Gibt es ein Leben nach dem Tod ?

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testerman2
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Beitrag von testerman2 »

Okay, wenn es zuviel wird, dann höre ich jetzt auf erstmal zu schreiben mavche pause und verlasse euch für einige Zeit

Ich will ja nicht belästigen


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Lomarys
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Beitrag von Lomarys »

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nimue
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Beitrag von nimue »

Die Links des Users testerman2 hab ich rausgenommen.
Die Convention war wirklich wichtiger ... :-)
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Widdi
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Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod ?

Beitrag von Widdi »

Ein Leben nach dem Tod?
vielleicht ist es einfcher zu sagen, es gibt eine EXISTENZ nach dem Tod, denn das was wir so allegemein als LEBEN bezeichnen, ist doch eigentlich das, was wir hier mit den Füßen auf dem Boden tun/tuns sollten :), bzw das was diese Erdeninkarnation ausmacht.
Das was hinter "dem Vorhang" zu sein scheint, sein kann, sein mag, ist eine Existenz, denke ich, die sich schon von dem, was wir LEBEN nennen unterscheiden wird.
Metamorphose.....nichts bleibt so, wie es vor dem Entwicklungs- oder Veränderungsprozess war. Energie vergeht nicht, aber sie "ändert" die Form. Das ist schon mal was bewiesenes, also etwas woran man sich auch in diesem LEBEN halten könnte, wenn man mag.
Sabine
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Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod ?

Beitrag von taduhepa »

einfaches JA :)
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Ravenwings
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Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod ?

Beitrag von Ravenwings »

Ich möchte eher behaupten, dass es eine Existenz (Danke, Sabine ;) ) NEBEN dem, das gern als Tod bezeichnet wird, gibt.
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Widdi
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Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod ?

Beitrag von Widdi »

@raven....lach....das ist genau das, was ich von dir erwartet hatte...lachmichtwech und nehm dich mal in den arm.....ich existiere auch noch neben dir....zwinker....und wer hier nun was böses denkt, der kenn uns beide echt nicht.....kicher....
PCR
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Re:

Beitrag von PCR »

Dorina_Reiki_Mexiko hat geschrieben:
nach den tod geht es weiter man ist nur an einen anderen ort
ich spreche aus eigender erfahrung weil ich täglich mit seelen arbeite
ich darf mit ihnen arbeiten weil es eine meiner aufgaben ist
beim sterbe vorgang wird man von seinen verwandten abgeholt und
so wird einen der übergang leichtgemacht,
und irengtwann kommt man wieder einige können sich erinnern andere nicht
wenn man zugrifft auf seine seele hat weiß man einiges mehr

lg harald
Hallo an alle hier... Ich bin mit der Quote von Harald einverstanden, und moechte ausserdem hinzufuegen, dass lt. meiner Erfahrung auch sog. Lichtwesen (=Engel?) dabei sind und uns in Empfang nehmen beim "Uebergang".
Also ich bin nie von meinen Verwandten abgeholt worden, so weit ich mich zurück erinnern kann. Mehrmals waren da Betrüger-Geister, die behaupteten, verstorbene Blutsverwandte zu sein und ein entsprechendes Aussehen angenommen hatten. Denen habe ich natürlich in den Arsch getreten. Ich kann mich nicht erinnern, Verwandte und Freunde nach dem Tod wieder gesehen zu haben - nur in anderen Leben bin ich ihnen wieder begegnet, wenn sie reinkarniert sind. Häufig haben Lichtwesen versucht, zu verhindern, dass ich alte Freunde wieder treffe und mich angegriffen, wenn ich mich körperlich in ihre Nähe begeben wollte. Diese Angriffe waren ein guter Hinweis, um diese Freunde wieder zu finden.

Ja, dass einem Lichtwesen nach dem Tod auflauern kann ich bestätigen. Die wollten mich immer irgendwohin verschleppen und wurden gewalttätig. Ich wurde auch gewalttätig.

Ansonsten habe ich große Erinnerungslücken, was die Zwischenleben anbelangt.

Kann mir das alles irgendwer erklären?


Harald, wer hat Dir diese Aufgabe gegeben? Haben Dir die Seelen erlaubt, mit ihnen zu arbeiten?
Nirwana
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Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod ?

Beitrag von Nirwana »

Ja das mit den Verwandten das glaube ich nicht. So einige wenn überhaupt werden doch schon wieder wo anders unterwegs sein. Wer weiß wen man so alles trifft die sonst was behaupten.
Den Übergang bereitet jeder Zeit seines Lebens so oder so vor. Jeder auf seine Art. Dementsprechend fällt der aus. Brutal oder sanft. Man sollte sich entsprechend schon länger vor dem Abgang damit befassen und nicht erst wenns zu spät ist.
Erleuchtung wird oft mit Verblendung verwechselt.
PCR
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Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod ?

Beitrag von PCR »

Nirwana hat geschrieben: Den Übergang bereitet jeder Zeit seines Lebens so oder so vor. Jeder auf seine Art. Dementsprechend fällt der aus. Brutal oder sanft. Man sollte sich entsprechend schon länger vor dem Abgang damit befassen und nicht erst wenns zu spät ist.
Solche Verwirrungszustände nach dem Tod, wie sie oft von Menschen beschrieben werden, die mit "erdgebundenen Seelen" arbeiten, kannte ich von mir nicht. Vermutlich war deshalb die Vorbereitung zeitlebens unerheblich. Entweder ist das Wissen da, wie man sich verteidigt und wie man sich angemessen zu verhalten hat, oder es ist nicht da. Das einzige, was mir weltlich geholfen hat, war, mich nicht körperlich in die Nähe von Menschen zu begeben, die mit Metatron paktierten. Das erspart magische Angriffe, die später beim Verlassen des Körpers behindern und es den Lichtwesen leichter machen.

Diese Lichtwesen habe ich eindeutig als Engel identifiziert. Sie waren deutlich größer als das, was ich bisher in der Nähe von Lichtarbeitern gesehen habe, und mit Gerätschaften aus hochfrequenter Energie bewaffnet, die mich an mittelalterliche Hexenfänger erinnerten. Diese Waffen waren eindeutig dazu da, mich zu verletzen. Jemand, der "Friedliche Absichten" hegt, kommt nicht bewaffnet, um eine Seele abzuholen. Sie behaupteten, "im Auftrag von Gott" zu handeln. Einmal hat mich der Erzengel Michael rausgehauen und weggebracht. Ein anderes Mal... andere, die nicht wollen, dass ich ihre weltlich bekannten Pseudonyme nenne. Ich kann mich auch daran erinnern, diese Lichtgestalten erfolgreich abgewehrt zu haben. Ein paarmal hatte ich nicht so viel Glück. Ich bin dann vor etwas gelandet, dass Hohes Gericht im Namen des Göttlichen Lichts genannt wurde. Man warf mir Verbrechen vor, die ich nicht begangen hatte, und und warf mir vor, dass meine Notwehr gegen besagte Lichtwesen, die mich angegriffen hatten (und nicht ich sie!), ein Verbrechen wäre. Ich wurde dazu verurteilt, dass meine Erinnerungen blockiert werden sollten und dass mir irgendwelche Implantate verpasst wurden, die verhindern sollten, dass ich wieder solche angeblichen Straftaten begehe. Einige der Implantate habe ich immer noch, weil noch keiner weiß, wie man sie wieder ausbauen kann. Allerdings hatten sie offensichtlich nicht die beabsichtigte Wirkung. Später fand ich heraus, dass das ein Gericht von Erzengel Metatron war und dass der nur solche Scheisse verzapft hat. Die freundlichen Geister der Akasha-Chronik sind immer noch damit beschäftigt, alle Akten zu finden, die gegen mich existieren. Es scheint mehr "Himmel" mit einem verlogenen Metatron drin zu geben als Menschen auf der Erde. Jedes "Urteil" von einem solchen Hohen Gericht im Namen des Göttlichen Lichts gegen mich wurde aufgehoben.

Von einigen anderen weiß ich, dass sie dazu verurteilt wurden, an unschöne Orte verbannt oder an Dämonen verfüttert zu werden. Metatron hat auch Seelen an Ausserirdische verkauft. Von Erzengel Gabriel habe ich auch einige interessante Geschichten gehört, wozu dieser Metatron ihn erpresst und gezwungen hat. Erzengel Michael berichtete, dass er die meiste Zeit Schadensbegrenzung gemacht hätte, aber nicht alles mitbekommen hätte und Metatron ihn nur angelogen hat.

Wie ich mitbekommen habe, wurden andere Leute nur von ein, zwei kleinen Engeln (also die Größe, die man normal in der Nähe von Lichtarbeitern und Engeltherapeuten sieht) abgeholt, die ihnen irgendwelches kitschiges Zeug erzählten. Die sind dann meist freiwillig mitgegangen. Anderen wurden irgendwelche Implantate verpasst, damit sie wie auf Drogen hinter den Engeln hergeschwebt kamen.

Manche Leute wurden auch von anderen Geistern abgeholt oder verschleppt - und diese Schutzengel, die ihnen hinterhergeflogen sind, wurden bei der Gelegenheit oft entführt.
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Ich bin ich
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Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod ?

Beitrag von Ich bin ich »

Als Verwandte würde ich diese Leute nicht bezeichnen eher als Seelengruppe mit denen wir durch verschidenen Inkarnationen reisen und mit denen wir gemeinsam Aufgaben zu erfüllen haben.Die Stellung der Personen untereinander wechselt dabei.
Die Menschheit lässt sich grob in zwei Gruppen einteilen:in Katzenliebhaber und in vom Leben benachteiligte.

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Ravenwings
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Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod ?

Beitrag von Ravenwings »

Die Begleiter vom Leben zum physischen Tode und die "Wächter" darüber werden auch Elohim genannt.

Woher hast du nur diesen Hass auf Metatron? Dabei kennst du ihn gar nicht ...
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PCR
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Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod ?

Beitrag von PCR »

Meine liebe Ravenwings,

Weshalb sollte ich einem Geist den Arsch küssen, der mir keinen Respekt zollt, mich belügt, betrügt und versucht, meine Erinnerungen zu manipulieren? Ich habe nicht den geringsten Grund dafür. Dieser Betrüger hat sich mir unter dem Namen Metatron vorgestellt. Einen anderen Metatron kenne ich nicht. Ich weiß, dass die kleinen und großen Engel nur Opfer in dem Spiel sind. Ich mag Michael sehr und einen kleinen, recht unbekannten Engel, der sich mir vorgestellt hat, finde ich in Ordnung, aber der Rest ist mir persönlich zu Metatron-geschädigt und ich kann ihre daraus resultierenden Marotten nicht ab. Der, der sich Metatron nennt, ist der Puppenspieler.


Ein Geist, der einen irdisch bekannten Namen hat, den ich aber nicht übersetzt kriege, bat mich, hier folgendes zu posten:

"Ich erinnere mich nur vage, dass es früher ein Wesen gab, das einen ähnlichen Posten wie Metatron inne hatte - und dieses Wesen habe ich seit über 150 Millionen Jahren nicht mehr gesehen. Die, die Ihr "Engel" nennt, waren damals auch viel weniger verkrüppelt als heute. Einen Channel-Namen für Menschen gab es damals natürlich auch nicht; aus diesem Grund ist der Euch Menschen bekannte Name Metatron diesem Betrüger zugeteilt worden.

Sollte ein Mensch Kontakt zu einem Überrest dieses alten Geistes haben, der wieder zu Bewusstsein gelangt ist, so möge er ihm die folgenden Worte exakt ausrichten und nicht vom Deutschen in eine andere weltliche oder telepathische Sprache übersetzen, damit ihre Bedeutung erhalten bleibe: "Sprich, Freund, und tritt ein." Er wird die Anspielung auf eine alte Absprache verstehen."

Querleser werden sich sicher einige Fragen stellen; vieles davon dürfte in zwei anderen Forenthreads beantwortet werden:
http://www.reiki-land.de/reiki-forum/of ... t9086.html
http://www.reiki-land.de/reiki-forum/re ... t9084.html
PCR
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Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod ?

Beitrag von PCR »

Ich bin ich hat geschrieben:Als Verwandte würde ich diese Leute nicht bezeichnen eher als Seelengruppe mit denen wir durch verschidenen Inkarnationen reisen und mit denen wir gemeinsam Aufgaben zu erfüllen haben.Die Stellung der Personen untereinander wechselt dabei.
Verwandschaft zu Lebzeiten. Ich bin jedes Mal "umgetopft" würden und bei ganz anderen Leuten aufgewachsen. Ich bin nicht mit einer Seelengruppe durch verschiedene Inkarnationen gereist, in denen die Rollen innerhalb der Familien gewechselt wurden. Die, mit denen ich Aufgaben erledigen wollte, waren immer woanders und ich musste weltlich einige Anstrengungen unternehmen, um mit ihnen in Kontakt zu kommen.

Dann gab es da noch so bescheuerte kleine Engel, die behaupteten, "Schutzengel" zu sein und mit ständig dämliche "Aufgaben" geben wollten. Diese Mini-Engel habe ich oft in der Nähe von Menschen gesehen, fast jeder wird von sowas gestalkt. Wenn ich den angeblichen "Schutzengel" mitteilte, dass sie sich ihre "Aufgaben" sonstwohin stecken können und sich verpissen sollen, riefen sie oft größere Engel, die mich angriffen. Ich hatte immer ein paar Geister im Rücken, die aus Freundschaft ein wenig aufpassten und mir den größten Ärger vom Hals hielten - und keiner von denen bezeichnete sich als "Schutzengel" oder war von den Lichtwesen aus offiziell legitimiert. Leider konnten sie nicht so viel tun, wie sie wollten, weil das Großangriffe von Engeln zur Folge gehabt hätte und am Ende der Kollateralschaden größer als der Nutzen gewesen wäre. Im Laufe des Jahres 2010 hat sich Erzengel Gabriel auf die Seite von Ahriman geschlagen, obwohl noch immer viel von ihm in Geiselhaft bei Metatron ist. Durch diese Connections wurde es möglich, diese störenden Schutzengel ganz wegzuschicken und sich offiziell die Schutzgeister zu bestellen, die man haben will - vorausgesetzt, die Wunschgeister haben Lust, den Job zu machen. Ich habe jetzt zwei große Wölfe dastehen, deren Stammbäume auf Fenrir zurückführen, einen Nachfahren von Pazuzu, einen Satyr, eine Naga und noch ein paar andere. Seitdem ist Schluss mit Belästigungen durch Lichtwesen. Wenn man mit Geistern arbeitet (und nicht nur mit erdgebundenen Seelen), braucht man etwas mehr Security und Support als normal üblich; unangemeldeter Geister-Besuch, der zu unpassender Zeit oder völlig unerwünscht reinplatzt, kann sehr unangenehm sein. V.a. wenn man, wie ich in diversen Leben, Metatron in die Suppe gespuckt hat, kann es sehr unangenehme unangemeldete Besuche geben. Das ist nur die "stehende Mannschaft" für die Perimetersicherung, die sich gewöhnlich diskret im Hintergrund hält. Dann gibt's noch meine "Briefkastentante", die auffällig um mich herumspaziert und Anfragen von kleinen Geistern, Lichtwesen und Menschen entgegenimmt, die Angst vor meinen Schutzgeistern haben. Viele scheinen zu glauben, dass meine "Briefkastentante" mein einziger Schutzgeist wäre. Und dann gibt es noch ein paar Geister, bei denen ich Unterricht nehme, die aber nicht zur Schutztruppe gehören.
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Ich bin ich
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Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod ?

Beitrag von Ich bin ich »

Du Armer wer hat dich nur so traumatisiert.
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Ravenwings
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Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod ?

Beitrag von Ravenwings »

Da dein Urteil in Bezug auf Metron unrückbar feststeht, werde ich dich in deinem Glauben lassen - vermutlich wirst du ihn noch eine Weile benötigen.

Nur soviel: Überprüfe die "Geister" mit denen du kontakt hast, sehr sehr genau :) Ich habe nämlich das untrügliche Gefühl, dass du da derzeit von ganz vielen deiner eigenen "Metatrons" umgeben bist ...
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Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod ?

Beitrag von PCR »

Ich bin Ich und Ravenwings können es einfach nicht lassen... Wenn andere Leute sich an Nachtod-Erlebnisse, frühere Leben und Zwischenleben erinnern und berichten, sie hätten Elohim, Schutzengel und Verwandte gesehen sind, können sie nicht traumatisiert sein? Wenn ich von feinstofflichen Erinnerungen berichte, die von den Weißlicht-Klischees abweichen, muss ich zwangsläufig traumatisiert sein? Für alle, denen ein gewisses psychiatrisches Hintergrundwissen fehlt verweise ich auf den Wikipedia-Artikel über die Posttraumatische Belastungsstörung: wikipedia.org/wiki/Posttraumatische_Belastungsstörung

Andere ziehen die Grenze zwischen Geisteskrankheit und Spiritualität noch weiter unten als Du. Ist Dir schonmal der Gedanke gekommen, dass manche Menschen schon eine "Aura und Energien spüren" können als psychotische Halluzination einordnen? Oder dass der Glaube durch Handauflegen und "Reiki geben" irgednetwas "heilen" zu können, als religiöse Wahnvorstellung gewertet werden könnte? Was soll denn eine "seriöse" Beziehung zu einem Geist von einer "unseriösen" unterscheiden? Woher willst Du wissen, dass Deine Elohim und Dein Metatron echt sind? Falls sie selbstgeschaffen sind, woher willst Du wissen, dass sich hinter der selbstgeschaffenen Illusion keine anderen Geister verbergen, mit denen Du interagierst? Woher willst Du wissen, ob eine Nahtod-Erinnerung nicht alleine auf die Gehirnchemie und vielleicht bizarre Zufälle zurückzuführen ist? Woher willst Du wissen, ob Erinnerungen an frühere Leben und Zwischenleben vielleicht keine Metapher Deines Unterbewusstseins für innerpsychische sind? Hast Du telepathische Experimente und "Vergleichs-Hellsehen" mit anderen Leuten gemacht, um zu prüfen, ob "Dein" Metatron auch der Metatron ist, den andere sehen? Ich habe es gemacht und "mein" Metatron wurde bestätigt - ebenfalls wurde bestätigt, dass er nicht der Good Guy, sondern ein verlogenes Miststück ist, das sich als der Good Guy darzustellen versucht. Ich erinnere hier nur daran, dass die, die landläufig als "die Guten" gelten, nicht "die Guten" sein müssen, und erzähle, was ich in der Richtung so erlebt habe. Wenn jemand sich an positive Erfahrungen mit "Elohim" und "Metatron" erinnert, wird das in diesem Forum nicht in Frage gestellt. Wenn Harald erzählt, er würde mit "erdebundenen Seelen arbeiten", wird ihm nicht unterstellt, dass er sich das nur einbilden könnte. Man könnte fast meinen, dass Metatron und Engel für manche Forennützer sowas wie heilige Kühe sind, die nicht angerührt werden dürfen.

Für alle Forennutzer, die noch nicht quergelesen haben: Ich habe von mehreren Erinnerungen an ausserkörperliche Erlebnisse und hellseherisch gewonnenen Erkenntnissen in diesem Forum berichtet, kritische erkenntnistheoretische Anmerkungen zu spirituellen Erfahrungen gemacht und einige Überlegungen zu den Gefahren esoterischer Praktiken und eines esoterischen Weltbilds im Forum eingebracht. Offensichtlich hat dies das Missfallen von Ich bin Ich und Ravenwings erregt und beide versuchen, anderen Forennutzern zu suggerieren, dass ich unter einer Geisteskrankheit leiden könnte, um mich im Forum in die "die Beiträge von dem braucht man nicht ernst nehmen der ist plemplem"-Ecke zu stellen.

Ein Zitat von Ich bin Ich aus dem Offtopic Thread "Definition PCR" (http://www.reiki-land.de/reiki-forum/of ... 5-s10.html):
Ich bin ich hat geschrieben:Wie heisst es bei My fair Lady:,, Man kann sich alles erlauben ,solange man es nur richtig ausspricht!`` :lol:
Auszüge aus dem Reiki-Praxis Thread "Magische Angriffe mit Reiki und Schwarze Magie" (http://www.reiki-land.de/reiki-forum/re ... t9084.html):
Kersti hat geschrieben:
Ich bin ich hat geschrieben:Du sprichst von Lesungen in der Akshachronik, welche Praktiken hast du da gelernt und hast du dich mal gefragt ob du wirklich allen richtig siehst oder vielleicht doch etwas krank im Kopf bist?
Sag mal, hakt es bei Dir?

Ich meine, es kann ja vorkommen, daß man sich bei der Auseinandersetzung mit der geistigen Welt irrt - das passiert jedem psychisch gesunden Menschen der sich mit Wahrnehmungen aus der geistigen Welt beschäftigt regelmäßig.

Aber allein die Vermutung daß er sich irren könnte gibt dir kein Recht, andere Menschen für psychisch krank zu erklären. Kannst Du Dir vorstellen, wie das auf den Betroffenen wirkt? Wie würdest du dich denn fühlen, wenn jemand so etwas über Dich sagt? So geht man nicht mit Menschen um!
Ich bin ich hat geschrieben:Kersti mit zwei Accounts hier zu schreiben ist krank ,sehr krank.Alle anderen schreiben unter ihrem einen Account und dies mit sehr gesundem und teilweise nüchternen Menschenverstand
Nirwana hat geschrieben:Ich sagte bereits das PCR und Kersti zwei verschiedene Personen sind!! Definitiv! Lass die Unterstellung!
Nirwana hat geschrieben:Ich denke es ist offensichtlich das du hier übers Ziel hinaus geschossen bist und hielte es für angebracht diese Unterstellung zurück zu nehmen. Ansonsten müsste ich annehmen das es dir nur darauf ankommt Wind zu machen.

Jemanden ohne Beweise damit zu konfrontieren das er sehr krank ist, entsetzt mich doch etwas. Du unterstellt auch weiter, dass außer PCR, alle anderen Schreiber hier nur mit gesundem und tw. nüchternen Menschenverstand schreiben.

Das ist eine bodenlose Frechheit!

Wenn du Manieren hast weißt du was zu tun ist. Ansonsten kann man dich nicht ernst nehmen.
PCR hat geschrieben:Übrigens dürfen Psychiater keine Ferndiagnosen stellen, wie es sich manche "mediale Lebensberater", Möchtegern-Geistheiler und einige Esoterik-Forennutzer (nicht nur hier im Reiki-Land) anzumaßen scheinen. :evil:
Nirwana hat geschrieben:Ich betreibe auch ein Forum und solche wie IchbinIch und Ravenwings wären da schon rausgeflogen. Wer sich nicht benehmen kann und nur auf stänkern aus ist hat da nichts verloren! :zunge:

Stimmt. Ein Admin hätte schon mal etwas dazu sagen müssen. Ich kann mir nicht vorstellen das persönliche Verunglimpfungen und Schmähungen von den Regeln her erlaubt sind!
Frank hat geschrieben:Lediglich IchbinIch hat mittlerweile mit ihren Unterstellungen eine Grenze überschritten, aber sie stand in all den Jahren hier auch bereits mehrfach vor der Sperre...
Kersti hat geschrieben:Es ging mir auch nicht nur um Hilfe, sondern auch um Rücksichtsname. Wenn jemand so verletzt ist, daß Dinge die andere problemlos ignorieren können für ihn zu gefährlichen Angriffen werden, dann muß man darauf Rücksicht nehmen sonst wird man zur Gefahr für diese Person.

Dazu zählt auch: Wenn man die Vermutng hegt, jemand könne psychisch krank sein, sagt man normalerweise nicht "Du bist psychisch krank!" sondern man verhält sich dieser Person gegenüber rücksichtsvoller als man es sonst tun würde. Man achtet sorgfältiger als sonst darauf, ihr nicht zu nahe zu treten.

Daneben ist nicht nur das real was das Opfer abkriegt und nicht abkriegen müßte, wenn es weniger verletzlich wäre. Genauso real ist was der Täter austeilt - und definitiv nicht austeilen müßte. Und es macht halt schon einen Unterschied, ob jemand aufmerksam darauf achtet, wie es seinem gegenüber geht und seine verletzlichen Punkte meidet, ob er einfach in normalem Maße höflich und freundlich ist oder ob jemand gezielt nach Schwachpunkten sucht und draufloshackt, sobald er meint, einen gefunden zu haben.

Daneben macht es auch einen Unterschied in welcher Situation man gezielt nach Schwachpunkten sucht. Wenn alle akuten Probleme aufgearbeitet sind, kann es im therapeutischen Rahmen durchaus sinnvoll sein, daß der Therapeut nach Schwachpunkten sucht und sie berührt, damit sie ins Bewußtsein kommen und aufgearbeitet werden können. Im normalen Alltag und gegenüber Fremden ist das unfreundlich und wenn jemand sowieso sehr verletzt ist und sowieso schon genug Probleme im Vordergrund des Bewußtseins stehen, ist es ein Verbrechen.
Ich bin ich hat geschrieben:Sorry Frank ,ich habe Niemanden beleidigt und wollte es auch nicht.
Ich bin Ich hat sich nicht gegenüber mir (also der Person, die er/sie angegriffen hat) entschuldigt für seine Äußerungen, sondern bei demjenigen, der ihn/sie an die Möglichkeit einer Sperre erinnert und die Macht hat, diese durchzusetzen!
PCR hat geschrieben:Wenn ein Weißlicht-Esoteriker Licht&Liebe-Channelings von beispielsweise Kryon empfängt oder eine "neue Lichteinweihung" von Erzengel Schlagmichtot, wird das nicht kritisch hinterfragt. Wenn jemand von Geistern erfährt, dass es riskant ist, zu früh und ohne fachkundige geistheilerische Vorbehandlung Drosselungen im Energiesystem rauszunehmen (z.B. im Rahmen einer Reiki-Einweihung), dann wird er als Schwarzmaler hingestellt und lächerlich gemacht. Und wenn jemand gar erwähnt, dass er - von Geistern oder persönlich - erfahren hat, wie auch "Lichtarbeit", Reiki, kleine Engelchen und sonstiges für magische Angriffe missbraucht wurden, wird versucht, ihn wie einen Ketzer mundtot zu machen! [...] Es ist nicht das erste Mal, dass Teile der Reiki-Land-Community sich über einen Forennutzer lustig gemacht und versucht haben, ihn zu mobben:
http://www.reiki-land.de/reiki-forum/of ... t9039.html

Ich finde so ein Verhalten unmöglich. Habt Ihr daran gedacht, dass solches Cyber-Mobbing einen psychisch labilen Menschen in den Selbstmord oder in die Psychiatrie treiben kann? Was ist, wenn jemand kein schlechter Troll ist, sondern wirklich (!) die Bodenhaftung in esoterischen Höhenflügen verliert, Gleichgesinnte in einem Internetforum sucht und dann von rücksichtslosen anderen Forennutzern, die sich "nur" einen Spass machen wollen, auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt wird? Das kann der Sargnagel sein! Und was glaubt Ihr, wie sich Familienangehörige und Freunde von solchen Menschen fühlen, wenn sie hinterher recherchieren, wie es so weit kommen konnte, und Eure Forenbeiträge im Internet finden? Und jeder (!) der mitgemacht hat, trägt eine Mitschuld, wenn sowas passiert - selbst wenn er sich nur öffentlich lustig gemacht hat. Amüsieren tut man sich im stillen Kämmerlein, Lästern tut man öffentlich! Ich persönlich mag keine Menschen, die sich auf Kosten anderer amüsieren! Wenn Leute, die sich gut kennen und es mögen, gegenseitig zum Spass bashen, ist das okay. Wenn ein Rudel auf eine fremde und möglicherweise psychisch labile Person hackt, finde ich das unter aller Sau!
Ich bin ich hat geschrieben:Ravenwings es ist immer wieder schön auf Menschen zu treffen die den spirituellen Wegf gehen und trotzdem ihrem gesunden Menschenverstand nicht an den Nagel hängen.
Zitat aus dem "Esoterik und Spiritualität"-Thread "Was erreicht man alles genau mit Channeling?" (http://www.reiki-land.de/reiki-forum/es ... t8960.html):
Ravenwings hat geschrieben:OT: Verflixt, habe ich etwas verpasst?????

Hallelujah, das ist eine super Romanvorlage, hm? Darf ich das verwursten?

Gefallene Erzengel intervenieren auf Gottes Befehl hin dessen eigentliche Schöpfung mit Hilfe von postmoderner Technik - und lassen sich dabei sogar erwischen ... von sogenannten Superhirnen, die das Komplott mittels geistiger Kräfte ausgecken und dem kosmischen FBI (wer soll das eigentlich sein? - ach, egal) übergeben, um das Sonnengüldene Fleißsternen zu erhalten .. und anschließend in der geschlossenen erwachen und sich wegen der Drogen an nichts mehr erinnern können???

Irgendwie so?

sorry, aber manchmal wird mir einfach nur mental übel, wenn ich Schmarrn lese ...

PS: krieg ich jetzt ne Abmahnung???? ;)
:applaus:

In Anbetracht der Tatsache, dass psychisch kranke Menschen in der Gesellschaft oft herablassend behandelt werden, finde ich solche Kommentare und suggestiven Fragen einfach nur geschmacklos. Sowas sind nicht nur persönliche Beleidigungen für angesprochene Personen, sondern auch öffentliche Statements, durch die sich unbeteiligte Menschen angegriffen fühlen können, die tatsächlich psychische Probleme haben!

Noch mehr daneben finde ich es, dass solche Unterstellungen und Verunglimpfungen in einem Reiki-Forum kommen - wo doch "Reiki" als "geistiges Heilen" angepriesen wird! Falls Du solche herablassenden Kommentare gegenüber Menschen ablässt, die tatsächlich psychische Probleme haben, glaube ich nicht, dass es für sie heilsam ist!

Aber vielleicht ist es einfach nur Deine Absicht, Menschen aus diesem Forum zu ekeln, die Probleme haben und sich hoffen, durch Reiki und andere Praktiken Hilfestellungen zu finden. Wenn nämlich das Reiki-Land-Forum frei wäre von Menschen mit ernsthaften psychischen Problemen und Menschen, denen man solche unterstellen könnte, können Du und andere sich hinstellen und sagen: "Wir sind alle gesund und seelisch ausgeglichen dank Reiki. Du wirst keinen Menschen mit gesundheitlichen oder psychischen Problemen in den Reihen der Reikianer finden." Gibt es eine bessere Werbung, um Reiki-Behandlungen und Reiki-Einweihungen für Geld zu verkaufen? Alles, was Du und Deine Freunde zu tun brauchen, ist, alle aus dem Forum zu ekeln, die unbedarften Reiki-Interessierten ein negatives Bild von Reiki und Spiritualität vermitteln könnten.

Auch diese möglichen finanziellen Hintergedanken wurden bereits diskutiert im Reiki-Praxis Thread "Magische Angriffe mit Reiki und Schwarze Magie" (http://www.reiki-land.de/reiki-forum/re ... t9084.html):
Ich bin ich hat geschrieben:Aber ich sehe auch wie durch die Mitteilungen gewisser User neue Reikianer verunsichtert werden, zumal beide keine Fakten bringen um ihre Thesen zu unterlegen.
PCR hat geschrieben:Dafür, dass Reiki eine gesundheitsfördernde Wirkung haben soll, gibt es genausowenig stichhaltige Beweise wie dagegen. Eine Placebo-Kontrollierte Doppelblindstudie ist nicht durchführbar, wenn es um Geistheilung, Telepathie oder magische Beeinflussungsversuche geht. [...] Ich kann nur meine Erfahrungen schildern, auf Erfahrungen von anderen hinweisen und kritische Gedanken einbringen - genauso, wie hier viele Forennutzer über ihre "schönsten Reiki-Erlebnisse" berichten und von Reiki in den höchsten Tönen schwärmen. Mir geht es darum, dass Reiki nicht als die eierlegende Wollmilchsau gesehen wird, sondern als eine potentiell riskante Praktik - und dass Informationen über diese Risiken dort auffindbar sind, wo Reiki-Interessierte suchen, und nicht auf Internetseiten "am Arsch der Welt". Risiko-Abwägung ist selbstverständlich in allen Lebenslagen und wird von mündigen Dienstleistungs-Konsumenten als Selbstverständlichkeit erachtet. Wo keine Risikoaufklärung stattfindet, wird kritisch hinterfragt. Nur die Weißlicht-Esoterik möchte für sich eine Extrawurst, damit das Wohlfühl-Gefühl im Weißlicht-Milieu nicht gestört wird.
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Lomarys
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Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod ?

Beitrag von Lomarys »

Ich glaube, hier geht es nur noch um Recht haben...um nichts anderes.....jemand hat hier viel Zeit :wink:
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Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod ?

Beitrag von Ich bin ich »

Ja und er glaubt wir hätten das Gedächtnis verloren,da er uns ständig zitiert.
Die Menschheit lässt sich grob in zwei Gruppen einteilen:in Katzenliebhaber und in vom Leben benachteiligte.

Ein Hund denkt,sie füttern und pflegen mich ,das müssen Götter sein.
Eine Katze denkt, sie füttern und pflegen mich, ich muss eine Göttin sein.
taduhepa
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Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod ?

Beitrag von taduhepa »

ups
was läuft denn hier :question:

hmmm
na dann .......
und wie heißts so schön jedem sei Erfahrung :wink:
und die hab i mit der andren Seit zuhauf :-)
Subira huleta heri.
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Ich bin ich
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Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod ?

Beitrag von Ich bin ich »

Ich denke wir alle und darum lassen wir anderen auch diese Erlebnisse.
Die Menschheit lässt sich grob in zwei Gruppen einteilen:in Katzenliebhaber und in vom Leben benachteiligte.

Ein Hund denkt,sie füttern und pflegen mich ,das müssen Götter sein.
Eine Katze denkt, sie füttern und pflegen mich, ich muss eine Göttin sein.
Nirwana
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Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod ?

Beitrag von Nirwana »

taduhepa hat geschrieben:ups
was läuft denn hier :question:

hmmm
na dann .......
und wie heißts so schön jedem sei Erfahrung :wink:
und die hab i mit der andren Seit zuhauf :-)

Erfahrenheit mach Narren gscheit. :king:
Erleuchtung wird oft mit Verblendung verwechselt.
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Ravenwings
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Re: Gibt es ein Leben nach dem Tod ?

Beitrag von Ravenwings »

Lom, scheint so. :)
Und mir ist das inzwischen zu blöd.
"Suche und beschreite deinen eigenen Weg, denn ausgetretene Pfade mögen leichter zu begehen sein, doch wenn du einst zurückblickst, wirst du deine eigenen Schritte dort nicht mehr erkennen können." - Jahsira -

Der Klügere gibt so lange nach bis er der Dumme ist. - Raven-
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