Tierheilpraktiker o.ä. für Ratte gesucht

Fragen zur Unterstützung mit Reiki bei Krankheit und Problemen sowie zum Fernreiki-Kreis.

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mel25
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Tierheilpraktiker o.ä. für Ratte gesucht

Beitrag von mel25 »

Hallo ihr Lieben,

ich schreibe hier nicht für mich, sondern für jemandem aus dem Rattenforum. Sie hat mir ausdrücklich gestattet, dass ich hier für sie nach Hilfe schauen soll.

Am besten, ich kopiere mal ihren Post hier herein:
Hallo!

Einige werden wissen, dass ich kein "Fake" bin. Nur um zu verdeutlichen, dass ich wirklich das suche, was im Betreff steht (*findet den Erröt-Smiley nicht*).

Ich bin echt auf der Suche nach einem seriösen Geistheiler! Oder Wunderheiler...jemand, der halt durch Handauflegen heilen kann. Ich möchte es einfach versuchen, weiß aber nicht, wie ich an einen solchen Heiler rankomme.

Vielleicht ist bei so vielen Menschen, die hier im Forum unterwegs sind, jemand, der mir, möglichst in Hessen eine Adresse nennen kann, wo man mit Tieren hingehen kann. Ich hab rumgegoogelt und muss sagen, da kommen ja tatsächlich massenhaft Seiten! Aber das bezieht sich immer nur auf Menschen. Aber ich konnte ein wenig Allgemeines zu dem Thema lernen.

Bei dem Stichwort "Tierheiler" kommen auch viel Seiten; Heilpraktikerseiten und Tierkommunikatoren, die ich ebenfalls mit Google finden konnte. Jetzt suche ich aber weder das eine noch das andere.

Kann mir jemand weiterhelfen? *hoff*

Gruß Ghosty

PS:
Es geht um eine (evtl. auch zwei) "austherapierte" Ratte. Speziell bei dem einen kann und will ich mich einfach nicht damit zufrieden geben, dass man nichts mehr für ihn tun kann! Er ist doch so lebensfroh!
Ich habe ihr auch schon Fernreiki angeboten und gesagt, dass Reiki immer zum höchsten Wohle des Empfängers dient. Das kann natürlich auch heißen, dass Reiki dem Tier hilft friedlicher über die Regenbogenbrücke zu gehen.

Also, wer jemanden kennt oder den Ratten Fernreiki schicken möchte, bitte einmal bei mir melden.

Liebe Grüße
Mel
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mel25
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Beitrag von mel25 »

Hallo,

ich bins noch mal.
Ich habe von Ghosty noch folgende Infos zu ihrer Ratte bekommen:
Hi Mel!

Dann wünsche ich deinen beiden Lieben Paula und Pief auch alles Gute! Also du setzt sie auf verschiedene Notruf-Listen und machst ja auch noch selber Reiki bei ihnen. Das würde mich sehr interessieren, ob sich im Laufe der Zeit was bei den beiden ändert. Oder stabilisiert.

Ich geb dir grad schon mal von meinem Lopez (männl.) was durch:

Im November 2005 stand auf seinem Schild im Tierheim "1 1/2 Jahre alt". Wenn ich von 1 1/2 J. im Nov 05 ausgehe, wäre er jetzt also 2 Jahre 2 Monate alt.

Er ist ein Husky. Seeehr groß und stattlich Wiegt etwa 800 g, womöglich etwas mehr.

Er hatte schon Bumblefoot, als ich ihn geholt habe. Das war im Nov. 05 aber noch nicht so schlimm - natürlich unbehandelt im TH! ("das geht mit ein bisschen Penicilinpuder weg")

Er kriegt also seit 8 Monaten Behandlung in verschiedener Form:

Angefangen mit tägl. Salbe "Fuciderm".
Anderer TA macht OP, als schon dicke Knubbel an den Füßen waren.

Lopez lässt Verbände nicht dran.

Seit der 1. OP bekommt er AB (Baytril). Täglich - ich frage immer wieder zwischendurch, ob er es weiter bekommen soll.

Er sitzt allein. Weiß nicht, ob er jemals Gesellschaft hatte.

Im März 2. OP. Dasselbe wieder, Verband abmachen, Wunden schließen sich nicht und bilden jetzt, nach 3 Monaten, WIEDER dicke Knubbel (eher Fladen).

Neuer TA. Seit exakt 3 Wochen creme ich ihn 3 x täglich mit Salbe "Nekrolyt" ein.

Er ist lieb und verfressen.
Sicherheitshalber mal ein paar Erklärungen:

2 meiner Mädels geht es auch nicht gut, mit meiner "alten Lady" Pief (*19.01.04) muss ich heute zum TA (= Tierarzt), weil sie einen sehr schlappen, gestressten und willenlosen Eindruck macht. Ich hoffe, dass es "nur" die Hitze ist. Immerhin frisst und trinkt sie. Eben gerade hat sie noch etwas Melone geknabbert. Trotzdem wirkt sie so, als ob sie über die Regenbogenbrücke gehen möchte.

Paula (*20.04.05) hat einen inoperablen Tumor an der Harnröhre (oder sogar mit der Harnröhre verwachsen). Dadurch ist er inoperabel und man kann ich auch nicht mit Spinnengift auflösen, da eine mögliche Nekrose Paulas sofortigen Tod bedeuten würde. Der Tumor wird irgendwann so stark auf ihre Harnröhre drücken, dass er verschlossen ist. In dem Moment kann ich sie nur noch einschläfern lassen. Einen weiteren kleinen Tumor hat sie zudem auch noch an eine ihrer Zitzen. Noch geht es ihr aber prima und sie wuselt herum, als wenn sie nichts hätte.

Wenn ihr für die beiden Mädels also auch noch etwas Reiki hättet, wäre das total lieb von euch. Natürlich bekommen die beiden auch von mir Reiki, aber mehr Reiki schadet ja bekanntlich nicht.



Mit "Husky" meint Ghosty die Farbzeichnung der Ratten. Die ist wie beim Hund weiß, mit einem mehr oder weniger ausgeprägtem grauen Strich vom Kopf bis zum Schwanz.
Meine Mädels sind übrigends auch Husky-Ratten.

Bumblefoot ist eine rattentypische Krankheit. Meist kommt sie daher, dass Ratten nur oder viel Gitter als Käfigboden haben. Die Fußsohlen sind dann offen, entzündet und eitrig. Typische Behandlung ist mit AB (=Antibiotika). Ein Antibiotika, dass Ratten oft erhalten, ist "Baytril".


Falls ihr noch Fragen habt, nur zu :-)

Danke schon mal an alle lieben Menschen, die uns schon weitergeholfen haben. Ghosty war ganz erstaunt, dass ihrem Lopez so viele fremde Menschen unentgeldlich helfen wollen.

Ein dckes Danke auch schon mal von mir.

Liebe Grüße
Mel
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mel25
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Beitrag von mel25 »

Hallo ihr Lieben,

Hier mal ein kleiner Bericht, wie es den Ratten geht.
Also Pief geht es wieder ganz gut, sie braucht noch ein paar Tage Antibiotika, ist aber ansonsten wieder ganz die Alte :-) Ist auch im Moment sehr schmusebedürftig :-)
Sie muß ganz schlimme Atemprobleme gehabt haben. Ihre Atemwege waren richtig zugeschwollen, als ich mit ihr beim Tierarzt war. Intuitiv hatte ich ihr ja etwas Wasser eingeflößt, weil ich dachte, das die Hitze das Hauptproblem ist. Das kühle Wasser muss jedenfalls die Schwellung der Atemwege etwas gelindert haben. Sie hat vom Tierarzt dann noch eine Spritze bekommen und eine Antibiotikakur.
Sprich, ihr könnt Pief also von der Liste nehmen. Danke dafür, dass ihr ihr helfen konntet. Ich glaube nicht, dass es nur das Antibiotikum ist, dass sie jetzt wieder fit ist.

Paulas Tumor wächst und gedeiht leider. Aber er scheint mehr nach außen zu wachsen. Laut dem letzten Tierarztbesuch kann der Tumor entweder irgendwann die Harnröre oder den After zudrücken. Beides nicht schön. :cry:
Aber abgesehen vom Tumor scheint es Paula noch prima zu gehen. Sie klettert und ist neugierig, munter und verschmust als sei da nichts. Noch wird sie durch den Tumor auch beim Klettern nicht behindert und Schmerzen scheint sie auch keine zu haben. Auch Paula ist im Moment sehr schmusebedürftig.
Gut, dass die beiden so klein sind, dass ich die beiden mit einer Hand kraulen kann, wenn sie nebeneinander liegen :D

Von Lopez weiß ich im Moment nichts neues, aber ich werde Ghosty mal anschreiben und Fragen, wie es dem kleinen Kerl geht.

Liebe Grüße und lieben Dank für eure Unterstützung

Mel
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Ich bin ich
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Beitrag von Ich bin ich »

Hallo Mel, hab heute erst deinen Beitrag entdeckt.
Es gibt Homöopathische Mittel die das Tumorwachstum verzögern können. Zb: Acidum nitricum D12 3x3 Globuli gegen Zubildungen in Harnröhren und Analbereich.Phytolacca D6 3x3 gegen Gesäugetumore.Beginnt der Tumor zu wuchern noch Thuja D12 3x3 Globuli , das hemmt zusätzlich noch das Wachstum, speziell bei Tumoren im Schleimhautbereich(Harnröhre gehört dazu)´.Alles als Dauertherapie geben.Nimmt sie bestimmt gern, sind kleine Zuckerkügelchen und schmecken süß.Die Mittel bekommst du in der Apotheke.Eine Kollege hat mir mal erzählt ,dass er einen äußerlichen Tumor bei seiner Katze mit Teebaumöl erfolgreich behandelt hat. Müßtest du aber das Teebaumöl für äußerliche Anwendungen im Tierhandel kaufen. Es gibt da welches für Katzen gegen Zecken , das kann dann ins Fell eingerieben werden. Dieses Öl ist entgiftet, mußt mal danach fragen ,normaler weise ist das in kleinen Plastikampullen, das kannst du ja zusätzlich äußerlich auf den Tumor tun.Das Öl ist von der Firma Mucki und nennt sich Bio Neem-Öl Tropfen.
Alles gute für die kleinen Racker.
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mel25
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Beitrag von mel25 »

Hallo,

@Ich bin Ich: danke für den Tipp. Ich habe für Paula vom TA "NeyLing"-Tropfen bekommen. Das ist auch ein Homöopatisches Mittel, das den Tumorwachstum hemmt. Von anderen Rattenhaltern habe ich da nur Gutes darüber gehört.

Hab gerade die Zusammensetzung der Tropfen angeschaut. Es handelt sich da um eine Mischung einiger Mittel (mehr als 10 Mittel waren da aufgelistet).

Wäre es dann zuviel an Information, wenn ich ihr noch die beiden anderen Mittel geben würde? Oder geht das?

Liebe Grüße
Mel
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Ich bin ich
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Beitrag von Ich bin ich »

Ich weiß leider nicht was in den Tropfen drin ist. Guck doch mal , vielleicht sind die Mittel ja auch drin enthalten. Alles auf einmal wäre sicher zu viel ,aber das Teebaumöl äußerlich würde ich trotzdem mal versuchen.
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mel25
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Beitrag von mel25 »

Also die beiden Mittel kommen trotz der stattlichen Liste von 24 Mitteln (ohne sonstige Bestandteile) nicht vor.

Dann werde ich mal schauen, ob ich das Teebaumöl bekommen kann.

Danke :-)

Liebe Grüße

Mel
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Beitrag von Ich bin ich »

Hallo Mel ich hab mich mal bei der Firma eingeklinkt.NeyLing ist ein Präparat zur Stärkung des Immunsystems ,kann demzufolge auch bei Krebs gegeben werden. Direkt gegen den Tumor wäre allerdings NeyTumorin, auch von der Firma.Theoretisch könntest du also die Homöopatika und Ney Ling geben.Oder du bleibst bei der einen Firma und gibst NeyTumorin und NeyLing.Bei diesen Präparaten handelt es sich um Biomodulationspräparate, Gewebezellen von Tieren werden von ihrer Zellmembran befreit und sind so für den Körper nicht mehr als fremd zu erkennen. Man gaukelt also dem Körper vor, hier befinden sich kranke eigene Zellen und der Körper schiebt dann die Abwehr und Reparation an. Die Mittel werden übrigens auch bei Menschen benutzt ,hier sogar mit großem Erfolg.
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mel25
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Beitrag von mel25 »

Hi,

ich habe einen Zwischenbericht von Lopez` "Mama" bekommen:
Mit Lopez ist es so, dass seine Füße nicht mehr so oft bluten. Sonst waren ja jeden Tag auf dem Kleenex im Häschen Blutflecken. Das ist deutlich weniger bis gar nicht mehr.

Seine "Fladen" sind natürlich nicht weg. Aber sie sind, glaube ich, auch nicht mehr gewachsen! Es kam mir schon vor, dass an dem ein oder anderen Rand von den "Fladen" etwas eingetrocknet ist.

Meinst du, ihr könntet noch weiter Fernreiki schicken?

Bis bald
Gruß Elena

Liebe Grüße
Mel
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Beitrag von mel25 »

Hallo,

kleiner Zwischenbericht von mir zu Paula:

Paula geht es soweit ganz gut. Der Tumor scheint ein bisschen langsamer zu wachsen, was aber schwierig zu beurteilen ist, da ich ja die Kleine mehrmals täglich sehe.

Zudem wird Paula immer dünner. Sie war zwar schon immer zierlich, aber dass grenzt im Moment ziemlich an dürr. Das fällt gut ins Auge, da alle anderen Ratten von mir kleine Wohlstandspölsterchen haben.
Also schaue ich, dass sie unbemerkt von den anderen Ratten noch zugefüttert wird.

Ansonsten ist sie quietschfidel, zuwendungsbedürftig und verschmust wie immer :D

Liebe Grüße

Mel
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mel25
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Beitrag von mel25 »

Hallo,

zu Lopez habe ich gerade einen Zwischenbericht bekommen. Ihm gehts leider nicht so gut, aber lest selbst:
Hi Mel!

Ich fürchte, dem Lopezito gehts nicht so besonders Grade als ich dir letztens geschrieben hatte, dass die Ränder teilweise auszutrocknen scheinen (was sehr gut wäre), da wurde es kurz drauf wieder schlechter.

Ich bin trotzdem für Eure Hilfe sehr dankbar! Ich glaube nicht, dass dieser Zwischenstand motivierend für deine Reikikollegen ist Aber du hast ja gerade jetzt gefragt, und so ist es im Moment.

Es war jetzt auch 2, 3 mal wieder Blut auf dem Kleenex in seinem Haus. Das war aber auch eine Zeitlang nicht - das war der Stand vom letzten mal, den ich dir geschrieben hatte.

Gruß Elena
Also schickt ihm bitte weiterhin Reiki.

Liebe Grüße
Mel
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Lomarys
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Beitrag von Lomarys »

hmm...ich verstehe, wenn man an seiner ratte hängt. ich bin durchuas sehr tierlieb.

befremdlich finde ich es inzwischen, einen ganzen schrätt damit zu füllen hier....aber das ist nur meine sicht!
Gelassenheit ist die anmutige Form des Selbstbewusstseins *Marie von Ebner-Eschenbach*
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