Lichtnahrung =>...
Verfasst: 07.02.2006, 22:53
*lange-nicht-geschrieben-hat*
Hallo ^^
Die Sache mit der Lichtnahrung hat mich zum Nachdenken gebracht...
ich habe etwas weitergedacht. Bitte nicht lachen.
Hier mein Gedankengang:
Der Körper holt sich ja das Chi nicht mehr über Nahrung, sondern nimmt es auf anderem Wege auf. So konnte man im Blut trotzdem weiter die Moleküle von Wasser, Vitaminen usw. finden. (weshalb ja dann behauptet wurde, die Leute hätten sehr wohl gegessen -.- ...)
Ich frage mich: Dann müsste es dem Körper doch auch möglich sein, Sauerstoffmoleküle auf anderem Wege als die Atmung aufzunehmen?
Genauer: Braucht man nicht unbedingt zu atmen? Kann man auch hier umstellen und wenn ja, wie? (Versteht mich nicht falsch, ich wills net probieren ....)
In Indien gibt es Leute, die bis zu 3 Stunden nicht atmen. Haben diese Leute vielleicht bereits gelernt, sich "umzustellen"? Oder geht diese Umstellung vielleicht sogar nur auf kurze Zeit??
Zweitens: Viele Leute, die den Prozess gemacht haben, haben festgestellt, dass ihr Schlafbedürfnis geringer geworden ist. Handelt es sich hierbei vielleicht um einen irgendwie verwandten Vorgang?
Irgendwann im Zeitraum von 1950 bis 1970 (ich erinnere mich nicht mehr genau an das Datum und auch nicht mehr an die genauen Fakten des Artikels) hat ein Fall die Wissenschaft vor eine große Frage gestellt.
Ein Mann hat im Zweiten Weltkrieg eine Kugel vorne hinter die Schläfenlappen (oder hinter die Stirn? weiß net mehr...) bekommen. Seit diesem Vorfall konnte er nicht mehr schlafen, es war ihm schlicht unmöglich, ein bestimmter Bereich in seinem Gehirn hatte einen dauerhaften Schaden erlitten.
An dieser Stelle möchte ich darauf verweisen, dass Schlafentzug im Mittelalter eine beliebte Foltermethode war; - die Leute sind einfach nach ein paar Tagen total verrückt geworden und durchgedreht.
Zurück zu diesem Mann: Es reichte ihm völlig, sich ein paarmal am Tag aufs Sofa zu legen, die Augen zu schließen und zu ruhen, eine Pause zu machen - aber er schlief nicht! Er schlief sein ganzes Leben nie mehr.
Dies hat deshalb die Wissenschaft so aufgerüttelt, weil man bis zu diesem Zeitpunkt geglaubt habe, der Körper brauche Schlaf unbedingt. Dieser Mann stellte nun alles in Frage.
Ist es denn wirklich so, dass der Mensch seine niedrigsten Bedürfnisse, Schlaf, Atmung, Nahrungsaufnahme und -ausscheidung hinter sich lassen kann?
Hallo ^^
Die Sache mit der Lichtnahrung hat mich zum Nachdenken gebracht...
ich habe etwas weitergedacht. Bitte nicht lachen.
Hier mein Gedankengang:
Der Körper holt sich ja das Chi nicht mehr über Nahrung, sondern nimmt es auf anderem Wege auf. So konnte man im Blut trotzdem weiter die Moleküle von Wasser, Vitaminen usw. finden. (weshalb ja dann behauptet wurde, die Leute hätten sehr wohl gegessen -.- ...)
Ich frage mich: Dann müsste es dem Körper doch auch möglich sein, Sauerstoffmoleküle auf anderem Wege als die Atmung aufzunehmen?
Genauer: Braucht man nicht unbedingt zu atmen? Kann man auch hier umstellen und wenn ja, wie? (Versteht mich nicht falsch, ich wills net probieren ....)
In Indien gibt es Leute, die bis zu 3 Stunden nicht atmen. Haben diese Leute vielleicht bereits gelernt, sich "umzustellen"? Oder geht diese Umstellung vielleicht sogar nur auf kurze Zeit??
Zweitens: Viele Leute, die den Prozess gemacht haben, haben festgestellt, dass ihr Schlafbedürfnis geringer geworden ist. Handelt es sich hierbei vielleicht um einen irgendwie verwandten Vorgang?
Irgendwann im Zeitraum von 1950 bis 1970 (ich erinnere mich nicht mehr genau an das Datum und auch nicht mehr an die genauen Fakten des Artikels) hat ein Fall die Wissenschaft vor eine große Frage gestellt.
Ein Mann hat im Zweiten Weltkrieg eine Kugel vorne hinter die Schläfenlappen (oder hinter die Stirn? weiß net mehr...) bekommen. Seit diesem Vorfall konnte er nicht mehr schlafen, es war ihm schlicht unmöglich, ein bestimmter Bereich in seinem Gehirn hatte einen dauerhaften Schaden erlitten.
An dieser Stelle möchte ich darauf verweisen, dass Schlafentzug im Mittelalter eine beliebte Foltermethode war; - die Leute sind einfach nach ein paar Tagen total verrückt geworden und durchgedreht.
Zurück zu diesem Mann: Es reichte ihm völlig, sich ein paarmal am Tag aufs Sofa zu legen, die Augen zu schließen und zu ruhen, eine Pause zu machen - aber er schlief nicht! Er schlief sein ganzes Leben nie mehr.
Dies hat deshalb die Wissenschaft so aufgerüttelt, weil man bis zu diesem Zeitpunkt geglaubt habe, der Körper brauche Schlaf unbedingt. Dieser Mann stellte nun alles in Frage.
Ist es denn wirklich so, dass der Mensch seine niedrigsten Bedürfnisse, Schlaf, Atmung, Nahrungsaufnahme und -ausscheidung hinter sich lassen kann?