Grüss Gott - Begrüßung nicht mehr genehm?

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Spiralfrau
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Grüss Gott - Begrüßung nicht mehr genehm?

Beitrag von Spiralfrau »

Dies erhielt ich heute per mail - und möchte es gern zur Diskussion stellen.
Ich finde mich im "Stil" dieses offenen Briefes nicht wieder - aber vom Grundtenor kann ich dem Inhalt nur zustimmen. Wie seht Ihr das?

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Da hat sich Jemand was vom Herzen geschrieben. Und Recht hat sie.
Das ist der HAMMER !!! (kommt von einer jungen Lehrerin!)
Liebe verantwortliche Landes- und Bezirksschulräte und Politiker, liebe Ausländer!
Wenn wir nicht mehr “Grüß Gott” sagen dürfen, gibt es nur eine Alternative:
Ihr habt das RECHT, Deutschland zu verlassen, wenn es euch nicht passt!
Schön langsam sollten auch wir in Deutschland wach werden! Zu Schulbeginn wurden in Stuttgarter Schulen die Kinder von ihren Klassenvorständen informiert, wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten hätte: Grüßen, Bitte und Danke sagen, einfach höflich und freundlich sein. Soweit in Ordnung, aber des Weiteren wurde ihnen mitgeteilt, daß das uns in Baden-Württemberg vertraute “Grüß Gott” nicht mehr verwendet werden darf, da das die moslemischen Mitschüler beleidigen könnte.
Dazu kann man als Otto Normalbürger eigentlich nichts mehr anfügen und nur mit dem Kopf schütteln.
Ich kann’s garnicht glauben. Ist aber wahr. Ihr könnt Euch gerne in Stuttgart in den Volksschulen erkundigen.
EINWANDERER UND NICHT DIE Deutschen SOLLEN SICH ANPASSEN !
Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darüber, ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten. Die Mehrheit der Deutschen steht patriotisch zu unserem Land. Aber immer und überall hört man Stimmen “politisch korrekter” Kreise, die befürchten, unser Patriotismus könnte andere beleidigen.
Versteht das bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten kamen nach Deutschland, weil sie sich hier ein besseres Leben erhofften.
Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar auch hier Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten.
Die Idee von Deutschland als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur zu einer ziemlichen Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen Identität geführt. Als Deutsche haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprache und unseren eigenen Lebensstil. Diese Kultur hat sich während Jahrhunderten entwickelt aus Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die Freiheit suchten.
Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch, Englisch, Spanisch, Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgend eine andere Sprache. Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann lernen Sie gefälligst die Sprache!
“Im Namen Gottes” ist unser nationales Motto. Das ist nicht irgendein politischer Slogan der rechten Parteien.
Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche Männer und Frauen diesen Staat nach christlichen Prinzipien gegründet und entwickelt haben.
Es ist also auch nicht abwegig, dies an den Wänden unserer Schulen mit einem Kreuz zu manifestieren.
Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie wählen einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist nun mal Teil unserer Kultur. Wenn Sie das Kreuz in der Schule empört, oder wenn Ihnen der christliche Glaube nicht gefällt, dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen
 anderen Teil dieses Planeten zu ziehen, er ist groß genug. Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht den geringsten Wunsch, uns groß zu verändern und es ist uns auch völlig egal, wie die Dinge dort liefen, wo Sie herkamen.
Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART, und wir gönnen Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles und unseren Wohlstand mit uns zu genießen.
Aber wenn Sie nichts anderes tun, als reklamieren, stöhnen und schimpfen über unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen, großartigen deutschen Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich vom “RECHT, UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST !”
Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab! Wir haben Sie nicht gezwungen, herzukommen. Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dürfen. Also akzeptieren Sie gefälligst das Land, das Sie akzeptiert hat.
Eigentlich ganz einfach, wenn Sie darüber nachdenken, oder?
Wenn wir dieses Schreiben an unsere Freunde und Bekannten weiterleiten, dann werden es früher oder  später auch die Reklamierer in die Finger bekommen. Versuchen könnte man’s wenigstens. Egal, wie oft Ihr es empfangt ..., sendet es einfach weiter an alle, die Ihr kennt! ...
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Gruß Regina

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Re: Grüss Gott - Begrüßung nicht mehr genehm?

Beitrag von Lehrling »

Ich bin mir ziemlich sicher, daß echte Muslime kein Problem mit der Begrüßung "Grüß Gott" haben, sondern eher all die Menschen, die sowohl mit dem Glauben Probleme haben als auch mit dem Kontakt zu ihren Mitmenschen.

andrerseits zweifle ich schon länger an dem so oft zitierten "christlichen" Abendland, was ich sehe, ist ein kapitalistisches Abendland, in dem Geld das allerwichtigste ist.


liebe Grüße
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Re: Grüss Gott - Begrüßung nicht mehr genehm?

Beitrag von Sonka »

Spiralfrau hat geschrieben:Ich finde mich im "Stil" dieses offenen Briefes nicht wieder - aber vom Grundtenor kann ich dem Inhalt nur zustimmen.
:applaus: Den Stil finde ich auch etwas heftig, aber ganz ehrlich: so ein bißchen kann ich auch verstehen, wenn jemand die ganze politische Korrektheit auf den Nerv geht. Ich denke mir auch manchmal: wenn ich in ein muslimisches Land gehen würde, würde ich versuchen, mich möglichst schnell mit Sprache und Gewohnheiten vertraut zu machen, um meinen Gastgebern zu zeigen, dass ich froh bin, dort sein zu können. Unsere ständige Angst, jemandem zu nah zu treten, der ja eigentlich zu uns gekommen ist, weil er es hier - aus welchen Gründen auch immer - besser fand als bei sich zuhause, finde ich auch manchmal übertrieben.

Und damit will ich jetzt auf keinen Fall den Christen das Wort reden! Ich bin persönlich auch ganz froh, dass die Kreuze nicht mehr hängen, doch das ist mein ganz eigenes Ding. Aber eine landestypische Begrüßung wie das "Grüß Gott" abschaffen zu wollen, übersteigt auch mein Verständnis.

(Natürlich muss man das alles differenzierter sehen und den Einzelfall betrachten ...)
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Re: Grüss Gott - Begrüßung nicht mehr genehm?

Beitrag von Seidkona »

Hallo Ihr,

eigentlich lese ich nur interessiert mit, aber dieses Thema verleitet mich doch, mich mal zu äußern.

Mir fällt generell auf, daß Jugendliche und Kinder heutzutage Probleme mit dem Umgangston haben, egal ob Grüßen, sich Bedanken oder was den Respekt angeht. Ist mir schon aufgefallen, als meine Kids noch in den Kindergarten gingen. Die Erzieherinnen haben sich sehr bemüht, ihren Schützlingen gute Mannieren beizubringen. Fruchtet aber leider nicht viel, wenn schon 3-4jährige mit Schimpfwörtern und Gossenjargon auf sich aufmerksam machen. Mitunter war ich schon schockiert, was da so zur Sprache kam.
Bei uns ist - meine Kinder sind nun 7 - das Sch...-Wort tabu, o.k., bei kleinen Mißgeschicken rutscht es einem selbst mal raus, leider :( Aber ich möchte nicht, daß soetwas Umgangssprache wird. Zugegeben, konträr zu meiner sonst eher alternativen Weltanschauung, bin ich das, was Werte betrifft nicht, eher konservativ. Da ich im täglichen Leben immerzu von Respektlosigkeit, Überheblichkeit und Arroganz und Kompromisslosigkeit mit steigender Tendenz umgeben bin - nicht nur ausgehend von Kindern und Jugendlichen (die müssen das ja auch erst mal von jemandem lernen), habe ich wirklich beschlossen, meinen Kindern Werte zu vermitteln, auch wenn das vielleicht gegen den Trend ist.
Politisch ist das hier - ich komme ganz weit aus dem Osten - nicht so das Thema. Die wenigen Ausländer (abgesehen von einigen Russlanddeutschen) sind im Ort integriert und respektiert, deren Kinder besuchen sogar fast alle das Gymnasium.
Ich glaube persönlich, daß der Respekt im Umgang miteinander nichts mit der Nationalität zu tun hat.

Ich selbst bin weder getauft, noch konfessionell gebunden, trotzdem besuchen meine Kinder eine evangelische Schule. Ich habe mich ganz bewußt dafür entschieden. Auch wenn wir nicht christlich sind (vom Wertesystem ist es eh unsere ganze westliche Welt), mir ist es lieber, meine Kinder haben Religionsunterricht, lernen christliche Lieder und ein funktionierendes Miteinander, als daß sie auf einer kommunalen Schule nur auf Leistung getrimmt werden, ohne Umfeld herum. Ich sehe es im Vergleich mit den ehemaligen Kindergartenfreunden meiner Kinder, die auf kommunale Schulen im Ort gehen. Ich bin regelrecht froh, daß ich mich für die evangelische Schule entschieden habe, auch wenn die Geld kostet.

Eigentlich traurig soetwas feststellen zu müssen.

LG,

Seidkona
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Re: Grüss Gott - Begrüßung nicht mehr genehm?

Beitrag von ovis »

Das scheint ein Hoax zu sein, zumindest war 2007 ein ähnliches Ding über Linzer Schulen unterwegs. http://ooe.orf.at/stories/319163/
Wenn wir dieses Schreiben an unsere Freunde und Bekannten weiterleiten, dann werden es früher oder später auch die Reklamierer in die Finger bekommen. Versuchen könnte man’s wenigstens. Egal, wie oft Ihr es empfangt ..., sendet es einfach weiter an alle, die Ihr kennt! ...
:roll:
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Re: Grüss Gott - Begrüßung nicht mehr genehm?

Beitrag von Spiralfrau »

UPS???!!!

Dann bitte ich einen Admin dieses Thema entweder zu löschen oder zu schließen.

Sorry - ich hätte selbst recherchieren sollen!
Gruß Regina

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Re: Grüss Gott - Begrüßung nicht mehr genehm?

Beitrag von ovis »

...kann ja trotzdem ein spannendes Thema sein.
Wenns kein Thema wäre, das die Menschen berührte, hätte es ja niemand weiter geleitet. :)
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minca
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Re: Grüss Gott - Begrüßung nicht mehr genehm?

Beitrag von minca »

Nun möchte ich doch noch mal meine Meinung los werden:

Jeder soll sein Leben leben können, wie er will, solange er damit andere nicht in ihrer Freiheit einschränkt. Gegenseitige Rücksichtnahme ist gefragt. Ob nun Moslem, Christ, Hindu, Buddhist oder auch Atheist, was auch immer. Das ist Privatsache. Wenn ich das für mich beanspruche, muss ich das auch anderen zugestehen.

Die Frage ist doch: Wieso wird so was verfasst und verbreitet? Was ist der Hintergedanke? Das ist doch wie falsche Gerüchte hinter dem Rücken tratschen. So was will auch niemand für sich. Soll das von den wirklichen Problemen ablenken? Es ist immer einfacher, gegen etwas zu sein, einen Schuldigen zu finden, Neid zu schüren. Mal sind´s anders Gläubige, mal vielleicht Behinderte, was morgen? Menschen mit braunen Augen??? Hatten wir doch schon mal. Auch das muß man sagen dürfen.

Natürlich sollen auch „die Deutschen“ (ich habe da immer Probleme, wenn´s um Verallgemeinerungen geht) nicht benachteiligt werden – ich frage mich nur, ist das tatsächlich denn so? Wer wird hier wohl häufiger mit Diskriminierung zu kämpfen haben? Deutsche oder Ausländer? Aber vielleicht ist dieses Beispiel (grins) :wink: auch ganz gut dafür geeignet, um sich ein klein wenig vorstellen zu können, wie es ist, wenn einem so etwas selbst passieren würde – in ganz harmloser Form.
Insofern: Danke Regina für´s Einstellen!

Angst, jemandem, der in einem anderen Land geboren wurde, zu nahe zu treten, weil er sich falsch benimmt? Kann ich in der Realität nicht so häufig sehen. Im Gespräch miteinander lässt sich so was meist schnell auflösen. Aber das möge jeder selbst in seinem Umfeld feststellen. Im Zweifelsfall kann man ja – wenn man möchte - an sich selbst arbeiten und das abstellen.

In der Politik ist da manchmal Diplomatie klüger, wenn auch oft schwer zu verstehen. Ich denke, dafür kennen wir die wirklichen Hintergründe nicht gut genug. Die Politiker wissen, dass sie immer weiter miteinander reden müssen, auch, wenn ihnen manchmal nicht gefällt, was der andere sagt.

Natürlich gibt es auch Probleme – wie immer, wenn sehr verschiedene Menschen zusammen kommen. Darin liegt aber auch eine Chance, voneinander zu lernen, mal andere Sichtweisen kennen zu lernen. Reiki kommt ja auch nicht aus Deutschland, nicht wahr? Schmunzel.... :)

Liebe und nachdenkliche Grüße ins Wochenende an alle

minca


@ Seidkona: Ich finde es gut, dass Du Deinen Kindern den respektvollen Umgang miteinander beibringst. Ich denke, sie werden auch davon profitieren, schließlich kommt alles früher oder später irgendwie zu uns zurück.
Und dem stimme ich absolut zu:
Ich glaube persönlich, daß der Respekt im Umgang miteinander nichts mit der Nationalität zu tun hat.
Zuletzt geändert von minca am 19.01.2011, 23:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Grüss Gott - Begrüßung nicht mehr genehm?

Beitrag von Ich bin ich »

Ich lebe in Baden Württemberg( leider im Moment nicht anders möglich) und ärgere mich schon seit langen darüber, dass in diesem Bundesland jedem der Religionsunterricht aufgezwängt wird und man hier ob man will oder nicht auch ein Grüß Gott aufgenötigt bekommt. Ich bin kein Christ und werde auch nie einer werden, ich möchte einfach so grüßen dürfen wie ich es will und was ist an einem Guten Tag oder Hallo auszusetzen? Kreuze ,solche Begrüßungen und der Glaubensunterricht gehören meiner Meinung nach in den Privatbereich, da kann jeder tun und lassen was er will, aber im öffentlichen Leben sollte man sich schon auf für alle tragbare Normen einigen.
Die Menschheit lässt sich grob in zwei Gruppen einteilen:in Katzenliebhaber und in vom Leben benachteiligte.

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Re: Grüss Gott - Begrüßung nicht mehr genehm?

Beitrag von Seidkona »

@Ich bin ich: Mir gehts da wie Dir mit diesem Gruß. Ich verwende ihn niemals, es ist mir aber auch egal, wenn ich so begrüßt werde. Ist mir im letzten Urlaub in der Oberpfalz aufgefallen, da aber auch nur in den ländlichen Gegenden. Wobei die Leute, die mit den Touristen zu tun haben, auch schon eher "Guten Tag", "Hallo" und "Tschüß" benutzen.

Ich wäre hier auch für Toleranz. Kann ja niemand wissen, welchen Glaubens ich bin und diese Grußformen sind ja mitunter sehr regional. Ich freue mich, wenn überhaupt einer freundlich grüßt. Wenn ich ins Ausland in den Urlaub fahre, habe ich zumindest den üblichen Gruß mit. Hilft sehr oft weiter, die Leute sind dann sehr freundlich und erstaunt wenn sie hören, daß wir aus D kommen.

Ob Ethik oder Reli kann man in den kommunalen Schulen ja selbst entscheiden. Hier hätte ich auch Ethik genommen. Aber wie gesagt, wir haben uns nicht ohne Grund für unsere Schule entschieden, obwohl ich eher einer Mischung aus matriarchalischer Urreligion und Buddhismus anhänge :) Das haben die Lehrerinnen da schon mitbekommen und haben auch kein Problem damit. Die Schule ist offen für alle, egal ob Atheist, Katholik, Moslem oder sonstwas. Aber da der Träger die ev. Gemeinde im Ort ist, gibts halt Reli. Die Kinder sind eh noch nicht in dem Alter, in dem sie sich tiefgründig Gedanken über die Existenz von Gott oder ähnlichem machen.

LG,
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Re: Grüss Gott - Begrüßung nicht mehr genehm?

Beitrag von Frank »

Spiralfrau hat geschrieben:aber vom Grundtenor kann ich dem Inhalt nur zustimmen.
Einen Teil kann ich zustimmen (Einwanderer sollen die Landessprache lernen), anderes klingt für mich wie Neonazi-Proganda. Deutschland war schon immer ein Einwanderungsland und Multi-Kulti. Und Kreuze gehören genausowenig wie irgendwelche Vertreter großer Sekten ("Religionsunterricht") in die Schulen - davor will ich meine Kinder genauso geschützt sehen wie vor der Taufe, bevor sie alt genug sind, sich bewusst dafür oder dagegen äußern zu können (insofern bin ich auch gegen die Einweihung von Kleinstkindern in Reiki).

"Grüß Gott" hab ich mir - seit ich in Bayern lebe - auch angewöhnt. Ist eine nette Sache und für mich nicht direkt mit einer einzigen Religion verknüpft. Ich sehe Gott synonym mit anderen Begriffen wie Allah oder Manitu oder weiss der Geier wem.
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Re: Grüss Gott - Begrüßung nicht mehr genehm?

Beitrag von Lehrling »

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die mit den Touristen zu tun haben, auch schon eher "Guten Tag", "Hallo" und "Tschüß" benutzen.
wobei "Tschüß " auf Adios zurückgeht und A-dios "zu Gott" im Sinne von "gottbefohlen" bedeutet.


liebe Grüße
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Re: Grüss Gott - Begrüßung nicht mehr genehm?

Beitrag von Angelika95 »

Ich selber (als norddeutsche Rheinländerin :wink: ) würde nie *Grüß Gott* sagen, schon weil mir immer spontan der Gedanke kommt: "So weit wollte ich heute nicht!?" :upside: , ABER wer das regional so gelernt hat... warum nicht, hier brummeln sie einem oft nur ein *moin* entgegen, das *Grüß Gott* erfordert da schon mehr Ansprache, also auch nicht schlecht.

Ob jemand diesen Gruß ehrlich als Christ meint? Ist auch nicht relevant für mich, ich meine auch ein *Guten Morgen* nicht immer ehrlich :wink: und sage es *nur*, weil ich noch gut erzogen wurde.
Mein Sohn (12) übrigens auch, aber wenn er durchs Dorf geht oder fährt und die Leute wenigstens mit einem *Hallo* grüßt, kommt ganz oft nichts zurück, von den Erwachsenen, die so gerne über die schlecht erzogene Jugend mosern... auch ganz schön traurig.

Zu dem Text: Eine einheitliche *deutsche Kultur* gibt es nicht und die Leute, die sich heute über die Ausländer aufregen, die hätten es früher über die Bayern, die Rheinländer, die Ruhrpottler, die Friesen, die....... getan. Was uns eint ist die Fußballnationalmannschaft :wink: und die ist ja auch herrlich *bunt*.
Dieses ewig Rücksicht nehmen auf Situationen, die vielleicht gar nicht so aufgefasst werden, kann einem schon gehörig auf den Zeiger gehen... ich weiß z.B. bis heute nicht so ganz genau, wie man *politisch* korrekt einen Menschen mit sehr dunkler Hautfarbe bezeichnet (also im Prinzip ist es ja egal, welche Hautfarbe jemand hat, aber so wie man sagt:"Die Rothaarige/Blondine/Große/Kleine da..."(politisch korrekt denkt euch bitte auch noch die männlichen Formen dazu :zunge: )).
[b]Liebe Grüße
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Re: Grüss Gott - Begrüßung nicht mehr genehm?

Beitrag von Ich bin ich »

Ich hatte letztens eine Diskussion mit Jemanden ,der sich darüber aufregte dass ich das Wort,, getürkt'' verwendet habe. Er meinte es wäre ein Diskriminierung der Türken in Deutschland, denn man würde ja auch nicht`` gedeutscht sagen''.,Nur komisch dass unsere Türken aus dem Nebenhaus den Begriff auch benutzen ,ohne sich deshalb diskriminiert zu fühlen.

Man muss die Kirche im Dorf lassen und umgangssprachliche Dinge nicht überbewerten und politisch korrigieren.Wie z.B aus dem Mohrenkopf oder Negerkuss meiner Kindheit heute ein Dickmann oder Schaumküsschen wurde.
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Re: Grüss Gott - Begrüßung nicht mehr genehm?

Beitrag von Lehrling »


Man muss die Kirche im Dorf lassen und umgangssprachliche Dinge nicht überbewerten und politisch korrigieren.Wie z.B aus dem Mohrenkopf oder Negerkuss meiner Kindheit heute ein Dickmann oder Schaumküsschen wurde.
genau, :applaus: denn auch bei den Umbenennungen könnte man wieder in ein Fettnäpfchen treten, z.B. mit
Dickmann
, wenn jemand mit entsprechendem Format in der Nähe steht.

liebe Grüße
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Re: Grüss Gott - Begrüßung nicht mehr genehm?

Beitrag von Ravenwings »

Ich halte im Allgemeinen nicht viel von Floskeln.

"Grüß Gott" ist genau so eine Floskel wie "Licht und Liebe".
Ist es aufrichtig und ernst gemeint, finde ich es gut. Wird es nur dahergeredet, weil ja jeder es macht - auch regionsbedingt - dann empfinde ich es als Heuchelei.
Denn was nützt dem Grüßenden das freundliche "Grüß Gott", wenn er zwei Minuten zuvor seinen Nachbarn beleidigt oder ein Kind vermöbelt hat? (um mal ein morbides Beispiel zu wählen) Wäre das dann nicht mehr als nur sinnfrei?
"Suche und beschreite deinen eigenen Weg, denn ausgetretene Pfade mögen leichter zu begehen sein, doch wenn du einst zurückblickst, wirst du deine eigenen Schritte dort nicht mehr erkennen können." - Jahsira -

Der Klügere gibt so lange nach bis er der Dumme ist. - Raven-
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Re: Grüss Gott - Begrüßung nicht mehr genehm?

Beitrag von Angelika95 »

In dem Falle dann aber auch ein *Guten Morgen*...
Ich für mich mag solche bestimmten Redewendungen auch nicht benutzen oder nur bedingt, aber ich kann nicht für andere sprechen und wenn es für jemanden schon immer so war? Dann ist es für ihn wohl o.k. so, ich gehe dann nicht hin und frage ihn ob er das wahrhaftig und ehrlich so meint.
Wo ich nicht mitmache ist bei diesen *Bussi-Bussi* Begrüßungen, ich umarme und küsse (wenn auch nur in die Luft) nur, wo ich das auch wirklich will und nicht, weil *man* das so macht. Das halten einige auch für eingebildet oder steif, aber anyway, das ist mein Ding :wink: .

Mein Sohn hat aus der Schule die Angewohnheit mitgebracht "Mein Gott* zu sagen, wenn ihm was nicht passt, ätzend... ich antworte dann immer:"Du darfst auch ruhig Mama zu mir sagen."
Ist gar nicht so einfach, so eine sprachliche Angewohnheit wieder los zu werden... ich glaube, ich habe schon den einen oder anderen mit *schankedöhn* genervt :upside:
[b]Liebe Grüße
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Re: Grüss Gott - Begrüßung nicht mehr genehm?

Beitrag von Ich bin ich »

Ja das kenne ich, Auf der Strasse heißt es grüß Gott und ein paar Meter weiter wird dann getratscht und das nicht gerade fein.

Ich freuen mich immer wenn Menschen zu mir kommen und mich auf ihre persönliche Art grüßen und diesen Gruß auch so meinen.Eine Freundin von mir ist Buddhistin und grüßt mit Namaste , dazu eine Umarmung die von Herzen kommt, auch wenn die Leute dann immer blöd gucken ( es hieß schon wir wären Lesben) es ist uns egel.
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Re: Grüss Gott - Begrüßung nicht mehr genehm?

Beitrag von Mickie »

Ich bin mit Moin gross geworden und grüße noch heute auch in Berlin und Umgebung mit einem Moin.

Ich finde landestypische Grüße von Moin bis Grüß Gott gehören in unsere Kultur, so wie eben auch die Deutsche Sprache und ihre vielen Dialekte in den verschiedenen Regionen.

Der Höflichkeit gebirt es Hochdeutsch zu reden, wenn Ortsfremde da sind. Aber der Gruß??

Ich glaube wir Deutschen nehmen uns mit dem korrekten politischen Benehmen zu Ernst statt mehr aus sich heraus ehrlich zu leben.

Gruss Mickie
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Esther
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Re: Grüss Gott - Begrüßung nicht mehr genehm?

Beitrag von Esther »

Zu Schulbeginn wurden in Stuttgarter Schulen die Kinder von ihren Klassenvorständen informiert, wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten hätte: Grüßen, Bitte und Danke sagen, einfach höflich und freundlich sein. Soweit in Ordnung, aber des Weiteren wurde ihnen mitgeteilt, daß das uns in Baden-Württemberg vertraute “Grüß Gott” nicht mehr verwendet werden darf, da das die moslemischen Mitschüler beleidigen könnte.
So. Jetzt darf ich als Soziale Arbeit Studentin auch mal was dazu klugscheißen:D

Soziale Kontrolle ist ein zentraler Bestandteil aller Prozesse der sozialen Integration und hat untrennbar etwas mit Wert- und Normvorstellungen zu tun.
Aus pädagogischer Sicht will die Gesellschaft sozial machen, das Individuum in die Gesellschaft einbinden und fähig machen. Es gibt ein von der Gesellschaft bestimmtes Werte- und Normensystem, das über Erziehung und Sozialisation an das Individuum herangetragen wird. Und wenn da ein "Grüß Gott" enthalten ist, dann ist es für mich fragwürdig, dieses verbieten zu wollen, wenn es Wille der Gesellschaft ist? Gesellschaft hat halt auch etwas mit Kultur und Religion zu tun, und dessen müssen sich Migranten bewusst sein.
Wobei es allerdings unter einem anderen Gesichtspunkt betrachtet auch eine Frage des Wertewandels und der (Selbst-)Sozialisation ist. Welcher Junge Mensch sagt heutzutage noch "Grüß Gott"? Sie suchen sich neue Einflüsse und sagen "Hi", "Moin", "Hallo", "Tach", was weiß ich... Daher ist es meiner Meinung nach nur noch eine Frage der Zeit, bis diese Form des Grußes sowieso von der Bildfläche verschwindet. Ein Problem weniger ;o)
Mickie

Re: Grüss Gott - Begrüßung nicht mehr genehm?

Beitrag von Mickie »

Ein Problem weniger, hm, interessanter Aspekt, weil es mir sagt unsere Werte die über Jahrzehnte galten sind keine mehr. Ich weiss nicht wie Kinder heute im "Grüß Gott"-Land sich grüssen, wobei ich schon glaube da Hi und Hallo da auch eher die Vorreiter sind.

Aber ich bin der Meinung das wir nicht alles regeln sollten sondern eben Ländertypisches auch eben Ländertypisches sein lassen, ich glaube im Norden würde sich keiner ein Moin verbieten lassen nur weil es vielleicht anstössig ist, Deutschfremde nicht verstehen etc. und ich fände es komisch wenn der Süden sich sein Grüß Gott nehmen lassen würde.

Gruss Mickie
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Esther
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Re: Grüss Gott - Begrüßung nicht mehr genehm?

Beitrag von Esther »

Mickie hat geschrieben:Ein Problem weniger, hm, interessanter Aspekt, weil es mir sagt unsere Werte die über Jahrzehnte galten sind keine mehr. Ich weiss nicht wie Kinder heute im "Grüß Gott"-Land sich grüssen, wobei ich schon glaube da Hi und Hallo da auch eher die Vorreiter sind.
Wieso sollte der Wert nicht mehr gelten?
Der Wert der Freundlichkeit - dass man sich grüßt und Hallo (andere Form: "Grüß Gott") sagt, besteht doch weiterhin? Er wird nur anders situationsspezifisch umgesetzt.
Und ansonsten, Werte unterliegen einem historisch-kulturellen Wandel, das ist nichts Schlechtes! Es bringt Fortschritt und neue Möglichkeiten..
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Re: Grüss Gott - Begrüßung nicht mehr genehm?

Beitrag von Angelika95 »

Und passend zum Thema heute erlebt:
Mein Sohny und ich sind mit den Hunden spazieren gegangen, es war ca. 11:20 Uhr (ein nicht unwichtiges Detail :lol: ), uns kam dann eine Frau auf ihrem Fahrrad entgegen, also die Hunde ran gerufen und dann freundlich gegrüßt und zwar mit:"Guten Morgen", da kommt ein deutlich weniger freundliches:"Guten TAG!" zurück und beim Weiterfahren ruft sie noch:"Es ist schon Mittag, das darf ja wohl nicht wahr sein!"... ich muss sagen, ich war völlig geplättet.
Ich gehe mal davon aus, dass sie irgendwelche anderen tiefgreifendere Probleme hat... aber bei so was ist es mir dann auch lieber, die Leute lassen das mit Grüßen.
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Re: Grüss Gott - Begrüßung nicht mehr genehm?

Beitrag von Lehrling »

jaja, Montagmorgen und sie durfte nicht ausschlafen - dann sollen andere Leute auch nicht freundlich sein - hoffen wir, daß einer die Laus knackt, die ihr über die Leber gelaufen ist.

und wir lassen uns davon überhaupt nicht anstecken, NEIN! :D :D :D

liebe Grüße
Lehrling
Wer den Ruf eines Frühaufstehers hat, kann getrost bis Mittag im Bett liegen.
Sprichwort

Love is all we need
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