter zu informieren) Ich war echt schockiert!
Habe meiner Bekannten aber nichts von meinen Bedenken mitgeteilt, da ich sie nicht beunruhigen wollte.
Ich möchte die ganze Sache nun eher beobachten und hoffen das es gut geht. Meine Frage an Euch ist aber nun:
Wer hat ähnliches erlebt oder gehört und was haben die so schnell eingeweihten evtl. durchmachen müssen?

und was glaubt ihr könnte man tun, falls die Ereignisse die auf die Beiden einwirken zu schlimm werden?

im voraus Danke für eure Antworten
Gita

Verfasst: 11.11.2002, 17:21
von Elumina
hallo abendsonne :)

ich verstehe deine bedenken voll und ganz.
aber ich sage mir dann immer "jeder sucht sich seinen passenden meister". und das bestimmt nicht ohne grund......wenn es wirklich so schlimm werden sollte, ist das wohl eine lernaufgabe für die beiden. es kommt nichts in dem masse, in dem man nicht auch damit fertig werden würde. zumindest ist das meine bisherige erfahrung. vermutlich werden jetzt ein paar protestieren :wink: .

was mich viel eher interessieren würde.......gibt es eine nachbetreuung für die beiden? obwohl, nach dieser blitzeinweihung, wird dem "meister" wohl auch dafür die zeit fehlen? :-?

sie werden ihre erfahrungen machen.......wie wir alle......jeder auf seine eigene art und weise. gute und weniger gute. und du kannst nichts "dagegen" tun. :-?

einzigst......ihnen deine erfahrungen zum thema reiki mitteilen.....und für sie da sein, falls es der andere "meister" nicht ist.

liebe grüsse
jayashri

Verfasst: 11.11.2002, 18:01
von Arel
Hallo,

wie lange dauerte denn bei euch die Einweihung in den ersten Grad? Beziehungsweise, wie lange weiht ihr jemanden ein?

Wieso sind drei Stunden bedenklich bzw. ein Tag?

Verfasst: 11.11.2002, 18:04
von Elumina
hallo arel

ich hab erst den 2. grad ;).

aber mein 1. grad dauerte 3 tage.....und es war sooooooo schön! :D :D :D

sonnenschein grüsse
jayashri

ps: bedenklich deshalb, weil der energiekanal langsam geöffnet werden sollte. darum auch die 4 abstimmungen beim 1. grad ;).

Verfasst: 11.11.2002, 18:33
von Ronja
Hallo,

ich kenne eine Frau, die auch in ca. 3 Stunden eingeweiht wurde und es gab danach keine Probleme.

Ich denke mal, daß die betreffende Reikilehrerin eine Ausnahme bei Deinen Bekannten gemacht hat und dies für beide Parteien in Ordnung war. :wink:
Meine Einweihung in den ersten Grad, bzw. das Seminar ging zwei Tage, wobei ich die ersten drei Einweihungen am ersten Tag erhalten habe und die vierte Einweihung am zweiten Tag.

Liebe Grüße, Ronja :D

Verfasst: 11.11.2002, 18:52
von Frank
Ronja hat geschrieben:ich kenne eine Frau, die auch in ca. 3 Stunden eingeweiht wurde und es gab danach keine Probleme.
Vielleicht sollte die Frage lauten: Was ist ihnen entgangen?

Sicher sind die Einweihungen der zentrale Punkt eines Reiki-Kurses, aber sie sind nicht alles. Zum einen finde ich es wichtig, wenn ein Schüler Zeit hat, die Einweihungen zu "verdauen". Wenn sich Erfahrungen setzen können, bevor die nächste kommt. Dass Fragen entstehen können, bevor der Kurs vorbei ist (von der wichtigen Nachbetreuung einmal abgesehen). Denn das ist das andere: die Art, wie der Kurs abläuft, das Wissen, das der Meister zu vermittlen hat, die Weise, wie er Reiki praktiziert, prägt seinen Schüler. Sicher findet jeder Schüler danach seinen eigenen Weg. Aber das Fundament, auf dem er baut, ist der Reiki 1-Kurs.

Im obigen Fall frage ich mich: Hätten die beiden Reiki gelernt, wenn der Kurs "klassisch" abgelaufen wäre? Kann es also sein, dass es besser ist, sie haben es so gelernt, als dass sie es gar nicht gelernt hätten? Wenn der Mann einen längeren Zeitaufwand nicht in Kauf genommen hätte (also auch an zwei/drei anderen Tagen noch einmal drei Stunden zu investieren) , wie wichtig ist ihm seine Heilung? Wie wichtig Reiki? Wird er es regelmässig anwenden, wenn es ihm nicht mehr wert war, und es entsprechend nutzen können?

Verfasst: 11.11.2002, 20:35
von Thasira
Hi,

ich habe mal von etwas ähnlichem gehört, das an eine Masseneinweihung grenzte. Ging allerdings über zwei Tage, wobei der erste Tag nur Theorie war, am nächten Tag jedoch gleich ca. 10 - 12 Leute eingeweiht wurden. War wohl eher die Aktion Marke Fließband.

Das Resultat war dementsprechend. Die unteren zwei chakras wurden überdreht, die Farben vertauscht, die besagte Person verlor fließend Energie und fühlte sich - gelinde gesagt - beschi..en und das über mehrere Tage hinweg.

Würde ich diese Arbeit mit dem Baugewerbe vergleichen, tät ich sagen abrißreif!

Es kann aber auch gut gehen! Beobachte den Mann deiner Freundin einfach über längere Zeit, dann wird sich zeigen, ob's gut ging oder nicht.

Ich für meinen Teil allerdings halte eine solche Weihe für bedenklich.

Gruß, Saph

Verfasst: 11.11.2002, 22:46
von Light
Hallo zusammen,
also meine Einweihung (einschl. die meiner Tochter 8 Jahre) hat auch nicht länger gedauert....Vorarbeit hat eine gute Freundin 2. Grad und Literatur getan...Nacharbeit wieder meine Freundin......
Ich lese hier immer von so vielen und großen Gefahren.....was soll denn dabei passieren, wenn der oder diejenige sich "schlau" macht? Ist es denn nicht in jedem Fall positiv, diese Fähigkeit zu haben?
Alles Liebe
eine etwas verwirrte Light

Verfasst: 12.11.2002, 02:12
von Ameise
Meine Meisterin gehört der Schule der RAI an, und sie hat es auch in so "kurzer" Zeit gemacht, mich einzuweihen.

Ich hatte damit keine Probleme.

Ich muß aber auch dazu sagen, daß sie eine sehr verantwortungsvolle Frau ist, die sich schon Gedanken macht, ob sie jemandem so etweas "zumuten" kann.

Ich persönlich vermute, daß diese Methode bei der RAI normal ist, kann es aber mangels Wissern weder bestätigen, noch ablehnen. Ich weiß es ganz einfach nicht.

Natürlich sollte jeder Meister / jede Meisterin einigermaßen feststellen können, ob jemand reif genug dazu ist, und vor allem: In der Nachbearbeitungszeit zur Seite stehen.

Verfasst: 12.11.2002, 14:22
von Lightwave
Hallo zusammen,
ich habe gelernt, dass zwischen der ersten und der vierten Einweihung nicht mehr als 2,5 Tage liegen sollen und zwischen zwei aufeinanderfolgenden nicht weniger als 2,5 Stunden.
Warum, kann ich allerdings auch nicht sagen. Ich schätze das Verdauen der Einweihung spielt dabei eine Rolle. Ich habe gerade vor kurzem eine Frau eingeweiht, die bei jeder Einweihung so müde wurde, dass sie sich erst mal eine Weile hinlegen mußte. Daber erlebte sie dann jeweils eine heftige Traumphase. Hier gab es offensichtlich viel zu verarbeiten.
Eine Einweihung in 3 Stunden hätte sie glattweg umgehauen.

Verfasst: 12.11.2002, 16:30
von Banshee
Meine Einweihungen waren bisher auch alle auf 2 Tage verteilt, mit eben jenen 2,5 Stunden Pause.

Nur 3 Stunden für alles fände ich sehr schade für den Einzuweihenden, weil ich denke, dass da einfach viel Schönes versäumt wird.
Das erste Ausprobieren, die Handhaltungen üben, mit den anderen austauschen, was man fühlt, wie es sich anfühlt, was sich ändert etc.
Einfach die Erfahrungen einen Moment sacken lassen und spüren, was in einem passiert...

Verfasst: 12.11.2002, 18:07
von Ameise
Ich persönlich muß dabei aber auch zugeben, daß ich in der Materie schon recht "weit" war. Für mich war das alles im Grunde nichts mehr neues - ich meine das Arbeiten mit Energie generell - insofern wußte ich schon, "worauf es ankam". :)

Verfasst: 12.11.2002, 18:54
von Zauberfrau
Als ich selbst noch nicht Lehrerin war habe ich eine solche Einweihung innerhalb von 3 Stunden erlebt. Der Schüler hat darauf bestanden weil er nur sehr wenig Zeit hätte!! Die musster dann nach der 4. Einweihung aufbringen weil ihm speiübel war und er sich nicht mehr in der Lage fühlte nach Hause zu fahren. Insgesamt war er 4 wochen ziemlich krank und will seitdem von Reiki nichts mehr wissen.
So war ich denn auch gewarnt und würde eine solche Einweihung von mir aus strikt ablehnen. Außerdem bin ich einige meiner Vorredner der Meinung dass den Schülern sehr viel entgeht.
Ich brauche immer zwei Tage und das ist für alle Beteiligten okay.

Silke

Verfasst: 12.11.2002, 20:50
von Frank
Hi Lightwave,
Lightwave hat geschrieben:ich habe gelernt, dass zwischen der ersten und der vierten Einweihung nicht mehr als 2,5 Tage liegen sollen
Nun, die alte westliche Form des Reiki 1 Kurses erstreckt sich über vier Tage. Das bedeutet, das mehr als 2,5 Tage dazwischen liegen :wink: Mein Meister hat mir einmal empfohlen, dass jeden Tag eine Einweihung erfolgen sollte. Aber ich würde mich nicht wundern, wenn es auch mit längeren Pausen geht.

Verfasst: 12.11.2002, 20:58
von Elumina
also eines muss ich hier schon mal sagen.....ein schüler der einen wochenendkurs in 3 stunden machen will.....da zweifel ich sehr stark an der demut und ernsthaftigkeit der ganzen sache. wenn der dann erstmal ne "ohrfeige" bekommt, um mal etwas demütiger zu werden, wundert mich nichts mehr.
aber jeder so wie er es braucht *lächelt*

liebe grüsse
jayashri

ps: wäre ich meisterin, würde ich dem nicht zustimmen! dann soll er es eben lassen.....dann hat er von mir aus kein reiki. hier kann ich wirklich nicht sagen "besser in 3 stunden als gar nicht". ich habe verantwortung für meine schüler zu tragen.....aber nicht dafür, dass sie das ganze als nebenbeispaziergang sehen.

Verfasst: 12.11.2002, 22:23
von Frank
Jayashri hat geschrieben:wäre ich meisterin, würde ich dem nicht zustimmen! dann soll er es eben lassen.....dann hat er von mir aus kein reiki. hier kann ich wirklich nicht sagen "besser in 3 stunden als gar nicht". ich habe verantwortung für meine schüler zu tragen.....aber nicht dafür, dass sie das ganze als nebenbeispaziergang sehen.
Da stimme ich Dir voll und ganz zu. Ich hätte den Betreffenden nicht als Schüler angenommen.

Verfasst: 12.11.2002, 23:11
von ChrisTina
Hallo Ihrs,

also wenn ich nur eine/n Teilnehmer/in habe, mache ich den 1. und/oder 2. Grad Reiki auch in einem Tag - kann aber dann sein, dass es abends spät wird, geht offiziell von 9-17 - hatte aber auch schon Tage, wo wir um 22 Uhr erst Schluß gemacht haben.

Andererseits habe ich auch schon mal einen 1.Grad an 4 aufeinander folgenden Abenden gemacht, d.h. jeden Abend eine Einweihung -waren also auch mehr als 2,5 Tage -und ich habe gelernt, es soll 1 Stunde zwischen den Einweihungen liegen.

Erklärungsbedarf

Verfasst: 13.11.2002, 01:05
von Ameise
Ich habe nun, nachdem ich das alles gelesen habe, eine Frage an euch:

Nach welchen "Schulen" seid ihr eingeweiht worden ?

Ich würde mich über Antworten freuen, um einen Überblick darüber zu bekommen, was denn in Bezug auf die einzelnen Schulen ""so üblich ist".

Danke.

Re: Erklärungsbedarf

Verfasst: 13.11.2002, 14:00
von Frank
Alrik Fassbauer hat geschrieben:Nach welchen "Schulen" seid ihr eingeweiht worden ?
Im "Usui Shiki Ryoho", also dem klassischen Furumoto-Stil.
Minimum für den ersten Grad sind hier drei Tage - unabhängig von der Zahl der Teilnehmer. Denn das zu vermittlende Wissen bzw. die praktischen Übungen und die Verarbeitungszeit der Teilnehmer ändern sich nicht, falls nur ein oder zwei Menschen am Kurs teilnehmen. Eine Verkürzung ist (siehe Beitrag von ChrisTina) dann eine Entscheidung des Lehrers, um seine zu investierende Zeit den Einnahmen anzupassen. Mit dem Usui Shiki Ryoho hat dies nichts mehr zu tun - aber es ist natürlich Reiki. :wink:

Verfasst: 13.11.2002, 20:31
von Elumina
hallo alrik

Usui Shiki Ryoho.....*lächelt*.

liebe grüsse
jayashri

Schulen

Verfasst: 13.11.2002, 23:14
von Light
@ Alrik,
Usui Shiki Ryoho....aber eben in ca. 3 Stunden :roll:
mir ging und geht es jedenfalls gut dabei :lol:
Alles Liebe
Light

Re: Einweihung 1. Grad an einem Tag...bzw innerhalb 3 stunde

Verfasst: 14.11.2002, 10:24
von Bernd999
Hallo,

Hahnemann, der Begründer der klassischen Homöopathie, soll einmal gesagt haben, dass seine "neue Medizin" und das Heilen durch Handauflegen (Mesmerismus war nicht das gleiche wie Reiki) gleich gut seien.

Nun, ich weiss aus eigener Erfahrung, dass die feinstofflichen Wirkungen eines Kausalmittels in der Homöopathie sehr viele Gefühle und Gedanken hochkommen lassen, die erst einmal verarbeitet werden müssen, um einen anhaltenenden Heil-Effekt zu bewirken.
Dazu wird das Mittel anfangs über die ersten 3-4 Tage in einer höheren Dosierung verabreicht, die jedoch dann rasch vermindert wird.

Ähnlich sehe ich die Reiki-Einweihungen : starke Impulse über die ersten Tage durch die Einweihungen, dann verteilt über einen langen Zeitraum die Eigenbehandlungen.
Wie etliche Reiki-Schüler erfahren haben, kommen bei den ersten Einweihungen (Grad I.) mitunter Bilder , Gefühle und Gedanken alter traumatischer Erfahrungen hoch, manchmal erst in den Wochen danach.

Es braucht offenbar bei vielen Menschen Zeit , die Folgen der Öffnung/des Energieschubs zu verabeiten...und es würde - übertragen auf die Homöopathie bedeuten, dass jemand noch in der Apotheke das gekaufte Kausalmittel gleich austrinkt, um sofort geheilt zu werden - wenn eine Reiki-Einweihung aus "Konsumdenken" heraus , einfach in einem Hieb "genommen" wird.

Das soll nicht heissen, dass eine "Einmal-Einweihung" völlig wirkungslos ist...aber ich bezweifle einen langanhaltenden harmonischen Selbstheilungsverlauf.

Das o.a. "Konsumdenken" kommt vielleicht aus unserer gestressten Gesellschaft und dem allseits zu beobachtenden Leistungsdruck, der heutige Kranke oft ihren Arzt bitten lässt:"Herr Dr. machen sie mir meine Grippe weg, ich muss gleich wieder arbeiten!"

Andererseits kann ich mir bei Interessenten aus sog. "armen" Ländern in Asien und Ost-Europa vorstellen, dass ihre persönliche Hoffnungs- und Perspektivlosigkeit sie nach jedem "schnellen, kostenlosen Angebot" greifen lässt.

Ich selbst habe aber im Nachhinein auch für die "reiche" westliche Welt und ihrem jahrelangen Esoterikboom das komische Gefühl, dass es 15-20 Jahre vor der "magischen" Jahrtausendwende das unbewusste Bedürfnis gab, das "eigene Haus" in Ordnung zu bringen.

Zurück zum Thema:
ansonsten fände ich es halbwegs o.k., wenn jemand, der die ganze Reiki-Theorie schon intus hat, in der Hauptsache zu den auf mehrere Tage verteilten Einweihungen geht.

Meine einjährige Erfahrung mit den hier schon bekannten "Einmal-Einweihungen" per Internet hat mir jedenfalls gezeigt, dass etliche Leute aus aller Welt nach solchen Einmal-Einweihungen Probleme hatten und auf der Stelle traten, weil sie ständig nach weiteren Einweihung anderer Systeme suchten.
Die eigene Heilungsarbeit fand in den mir bekannten Fällen fast nicht statt, während das "Heil" zur Ablenkung von sich selbst in immer neueren Energie-Systemen und deren Symbole gesucht wurde.

Viele von ihnen gerieten in die Abhängigkeit von dubiosen Personen, die ihre Egomaniesysteme aufgebaut hatten.
Aber das ist eine andere "Geschichte".

Mein Motto: nehmen wir uns die (Heilungs-)Zeit für uns, die wir brauchen!

Gruß
Bernd

Verfasst: 22.11.2002, 21:30
von Tati
bin nach usui eingeweiht worden

Ich wurde jeweils an einem Tag eingeweiht worden.Und beim 1. Grad machte meine lehrerinimmer2 aufeinmal udndazwiscenwarenca 2 Stunden Pause...aber ichwar auchallein..wennes mehrgewesenwärnesagte siehätte sie schon2 Tage gebraucht
Undbeim2. Grad wurdenalle 3 Einweihungenauf einmal gemacht

Zadkiel

Verfasst: 23.11.2002, 12:24
von Abendsonne
Hallo

jetzt möchte ich an dieser Stelle erst mal allen danken, die mir hier eine Antwort auf meine Frage gegeben haben.
Mittlerweile sind zwei Wochen seit der Einweihung meiner Bekannten vergangen. Die Beiden fühlen sich wohl und es sind keine unangenehmen Begleiterscheinungen aufgetreten. Die Frau hat sich allerdings gewundert weil ihr erst jetzt aufgefallen ist wie empfindsam ihr Mann ist (er ist eher ein Mensch nach dem Motto rauhe Schale weicher Kern).

Eure Anworten haben mir mal wieder gezeigt, das man offen durchs Leben gehen muß.
Nicht alles gelesene oder gelehrte ist tatsächlich auch so,
und das was für den einen zutrifft, muß gleichzeitig für einen anderen nicht gelten.......
ich sage nur noch....das leben ist schwierig.....packen wir`s an!!!!

Alles Liebe
Abendsonne

Verfasst: 24.11.2002, 17:37
von fredi
...ggrrkk....
:lol: