Hallo Christine,
verzeih die Verwirrung durch das Wort "Scan".
Beim japanischen Reiki selbst soll nach den Information, die z.Z. unter anderem durch Usuis Tagebücher übermittelt wurden, die Technik des "Scannens" gelehrt worden sein. Hierunter versteht man das Abtasten der Energiefelder des Klienten mit den Augenkanälen und/oder mit den Händen, um energetisch auffällige Bereiche zu erkennen, die dann "behandelt" werden.
Dies entspricht dem , was ich hierüber gelesen habe, allerdings auch den zuvor selbst gemachten Beobachtungen, das soetwas funktionieren kann.
In meinem Beitrag meinte ich jedoch eine andere Art des Scannens, die hier von einem Heiler praktiziert wird, der auch mit Reiki als Lehrer zu tun hat, jedoch die Technik des Scannens, die er "Aura-Reading" nennt, schon vor seinen Reiki-Einweihungen gelernt hat, zu beherrschen.
In diesem Zusammenhang vorab ein Hinweis: die uns hier bekannten ESO-Messen und entspr. Zeitschriften sind voll von solchen Angeboten.
Gegenwärtig kenne ich jedoch nur 3-4 Leute persönlich, die solche Wahrnehmungen haben, dass sie für andere auch "hilfreich" umgesetzt werden können und die eben nicht auf irgendeinem "Ego-Trip" sind, sondern auch ihr eigenes Leben "im Griff haben" u. "mit beiden Füssen auf dem Boden stehen".
Die Tiefe und der Detailreichtum der Wahrnehmung dieser Readings/Scanvorgänge ist von Fall zu Fall verschieden.
Manche der 4 sehen bis in die kausalen Energiefelder (u.a.auch die sog. "karmischen" Ursachenebenen) eines Menschen, andere nur in die darunterliegenden.
Drei der vier, die ich kenne, können mit dem Einverständnis des Klienten dort direkt Korrekturen (Restballast alter Lernprozesse entfernen, um neues Lernen zu erleichtern) entfernen vornehmen, die eine, die es nicht kann, behandelt die Klienten als Heilpraktikerin.
Die betr. Personen bemühen sich, ihre "Erfolgsquote", d.h. die Rate der im ersten Vorgang bereits erkannten wesentlichen Ursachen im Verhältnis zu den erst später bekanntwerdenden bzw. "übersehenen" Dingen , im Wissen um Täuschungsmöglichkeiten etc. realistisch einzuschätzen und verfügen über eine teilw. jahrzehntelange Erfahrung mit vielen überprüfbaren Referenzen.
Alle vier benötigen zur Einstimmung auf den Klienten entweder nur ein aktuelles Foto, einen direkten telefonischen Kontakt (Stimme) während des Readings oder die persönliche Begegnung.
Ob nach dem Scan eine Korrektur (Clearing) vorgenommen wird, hängt vom Einzelfall ab. In meinem Fall musste (u. konnte) ich es zuletzt selbst machen, um zu lernen sowie zu erkennen, in welchen Situationen es zur Aufnahme von Fremdenergien gekommen ist, um diese künftig zu vermeiden (...gesunde Distanz/Abgrenzung zu den Problemen anderer, ohne sie im Stich zu lassen...Klärung der "Beschützerrolle").
Auch wenn die Wahrnehmungen dieser Leute an sich "interessant" sind, geht es mir in erster Linie lediglich um die praktischen Ergebnisse, die mir, meiner Familie und vielen Bekannten "geholfen" haben, aus alten Verstrickungen und Belastungen herauszukommen.....nicht, um in den alten "Erinnerungen" zu schwelgen, was leider oft in anderen Fällen gefördert zu werden scheint.
Wenn es Dich oder andere interessiert und Du der englischen Sprache einigermassen mächtig bist, kannst Du Email-/Web-Adressen/Buchempfehlungen etc. bei mir per Email anfordern.
(Bei den Australierinnen ist der Scan kostenlos und das Clearing kostet ca. 70€, mein britischer Bekannter nimmt 35 GBP für eine Std. Reading, bei der dt. Heilpraktikerin fliessen die Kosten in die Behandlung/Beratung mit ein.....mir war es das im Laufe von 8 Jahren wert....und nun Schluss mit werbeähnlichen Hinweisen, sonst muss ich meinen Beitrag noch selbst löschen! ...

.... ).
Gruß
Bernd
Saluki hat geschrieben:Kannst Du mir vielleicht mal erklären, was ein "Scan" in Verbindung mit Reiki ist?