Warnung vor Meditation am 17. Juli Fire The Grid
Verfasst: 16.07.2007, 10:11
Schon seit einiger Zeit geistert eine e-Mail mit einem globalen Aufruf zu einer Massenmeditation am 17. Juli 2007, 11.13 MEZ (11.11 GMT) (!) durch das Internet. Als ich den Zeitpunkt gelesen hatte, wurde ich stutzig. Numerologisch betrachtet ergibt die 17 eine 8 als Quersumme (2*2*2, Karma, Dualität/Trennung hoch3). Zusammen ergibt das Datum eine 24, Quersumme 6 für die Materie. Beachtenswert die Uhrzeit: 2 mal die 11 (eine sehr problematische Zahl, jeweils mit Quersumme 2!). Die 11 begegnet uns auch beim Anschlag auf das World Trade Center (11. September). Im Aufruf heißt es, man solle sich selbst im Universum definieren und gemeinsam ein Lichtgitter entzünden, das die Erde umspannen und ihrer Selbstheilung dienen würde.
Dieser Aufruf ist eine Täuschung der dunklen Seite! Ich rate dringend davon ab, daran teilzunehmen! Meine Lichtarbeiter-Freunde haben mir dies bestätigt. Meine Freunde gaben mir hierzu zusätzliche Links mit Informationen, die ich im Klartext anfüge:
Hintergrundinformationen zum Plan
"Fire the grid - Entzündet das Gitter", http://www.firethegrid.com/)
Vorsicht Falle!!!
Was tatsächlich hinter dem Plan
"Entzündet das Gitter" verborgen ist.
Wenn alle Welt dieses Gitter mit der Aktion "fire the grid" aktivieren möchte, hoffe ich nicht der Einzige zu sein, welcher mit Jesu Hilfe diese Aktion stoppen wird.
Es ist eine altbekannte Tatsache, dass das rund um die Erde angelegte Gitternetz eine Aktion der Dunkelmächte zur Knechtung der Menschheit darstellt. Bitte wacht auf und beteiligt euch nicht an der Neuaktivierung dieses Gitternetzes!
Wenn wir etwas stoppen müssen, dann ist es diese Neuaktivierung dieses so lange Zeit die Meschheit knechtenden Gitternetzes um die Erde. Gerade jetzt, wo das Gitternetz fast keine Kraft mehr besitzt, wo das Ende der Herrschaft der Dunkelmächte gekommen ist, wollen diese ihr Gitternetz mit diesem Supertrick des "fire the grid" wieder aktivieren.
Das wir alle im Alleinsbewußtsein in einer großen Familie durch die Energie der Quelle (Jesus) miteinander verbunden sind, wie es in den erklärenden Texten auf http://firethegrid.com/ger/plan-ger.htm beschrieben wird, ist richtig. Aber dann wird ganz sachte der Begriff des Gitters damit verknüpft, damit dann die Menschen in ihren Visualisierungen diesem Gitter neue Energie geben können. Wenn man die Hintergründe mit dem Gitternetz kennt, fällt es einem sofort auf, dass der Begriff des Gitters nicht zufällig gewählt wurde.
Dadurch, dass die dahinterstehenden Wesenheiten Shelley und ihrem Sohn bei ihrem Nahtoderlebnis halfen, stellten sie sicher, dass Shelley niemals hinter die wahre Absicht dieses Gitter-Projektes kommen würde. Sie wird nicht mal im Traum daran denken, das etwas nicht stimmen würde, weil sie ja tiefe Dankbarkeitsgefühle für diese Wesenheiten empfindet. So wird auch mein heutiger Brief bei ihr wahrscheinlich auf Ablehnung stoßen. Ich hoffe aber, dass viele andere Menschen rechtzeitig erkennen, was hier gespielt wird.
Natürlich kann und sollte jeder Mensch der Erde liebevolle heilende Gedanken und Gefühle senden. Aber laßt dieses Gitter beiseite und macht Eure Aktionen in Verbundenheit mit der Quelle aller Liebe: Jesus. Genau das werde ich jeden Tag und vor allem an dem besagten 17. Juli 2007 tun. Es wird keine Neuaktivierung des Gitters geben. Ich arbeite bereits viele Jahre an der Auflöung dieses Gitternetzes. Nun ist der Zeitpunkt gekommen, wo auch die letzten Reste dieses Gitters aufgelöst werden können. Und das durch Eure Hilfe, die Ihr versteht wovon ich rede und dieses mit Jesu Hilfe bewerkstelligen werdet.
In herzlicher Verbundenheit
Stefan Bamberg
Aus astrologischer Sicht:
Hallo
aus "zufall" hatte ich im astrologieprogramm den 17.07. eingegeben - gegen 13 Uhr - und war verblüfft was ich sah...
und wurde nachdenklich... denn es ist ein moment, mit dem es gilt, achtsam umzugehen....
17.07. aus exoterischer und esoterischer astrologischer Sicht
Der zeitpunkt 17.07 – 13:11 Uhr hat eine eigene energetische Qualität ...
Venus steht in Konjunktion zu dem Fixstern Regulus –der Mond wird sie dort besuchen. Regulus steht als Energie für „Regentschaft“ „Königtum“
Der Mondknoten ist in der Nähe... d.h. es geht um etwas karmisches, nicht sichtbares (die Mondknoten sind die Anzeiger von Finternissen – d.h. etwas verdunkelt sich und wird nicht sichtbar...) da es der absteigende Mondknoten ist, ist es Karma aus Vergangenheit.
Mit Karma bezeichne ich ganz persönlich eine bestimmte energetische Qualität: der des Bewertens und Anhaftens (d.h, eine andere Form der Bedeutung, also nicht dieses Konzept von „christlicher Schuld auf den Buddhismus übertragen“ das die Schuldfrage auf multiple Leben erweitert)
Eine kleine Geschichte hierzu:
Ein buddhistischer Mönch war in Amerkia auf einer Tagung eingeladen. Man fragte ihn, was er am Leben mag... und er sagte: „Vanille-Eiskrem“.
Nun – ein paar Minuten später ging die Türe auf, und man brachte ihm eine Amerikanische Portion Vanilleeiscreme.
Und der kleine Mönch saß dort und aß bedächtig, Bissen für Bissen, diese Riesenportion Vanilleeis. Als er fertig war, stand er auf, verbeugte sich vor dem Publikum und sagte:
“And now I fulfilled my karma on Vanilla-Ice.”
(und nun habe ich mein Karma an Vanille-Eis erfüllt)
Es geht also um etwas karmisches, etwas das wir möglicherweise bewertet haben oder an dem wir noch haften.
Die Venus-Mond Konjunktion dieses Momentes findet in einem scheinbar harmonischen Aspekt zu Pluto statt – der Aspekt ist ein Trigon – das Trigon ist jedoch in der Auflösung begriffen – und besteht in diesem besonderen Moment zwischen Zeichen, die zueinander im Quadrat stehen. (Jungfrau zu Schütze). Quadrate zeigen Herausforderungen an – etwas was mit Mühe oder Anstrengung integriert oder bewusst gemacht werden soll.
Das Trigon ist ein positiver Aspekt – doch er kommt aus der Vergangenheit (in Auflösung begriffen)
Der Moment in der „Zeit“ zeigt dagegen eine energetische Quadratur... es war positiv gedacht, hatte einen positiven Samenimpuls... doch es entpuppt sich als Herauforderung.
Also etwas was sich anders zeigt als es auf den ersten Blick schien .
Nun gilt in der Astrologie erst dann etwas als Aussage, wenn es sich wiederholt... Ein alleiniges Auftauchen ist eine Art Signatur – erst das mehrfaches Auftauchen ähnlicher Energetik gibt wirkliche Hinweise...
Dieser Widerspruch zwischen Wollen und Sein, zwischen erstem Anschein und möglicher Wirkung findet sich in zwei weiteren Aspekten – also insgesamt drei Mal.
Dazu jedoch eine kleine Ausführung: astrologisch und esoterisch
Es gibt einen besonderen Aspekt in der Astrologie, der Yod heißt, Fingerzeig Gottes. Es ist ein kniffliger Aspekt – er zeigt nämlich nach ptolemäischen Maßstäben schon in der Energetik Widersprüche an. Es ist die Verbindung zwischen 3 Planenten – 1 Planet ist zu scheinbar gegenüberliegenden Planeten im 150 Grad Aspekt (Quinkunx) verbunden, während die beiden gegenüberliegenden Planeten miteinander in einem Sextil stehen.
Ein „normales“ gegenüber nennt man Opposition. Es bedeutet, 2 Planeten stehen sich gegenüber. (180 Grad). Sie liegen auf der selben Achse, das bedeutet, 2 Zeichen bilden 2 Seiten ein- und derselben Medaille.
Quinkunxe bedeuten 150 Grad Verbindungen – man sieht das ganze schon als Gegenüber, aber die Zeichen, die beteiligt sind, sind nicht „2 Seiten derselben Medaille“ sondern 2 Seiten von 2 Medaillen. Man irrt sich oft in der Einschätzung der Energie. Sie irritiert, weil nicht richtig greifbar. Sie ist nicht wirklich zu einem „Ganzen“ zu verbinden wie bei einer Opposition, aber auch nicht wirklich eine Herausforderung, wie bei anderen Beziehungen – sie ist irgendwie nebulös und bedarf Achtsamkeit, Geduld, und „Sich einlassen“
Bei einem Yod kann es dazu führen, dass man so irritiert ist bzw. sich so fühlt, dass man sich auf das offensichtliche reduziert: das Sextil.
Man hat also die Tendenz, nur das Sextil zu sehen- den harmonischen Aspekt . Man reduziert also die Dreierbeziehung auf eine „2-er Beziehung“ in dem man einen Teil, der so irritierend wirkt, einfach ausblendet. Sucht fast wie eine Art Ausflucht in einem engen „téte a téte“ ... – während der scheinbare Widerspruch zwischen den beiden Planeten zu dem Dritten gerne ignoriert wird.
Daher ist das Yod oft mit Lernerfahrungen verbunden, alle beteiligten Energien in Betracht zu ziehen. Akzeptanz, Geduld, Gewahrsein, Gegenwärtigkeit und Achtsamkeit zu allen Energien sind oft die Themen eines Yod.
Zu der Konstellation des „Yod“ gibt es eine Variante – einen „Bumerang“....
Wenn zu dem Quinkunx – dem scheinbaren Gegenüber, nun eine wirkliche Opposition dazu kommt (ein wirkliches Gegenüber) beginnt das ganze ein „Bumerang“ zu werden.
D.h. Das Sextil – diese zweir-beziehung, in der man versucht sich zu flüchten, wird nun durch ein drittes „verengt“ – es wird immer noch versucht, das irritierende Auszublenden – also die beiden äußeren Planeten verhalten sich immer noch exklusiv zueinander, aber der Punkt der Opposition nimmt ständig die Energie des „irrtierenden“ teils auf und sendet sie den anderen beiden Planeten.... die nicht wissen, wo es herkommt...
Der eine „oppositionsplanet“ kann dadurch energetisch überladen werden, der die Energie sendet, wird oft ni ht wirklich gesehen, die anderen Parteien blenden aus...
Kurzschluss.....
Die Energien vermischen sich also auf unerwartete Weise und neigen dazu, kurzschlußartig hin und her zu sausen.
Diese spezielle Form des Yod-Bumerangs ist am 17.07. zu dem Zeitpunkt 13:11 Uhr
2 x vorhanden
Aspekt 1
In der esoterischen Astrologie rechnet man mit 12 Planeten – Vulkan und Erde werden mit einberechnet.
In der Esoterischen Astrologie ist die Erde unser Platz des Dharma, dort wo wir unseren dDenst als Mitschöpfer im Plane Gottes erfüllen.. Er wird dem Schützezeichen zugeordnet.
Das 1. Yod führt von Sonne (in Krebs) zu Pluto (in Schütze) und Neptun (in Wassermann). Im Apex – auf dem Bumerangplatz – steht die Erde
Am IC – am tiefsten (= unbewusstesten) Punkt des Horoskopes. Es geht vordergründig um die Kraft des Lichtes, die Transformation (Pluto) und Spiritualität (Neptun) anzeigt. Doch im Brennpunkt der „Kurzschlussenergie“ ist die Erde – am tiefsten Punkt des Horoskopes.
Der Transformationswunsch des Pluto, der in der Stellung Schütze die Transfomration (=Pluto) der Erde unterstützen sollte (Schütze = esoterisches Zeichen der Erde) und der Wunsch nach Spiritualität (Neptun) im Neuen Zeitalter (Wassermann) führen möglicherweise dazu, die Energien der Sonne nicht richtig einzuschätzen – dass die Sonnenenergie die Erde überladen kann.
Das 2.Yod wird vom Aszendenten (Waage) gebildet – und führt zu Mars (in Stier) und Uranus (in Fisch) im 7. und 6. Haus – der Apex ist der Deszendent in Widder.
Hier ist eine interessante exoterische Konstallation.
Aszendent ist der Punkt des „ich will leben“, Waage steht für Beziehungen und Harmonie. – Mars ist die kriegerische handelnde Kraft, ( dem Widder zugeordnet) Uranus die Inspiration (exoterisch dem Wassermann zugeordnet). Der Apex ist der Deszendent in Widder– das „’Du“ das Gegenüber – der Partner.
Uranus gilt für Energien à la 100.000 Volt – und steht in manchen Punkten auch für die Kundalini. Aber auch für Stromversorgung, Elektrizität, neue Medien, Vernetzung
Mars ist die Kraft des Antriebs, die durchaus auch kriegerische Seiten entwickeln kann. Uranus und Mars zeigen in dieser Konstellation „Blitzschlagenergien“ an.
Auf weltlicher Sicht gehört Neptun zu Fische – Uranus zu Wassermann. Neptun steht in Wassermann, Uranus in Fisch – beide sind also zu Besuch in dem jeweils anderen Haus ...die Gastgeber haben also „die Hütten“ getauscht.
Dies führt dazu, das unklare Energien herrschen, denn sowohl Fische als auch Neptun können Sehnsucht nach Auflösung, All-eins Sein anzeigen, als auch die wirkliche Spiritualität...
Uransu und Wassermann sind Anzeiger des Neuen zeitalters.
Auf die Weise, wie nun Uranus und Neptun seit einigen Jahren (und noch bis 2010) verbunden sind, zeigt dies die (unklare) Mischung aus Alt-und Neu an.
Mars in Stier zeigt an, dass es um Fülle geht, um Sinnlichkeit, der sonst so kriegerische Mars ist in diesem Zeichen gerne sinnlich und mag das Leben auf grüner Wiese.
Doch der Apexpunkt ist Widder – die weltliche Heimat des Widder. Die Energien sind also auf engste Weise mit der ureigenen Kraft von Mars verbunden, die jedoch verborgen ist.
Es ist für mich also die Frage, ob ein Blitzschlag etwas ist, was das „Erdgitter“ und „Kristallgiternetz“ wirklich zum „Frieden“ und zu einem Erwachen auf harmonische Weise braucht.
Die Widersprüchlichkeit der Energien zeigt an- einiges ist schlichtweg verborgen oder wird nicht gesehen oder beachtet– und die Wirkung ist nicht wirklich absehbar.
Die Frage ist also, inwieweit aus dieser „hochspannungsenergie“ eine harmonische Entwicklung der Erde zu Frieden, Liebe und Ausgewogenheit gegründet werden kann.
Dieser 13:11 Uhr Zeitpunkt zeigt an, dass es ein hochenergetisher Moment wird.
Die Energien werden aus „guten gründen“ oder scheinbar guten Motiven gestartet.
Was sich als einfache Lösung erweisen wollte, könnte jedoch zu einem Bumerang werden, der immer wieder zurückkommt, wie in einer Art Endlosschleife... weil verborgene Motive sein könnten. Oder eine Überladung stattfinden kann.
Als Astrologin würde ich diesen Zeitpunkt mit Vorsicht beachten – und den ratsuchenden Klienten empfehlen, in der Balance zu bleiben, weil vieles auf den ersten Blick nicht sichtbar ist.
Was auch immer jeder einzelne an diesem Tag entscheiden wird:
Die Energien dieses Tages sind doppeldeutig. Etwas scheint auf eine Art so zu sein... doch die Folgen davon sind nicht absehbar und können durchaus ganz anders verlaufen...
Ich weiss nicht recht, mir fällt immer wieder die Geschichte ein, die Arguelles in der Arcturus Probe über Maldek schrieb: man wollte damals auf Maldek mit Exstase den heiligen Zustand im Universum wiederherstellen. Doch die Nachbarplaneten waren neidisch... und richteten einen Zeitstrahl auf den Planeten... der dann zerbarst.
Man versuchte dann ein neues Experiment auf der Erde..... Doch die Wesen, die damals neidisch waren, inkarnierren auch auf der Erde – und richteten auch auf sie einen Zeitstrahl. Dieser führte zu einer Art Amnesie – und Zeitbeschleunigung. Dieser Zeitstrahl wird in sich zusammenbrechen... „von ganz alleine...“
2012..
In der Huna Philosophie wird gesagt, dass wir alle über eine Art Nabelschnur mit Mutter erde verbunden sind – und mit ALLEM was lebt. Wir haben bloss vergessen, dass es so ist, und um uns daran zu erinnern, müssen wir uns Er-Innern. Also nach innen wenden und uns verlangsamen, so dass wir unsere inneren Stimmen wieder wahrnehmen können. Und damit wieder in Verbindung mit der wahren Zeit („Seth“ nennt sie psychologische Zeit – die Zeit des inneren Erlebens und der Verbundenheit mit allem was ist)
. Diese Verbindung entsteht durch Geduld und Liebe... und kann nicht durch Eile im außen und Aktionen erzwungen werden.
Daher es tut mit leid – alle „Haurucklösungen“ erinnern mich persönlich an den „Zeitstrahl“... mit dem man aus harmonisch verlaufenden Prozessen kataklytische machen kann.
Auch wenn ich damit eine Wertung reinbringe – das Horoskop anzusehen macht mich nachdenklich und verstärkt meine innere Wahrnehmung und Stimme noch.
aus meiner (astrologischen) Sicht kann an dem Tag eine Kundalinierweckung stattfinden... oder eine Überladung der Beteiligten Personen/Wesen/Erde / Verbindungen...
oder aber auch schlichtweg nichts..
Doch wie bei allem ist auch hier
Energie folgt dem Gedanken und der Aufmerksamkeit
Und
es gilt der freie wille, die freie wahl, und die eigene innere Wahrheit
Alles liebe
Dieser Aufruf ist eine Täuschung der dunklen Seite! Ich rate dringend davon ab, daran teilzunehmen! Meine Lichtarbeiter-Freunde haben mir dies bestätigt. Meine Freunde gaben mir hierzu zusätzliche Links mit Informationen, die ich im Klartext anfüge:
Hintergrundinformationen zum Plan
"Fire the grid - Entzündet das Gitter", http://www.firethegrid.com/)
Vorsicht Falle!!!
Was tatsächlich hinter dem Plan
"Entzündet das Gitter" verborgen ist.
Wenn alle Welt dieses Gitter mit der Aktion "fire the grid" aktivieren möchte, hoffe ich nicht der Einzige zu sein, welcher mit Jesu Hilfe diese Aktion stoppen wird.
Es ist eine altbekannte Tatsache, dass das rund um die Erde angelegte Gitternetz eine Aktion der Dunkelmächte zur Knechtung der Menschheit darstellt. Bitte wacht auf und beteiligt euch nicht an der Neuaktivierung dieses Gitternetzes!
Wenn wir etwas stoppen müssen, dann ist es diese Neuaktivierung dieses so lange Zeit die Meschheit knechtenden Gitternetzes um die Erde. Gerade jetzt, wo das Gitternetz fast keine Kraft mehr besitzt, wo das Ende der Herrschaft der Dunkelmächte gekommen ist, wollen diese ihr Gitternetz mit diesem Supertrick des "fire the grid" wieder aktivieren.
Das wir alle im Alleinsbewußtsein in einer großen Familie durch die Energie der Quelle (Jesus) miteinander verbunden sind, wie es in den erklärenden Texten auf http://firethegrid.com/ger/plan-ger.htm beschrieben wird, ist richtig. Aber dann wird ganz sachte der Begriff des Gitters damit verknüpft, damit dann die Menschen in ihren Visualisierungen diesem Gitter neue Energie geben können. Wenn man die Hintergründe mit dem Gitternetz kennt, fällt es einem sofort auf, dass der Begriff des Gitters nicht zufällig gewählt wurde.
Dadurch, dass die dahinterstehenden Wesenheiten Shelley und ihrem Sohn bei ihrem Nahtoderlebnis halfen, stellten sie sicher, dass Shelley niemals hinter die wahre Absicht dieses Gitter-Projektes kommen würde. Sie wird nicht mal im Traum daran denken, das etwas nicht stimmen würde, weil sie ja tiefe Dankbarkeitsgefühle für diese Wesenheiten empfindet. So wird auch mein heutiger Brief bei ihr wahrscheinlich auf Ablehnung stoßen. Ich hoffe aber, dass viele andere Menschen rechtzeitig erkennen, was hier gespielt wird.
Natürlich kann und sollte jeder Mensch der Erde liebevolle heilende Gedanken und Gefühle senden. Aber laßt dieses Gitter beiseite und macht Eure Aktionen in Verbundenheit mit der Quelle aller Liebe: Jesus. Genau das werde ich jeden Tag und vor allem an dem besagten 17. Juli 2007 tun. Es wird keine Neuaktivierung des Gitters geben. Ich arbeite bereits viele Jahre an der Auflöung dieses Gitternetzes. Nun ist der Zeitpunkt gekommen, wo auch die letzten Reste dieses Gitters aufgelöst werden können. Und das durch Eure Hilfe, die Ihr versteht wovon ich rede und dieses mit Jesu Hilfe bewerkstelligen werdet.
In herzlicher Verbundenheit
Stefan Bamberg
Aus astrologischer Sicht:
Hallo
aus "zufall" hatte ich im astrologieprogramm den 17.07. eingegeben - gegen 13 Uhr - und war verblüfft was ich sah...
und wurde nachdenklich... denn es ist ein moment, mit dem es gilt, achtsam umzugehen....
17.07. aus exoterischer und esoterischer astrologischer Sicht
Der zeitpunkt 17.07 – 13:11 Uhr hat eine eigene energetische Qualität ...
Venus steht in Konjunktion zu dem Fixstern Regulus –der Mond wird sie dort besuchen. Regulus steht als Energie für „Regentschaft“ „Königtum“
Der Mondknoten ist in der Nähe... d.h. es geht um etwas karmisches, nicht sichtbares (die Mondknoten sind die Anzeiger von Finternissen – d.h. etwas verdunkelt sich und wird nicht sichtbar...) da es der absteigende Mondknoten ist, ist es Karma aus Vergangenheit.
Mit Karma bezeichne ich ganz persönlich eine bestimmte energetische Qualität: der des Bewertens und Anhaftens (d.h, eine andere Form der Bedeutung, also nicht dieses Konzept von „christlicher Schuld auf den Buddhismus übertragen“ das die Schuldfrage auf multiple Leben erweitert)
Eine kleine Geschichte hierzu:
Ein buddhistischer Mönch war in Amerkia auf einer Tagung eingeladen. Man fragte ihn, was er am Leben mag... und er sagte: „Vanille-Eiskrem“.
Nun – ein paar Minuten später ging die Türe auf, und man brachte ihm eine Amerikanische Portion Vanilleeiscreme.
Und der kleine Mönch saß dort und aß bedächtig, Bissen für Bissen, diese Riesenportion Vanilleeis. Als er fertig war, stand er auf, verbeugte sich vor dem Publikum und sagte:
“And now I fulfilled my karma on Vanilla-Ice.”
(und nun habe ich mein Karma an Vanille-Eis erfüllt)
Es geht also um etwas karmisches, etwas das wir möglicherweise bewertet haben oder an dem wir noch haften.
Die Venus-Mond Konjunktion dieses Momentes findet in einem scheinbar harmonischen Aspekt zu Pluto statt – der Aspekt ist ein Trigon – das Trigon ist jedoch in der Auflösung begriffen – und besteht in diesem besonderen Moment zwischen Zeichen, die zueinander im Quadrat stehen. (Jungfrau zu Schütze). Quadrate zeigen Herausforderungen an – etwas was mit Mühe oder Anstrengung integriert oder bewusst gemacht werden soll.
Das Trigon ist ein positiver Aspekt – doch er kommt aus der Vergangenheit (in Auflösung begriffen)
Der Moment in der „Zeit“ zeigt dagegen eine energetische Quadratur... es war positiv gedacht, hatte einen positiven Samenimpuls... doch es entpuppt sich als Herauforderung.
Also etwas was sich anders zeigt als es auf den ersten Blick schien .
Nun gilt in der Astrologie erst dann etwas als Aussage, wenn es sich wiederholt... Ein alleiniges Auftauchen ist eine Art Signatur – erst das mehrfaches Auftauchen ähnlicher Energetik gibt wirkliche Hinweise...
Dieser Widerspruch zwischen Wollen und Sein, zwischen erstem Anschein und möglicher Wirkung findet sich in zwei weiteren Aspekten – also insgesamt drei Mal.
Dazu jedoch eine kleine Ausführung: astrologisch und esoterisch
Es gibt einen besonderen Aspekt in der Astrologie, der Yod heißt, Fingerzeig Gottes. Es ist ein kniffliger Aspekt – er zeigt nämlich nach ptolemäischen Maßstäben schon in der Energetik Widersprüche an. Es ist die Verbindung zwischen 3 Planenten – 1 Planet ist zu scheinbar gegenüberliegenden Planeten im 150 Grad Aspekt (Quinkunx) verbunden, während die beiden gegenüberliegenden Planeten miteinander in einem Sextil stehen.
Ein „normales“ gegenüber nennt man Opposition. Es bedeutet, 2 Planeten stehen sich gegenüber. (180 Grad). Sie liegen auf der selben Achse, das bedeutet, 2 Zeichen bilden 2 Seiten ein- und derselben Medaille.
Quinkunxe bedeuten 150 Grad Verbindungen – man sieht das ganze schon als Gegenüber, aber die Zeichen, die beteiligt sind, sind nicht „2 Seiten derselben Medaille“ sondern 2 Seiten von 2 Medaillen. Man irrt sich oft in der Einschätzung der Energie. Sie irritiert, weil nicht richtig greifbar. Sie ist nicht wirklich zu einem „Ganzen“ zu verbinden wie bei einer Opposition, aber auch nicht wirklich eine Herausforderung, wie bei anderen Beziehungen – sie ist irgendwie nebulös und bedarf Achtsamkeit, Geduld, und „Sich einlassen“
Bei einem Yod kann es dazu führen, dass man so irritiert ist bzw. sich so fühlt, dass man sich auf das offensichtliche reduziert: das Sextil.
Man hat also die Tendenz, nur das Sextil zu sehen- den harmonischen Aspekt . Man reduziert also die Dreierbeziehung auf eine „2-er Beziehung“ in dem man einen Teil, der so irritierend wirkt, einfach ausblendet. Sucht fast wie eine Art Ausflucht in einem engen „téte a téte“ ... – während der scheinbare Widerspruch zwischen den beiden Planeten zu dem Dritten gerne ignoriert wird.
Daher ist das Yod oft mit Lernerfahrungen verbunden, alle beteiligten Energien in Betracht zu ziehen. Akzeptanz, Geduld, Gewahrsein, Gegenwärtigkeit und Achtsamkeit zu allen Energien sind oft die Themen eines Yod.
Zu der Konstellation des „Yod“ gibt es eine Variante – einen „Bumerang“....
Wenn zu dem Quinkunx – dem scheinbaren Gegenüber, nun eine wirkliche Opposition dazu kommt (ein wirkliches Gegenüber) beginnt das ganze ein „Bumerang“ zu werden.
D.h. Das Sextil – diese zweir-beziehung, in der man versucht sich zu flüchten, wird nun durch ein drittes „verengt“ – es wird immer noch versucht, das irritierende Auszublenden – also die beiden äußeren Planeten verhalten sich immer noch exklusiv zueinander, aber der Punkt der Opposition nimmt ständig die Energie des „irrtierenden“ teils auf und sendet sie den anderen beiden Planeten.... die nicht wissen, wo es herkommt...
Der eine „oppositionsplanet“ kann dadurch energetisch überladen werden, der die Energie sendet, wird oft ni ht wirklich gesehen, die anderen Parteien blenden aus...
Kurzschluss.....
Die Energien vermischen sich also auf unerwartete Weise und neigen dazu, kurzschlußartig hin und her zu sausen.
Diese spezielle Form des Yod-Bumerangs ist am 17.07. zu dem Zeitpunkt 13:11 Uhr
2 x vorhanden
Aspekt 1
In der esoterischen Astrologie rechnet man mit 12 Planeten – Vulkan und Erde werden mit einberechnet.
In der Esoterischen Astrologie ist die Erde unser Platz des Dharma, dort wo wir unseren dDenst als Mitschöpfer im Plane Gottes erfüllen.. Er wird dem Schützezeichen zugeordnet.
Das 1. Yod führt von Sonne (in Krebs) zu Pluto (in Schütze) und Neptun (in Wassermann). Im Apex – auf dem Bumerangplatz – steht die Erde
Am IC – am tiefsten (= unbewusstesten) Punkt des Horoskopes. Es geht vordergründig um die Kraft des Lichtes, die Transformation (Pluto) und Spiritualität (Neptun) anzeigt. Doch im Brennpunkt der „Kurzschlussenergie“ ist die Erde – am tiefsten Punkt des Horoskopes.
Der Transformationswunsch des Pluto, der in der Stellung Schütze die Transfomration (=Pluto) der Erde unterstützen sollte (Schütze = esoterisches Zeichen der Erde) und der Wunsch nach Spiritualität (Neptun) im Neuen Zeitalter (Wassermann) führen möglicherweise dazu, die Energien der Sonne nicht richtig einzuschätzen – dass die Sonnenenergie die Erde überladen kann.
Das 2.Yod wird vom Aszendenten (Waage) gebildet – und führt zu Mars (in Stier) und Uranus (in Fisch) im 7. und 6. Haus – der Apex ist der Deszendent in Widder.
Hier ist eine interessante exoterische Konstallation.
Aszendent ist der Punkt des „ich will leben“, Waage steht für Beziehungen und Harmonie. – Mars ist die kriegerische handelnde Kraft, ( dem Widder zugeordnet) Uranus die Inspiration (exoterisch dem Wassermann zugeordnet). Der Apex ist der Deszendent in Widder– das „’Du“ das Gegenüber – der Partner.
Uranus gilt für Energien à la 100.000 Volt – und steht in manchen Punkten auch für die Kundalini. Aber auch für Stromversorgung, Elektrizität, neue Medien, Vernetzung
Mars ist die Kraft des Antriebs, die durchaus auch kriegerische Seiten entwickeln kann. Uranus und Mars zeigen in dieser Konstellation „Blitzschlagenergien“ an.
Auf weltlicher Sicht gehört Neptun zu Fische – Uranus zu Wassermann. Neptun steht in Wassermann, Uranus in Fisch – beide sind also zu Besuch in dem jeweils anderen Haus ...die Gastgeber haben also „die Hütten“ getauscht.
Dies führt dazu, das unklare Energien herrschen, denn sowohl Fische als auch Neptun können Sehnsucht nach Auflösung, All-eins Sein anzeigen, als auch die wirkliche Spiritualität...
Uransu und Wassermann sind Anzeiger des Neuen zeitalters.
Auf die Weise, wie nun Uranus und Neptun seit einigen Jahren (und noch bis 2010) verbunden sind, zeigt dies die (unklare) Mischung aus Alt-und Neu an.
Mars in Stier zeigt an, dass es um Fülle geht, um Sinnlichkeit, der sonst so kriegerische Mars ist in diesem Zeichen gerne sinnlich und mag das Leben auf grüner Wiese.
Doch der Apexpunkt ist Widder – die weltliche Heimat des Widder. Die Energien sind also auf engste Weise mit der ureigenen Kraft von Mars verbunden, die jedoch verborgen ist.
Es ist für mich also die Frage, ob ein Blitzschlag etwas ist, was das „Erdgitter“ und „Kristallgiternetz“ wirklich zum „Frieden“ und zu einem Erwachen auf harmonische Weise braucht.
Die Widersprüchlichkeit der Energien zeigt an- einiges ist schlichtweg verborgen oder wird nicht gesehen oder beachtet– und die Wirkung ist nicht wirklich absehbar.
Die Frage ist also, inwieweit aus dieser „hochspannungsenergie“ eine harmonische Entwicklung der Erde zu Frieden, Liebe und Ausgewogenheit gegründet werden kann.
Dieser 13:11 Uhr Zeitpunkt zeigt an, dass es ein hochenergetisher Moment wird.
Die Energien werden aus „guten gründen“ oder scheinbar guten Motiven gestartet.
Was sich als einfache Lösung erweisen wollte, könnte jedoch zu einem Bumerang werden, der immer wieder zurückkommt, wie in einer Art Endlosschleife... weil verborgene Motive sein könnten. Oder eine Überladung stattfinden kann.
Als Astrologin würde ich diesen Zeitpunkt mit Vorsicht beachten – und den ratsuchenden Klienten empfehlen, in der Balance zu bleiben, weil vieles auf den ersten Blick nicht sichtbar ist.
Was auch immer jeder einzelne an diesem Tag entscheiden wird:
Die Energien dieses Tages sind doppeldeutig. Etwas scheint auf eine Art so zu sein... doch die Folgen davon sind nicht absehbar und können durchaus ganz anders verlaufen...
Ich weiss nicht recht, mir fällt immer wieder die Geschichte ein, die Arguelles in der Arcturus Probe über Maldek schrieb: man wollte damals auf Maldek mit Exstase den heiligen Zustand im Universum wiederherstellen. Doch die Nachbarplaneten waren neidisch... und richteten einen Zeitstrahl auf den Planeten... der dann zerbarst.
Man versuchte dann ein neues Experiment auf der Erde..... Doch die Wesen, die damals neidisch waren, inkarnierren auch auf der Erde – und richteten auch auf sie einen Zeitstrahl. Dieser führte zu einer Art Amnesie – und Zeitbeschleunigung. Dieser Zeitstrahl wird in sich zusammenbrechen... „von ganz alleine...“
2012..
In der Huna Philosophie wird gesagt, dass wir alle über eine Art Nabelschnur mit Mutter erde verbunden sind – und mit ALLEM was lebt. Wir haben bloss vergessen, dass es so ist, und um uns daran zu erinnern, müssen wir uns Er-Innern. Also nach innen wenden und uns verlangsamen, so dass wir unsere inneren Stimmen wieder wahrnehmen können. Und damit wieder in Verbindung mit der wahren Zeit („Seth“ nennt sie psychologische Zeit – die Zeit des inneren Erlebens und der Verbundenheit mit allem was ist)
. Diese Verbindung entsteht durch Geduld und Liebe... und kann nicht durch Eile im außen und Aktionen erzwungen werden.
Daher es tut mit leid – alle „Haurucklösungen“ erinnern mich persönlich an den „Zeitstrahl“... mit dem man aus harmonisch verlaufenden Prozessen kataklytische machen kann.
Auch wenn ich damit eine Wertung reinbringe – das Horoskop anzusehen macht mich nachdenklich und verstärkt meine innere Wahrnehmung und Stimme noch.
aus meiner (astrologischen) Sicht kann an dem Tag eine Kundalinierweckung stattfinden... oder eine Überladung der Beteiligten Personen/Wesen/Erde / Verbindungen...
oder aber auch schlichtweg nichts..
Doch wie bei allem ist auch hier
Energie folgt dem Gedanken und der Aufmerksamkeit
Und
es gilt der freie wille, die freie wahl, und die eigene innere Wahrheit
Alles liebe