Meister bzw lehrergrad - wie teuer?

Form, Stile, Philosophie und Grundsatz-Diskussionen zu Reiki und dem Usui-System.

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Tati
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Meister bzw lehrergrad - wie teuer?

Beitrag von Tati »

hallo

seit ca 5 Tagen spiel ich mit dem Gedanken den Meister bzw Lehrer zu mahcen. Ich bin mir 100% sicher dass ich bereit dafür bin. nur bin ich mir nicht sicher ob es auch mein Geldbeutel ist. Und darum meine Frage wieviel habt ihr dafür bezahlt damit ich weiß mit welchen kosten ich rechnen muss
ich weiß dass Geld ist nicht unbedingt das Ausschlaggebende sondern auch ob mein lehrer der rivchtige ist. Aber trotzdem üwrde es mich interessierne

lichtvolle Grüße
Tati
Heute ist der Tag um alles zu verändern
Körperbalance
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Beitrag von Körperbalance »

Hallo,

mittlerweile werden sowohl der Meister als auch der Lehrer Grad oftmals getrennt voneinander gelehrt, da nicht jeder selbst lehren möchte.

Meist werden sowohl der Meister als auch der Lehrergrad an jeweils einem Wochenende vermittelt, wobei die Grade jeweils um die 400€-500€ kosten.

Es gibt jedoch auch Lehrer, die Dich für den Lehrergrad 1 Jahr lang begleiten und Dich intensiv auf das Lehren vorbereiten. Die Ausbildungen kosten meist zwischen 750€-1500€, wenn ich nicht irre.

Die Frage ist also, was sind Deine Ansprüche an eine Ausbildung?

Ich selbst lehre die beiden Grade ebenfalls getrennt (Meister an einem Wochenende für 250€ und den Lehrer in einem Jahr für 750€). Bei finanziellen Engpässen sollte es immer eine Möglichkeit geben eine Lösung in beiderseitigem Einvernehmen zu finden. Sprich einfach DeineN LehrerIn mal darauf an.

Ich drücke Dir ganz doll die Daumen auf Deinem Weg. Hör auf Dein Gefühl. Liebe Grüße,

Dani
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andy1
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Beitrag von andy1 »

Hallo Tati,
ich habe es ja auch kostenlos bekommen musste mir dann aber viel selber erarbeiten. Ich denk das auch mehr eine Frage des Inhaltes sein sollte, wenn es nicht anders geht kanst du es ja nachher durch Kurse zahlen.
Andreas Braess
Ronja

Beitrag von Ronja »

Hallo Tati,

die Preise für eine Meister- oder Lehrerausbildung fangen bei kostenlos an und steigen dann in unbegrenzte Höhen wie man bei Tante Google erfahren kann. Ich würde erst einmal gucken, wo ich die Ausbildung machen möchte und ob die Chemie zwischen Lehrer und Schüler stimmt und dann nach dem Geld gucken. Ich habe damals die Grade/Seminare bei einer Lehrerin besucht, da es für mich stimmig war. Der erste, zweite und dritte Grad haben je 300 DM gekostet und die Seminare gingen über zwei Tage. Ich habe schon bei einigen Leuten beobachtet, daß sie sich die Einweihungen alle kostenlos holen und sie dann später irgendwo für Geld anbieten - sowas finde ich :x Das Geld sollte bei so einer Ausbildung, die einem am Herzen liegt, das kleinste Problem sein.

http://www.reiki-land.de/reiki-forum/ftopic1262.html
:wink:
http://www.reiki-land.de/reiki-forum/ftopic2140.html

Liebe Grüße,
Ronja, :wink:
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Susanne22
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Beitrag von Susanne22 »

Hallo,

ich habe den 2. Grad jetzt seit 10 Jahren, habe jetzt noch mal einen Intensiv Kurs gemacht, für den ich 190 Euro gezahlt habe.
Jetzt folgt meine Ausbildung, die 1 Jahr dauert und innerhalb diesen Jahres bekomme ich den 3. Grad. Dafür muß ich 200 Euro zahlen.

Damit kann ich sehr gut leben. :D

Mein Reiki Meister von vor 10 Jahren (Mitglied der Reiki Alliance) hat damals so ca. 20.000 DM verlangt. Ich kann mich auch irren, aber es war damals auf jeden Fall mehrere Tausend...

Gruß
Susanne
Grade heute sorge dich nicht....
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Ameise
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Beitrag von Ameise »

Man zahlt für den Meister / 3. Grad durchaus 10.000 Dollar - so habe ich es in einem Artikel von Phyllis Lei Furumoto im letzten Reiki-Magazin gelesen. Dies ist der Preis, den sie verlangt, und der im originalen Usui-Reiki aus ihrer Linie übrlich ist, wenn ich das richtig verstanden habe.
Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic.
Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
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andy1
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Beitrag von andy1 »

Hallo,
da stell dann für mich wieder die Frage nach Inhalt und Dauer. So schein mir die Preise von Walter Lübeck bei dem was Inhalt ist und Dauer als gerecht, besonder wo er füher noch die Stundenzahl angeben hat und der Preis durch die Stunden geteil angemessen war wenn andere Stundenlöhne betrachtet.
Andreas Braess
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Tati
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Beitrag von Tati »

Ich danke Euch für die Antworten
Die Preise gehen ja da schon ganz arg auseinander. ma dann werd ich mal sehen wie ich es erwische. Aber am wichtigsten ist eignetlich mir eh dass ich dem Lehrer blind vertrauen kann
Zuerst werd ich eh meien Meisterin Fragen von der ich auch den 1. und 2 Grad bekommen habe. Aber da der2. mir schon 400 gekostet aht bin ich am überlegen ob ich woanders hingehe wo es billiger ist

Tati
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Ulrike
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Beitrag von Ulrike »

Ich hab von einer Reiki-Meisterin, die aus Kostengründen einen "billigen Meister" machte, folgende Zeilen gelesen:

Ich war nicht bereit, den vollen Preis zu bezahlen. Als ich dann wirklich Hilfe brauchte, war ich allein und ich erkannte, dass ich genau das bekommen habe, was ich auch bereit war zu geben.
wer schweigt, stimmt zu ...
peterwup
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Beitrag von peterwup »

Hallo Ulrike,

... ich habe von einem Meister gehört:
Wenn ich gewusst hätte, dass ein so kleiner Energieausgleich für die Meisterausbildung reicht, hätte ich mit dem gesparten Geld viel gutes tun koennen! :)
Liebe Gruesse
Peter
Ronja

Beitrag von Ronja »

Ich war nicht bereit, den vollen Preis zu bezahlen. Als ich dann wirklich Hilfe brauchte, war ich allein und ich erkannte, dass ich genau das bekommen habe, was ich auch bereit war zu geben.


:o Oh, oh.... :D

Damit gerechtfertigt die Meisterin wohl jetzt ihren Reikisatz oder wie kommt sie zu dieser Aussage? Solche Aussagen kann ich nicht unterstreichen. Ganz im Gegenteil, wer mit Herz etwas verschenkt, der bekommt an anderer Stelle wieder etwas zurück aus dem großen Töpfchen Kosmos. Wahrscheinlich war es eher so, daß eine Person etwas günstig haben wollte, um es dann selbst teuer zu verkaufen. Dafür gab es dann die kosmische Quittung, die ich auch gerecht finde :wink: Es gibt sicherlich viele Reikilehrer, die mal schnell die Ausbildung per Ferneinweihe machen lassen und dann sich eine hübsche Homepage aufbauen und los geht es mit der Abzocke. Dies war jetzt nicht auf die Reikilehrerin bezogen - sondern vielmehr allgemein.


Liebe Grüße,
Ronja
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Ulrike
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Beitrag von Ulrike »

Ich würde mir weniger Interpretationen wünschen.
Das, was diese Reiki-Meisterin über sich selbst gesagt hat, war für sie klar. Da gab es kein Wehklagen, Jammern, Täter-Opfer-Spiele... sondern eine simple Erkenntnis: Ich hab das bekommen, was ich bereit war zu geben. (Gilt ja wohl für alle Lebensbereiche)
Diese Erkentnis zu gewinnen und dann auch noch zu teilen ist für mich gelebte Reiki-Meisterschaft.
wer schweigt, stimmt zu ...
peterwup
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Beitrag von peterwup »

@Ulrike,

wieso Interpretationen.
Hier berichtet doch nur der ein - oder auch andere :) - von seinen Erlebnisen, Gefühlen und so :lol:

Liebe Grüße
Peter

PS. Ich würde mir mehr Interpretationen wünschen. :zunge:
Ronja

Beitrag von Ronja »

Hallo Ulrike,

was teilt man bei der Erkenntnis im Zusammenhang mit der Seminargebühr und was ist die gelebte Meisterschaft, die dadurch weiter gegeben wird? Ich verstehe das Geben und Nehmen irgendwie anders! Es muß nicht immer auf der materiellen Schiene laufen. Ich habe es oben schon angedeutet mit dem kosmischen Töpfchen. :wink: Meine persönlichen Erfahrungen sind da eben halt anders und deswegen meine Intepretationen/Meinungen. :)

Liebe Grüße,
Ronja *duckundwechbin* :shifty:
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Sheelara
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Beitrag von Sheelara »

Liebe Ulrike, liebe alle,
Ich hab von einer Reiki-Meisterin, die aus Kostengründen einen "billigen Meister" machte, folgende Zeilen gelesen:

Ich war nicht bereit, den vollen Preis zu bezahlen. Als ich dann wirklich Hilfe brauchte, war ich allein und ich erkannte, dass ich genau das bekommen habe, was ich auch bereit war zu geben.
Über diesen Satz habe ich eine Weile nachgedacht, weil ich ihn in ähnlicher Form schon öfter gehört habe und er sich erstmal stimmig anhört, ich aber bei genauerem Hinsehen doch einiges dazu zu sagen habe...

Zum einen, Du beschreibst das als eine Erfahrung einer Meisterin, die Du kennst, und als solche ist er absolut stimmig und wichtig. Es war die Erfahrung, die sie gemacht hat, die sie für ihren Prozess gebraucht hat.

Für mich stimmt es nicht, Unterstützung, Begleitung und Liebe in meinem Prozess mit Reiki auf die eine Seite der Waage zu legen und Geld auf die andere. Insofern habe ich auch ganz andere Erfahrungen gemacht. Ich kenne eine Meisterin, die 10.000 Dollar bezahlt hat und deren Meisterin nach der Einweihung für sie überhaupt nicht mehr erreichbar war, sie grüssen sich noch nichtmal mehr, wenn sie sich sehen. Das gibt es auch. Und ich selbst fühle, dass ich das, was ich mir wünsche, nicht für Geld bekommen kann... einen Menschen, der mich annimmt, der es aushält, mit mir und meinem Prozess zu sein, in aller Hilflosigkeit, der nicht glaubt, eingreifen zu müssen, der mir keine Ratschläge gibt, sondern mir von seinen Erfahrungen erzählt und mich immer wieder ermutigt, meine eigenen zu machen... das sind Qualitäten, die ein Mensch entweder hat oder nicht und die nicht für Geld zu kaufen sind. Was ich wiederum gebe, ist meine Seite der Beziehung... Vertrauen, Offenheit, Ehrlichkeit, Liebe und Respekt, sowie das Geschenk, jemanden ganz nah an mich heranzulassen. Das ist auch etwas völlig anderes als Geld.

Viele Menschen glauben, wenn etwas teuer ist, ist es auch gut. Das ist ebenfalls ein Glaubenssatz, der sich tendenziell bewahrheitet für den, der daran glaubt. Und dann ist es ja auch in Ordnung, diese Erfahrung zu machen.

Für mich ist wichtig, dass ein finanzieller Ausgleich dann stattfindet, wenn z.B. mein Lehrer oder Begleiter von dieser Tätigkeit seinen Lebensunterhalt verdient. Und dass dieser Ausgleich in jeder Situation besprechbar und verhandelbar ist. Mit meinem früheren Reiki-Meister war das so. Wir waren Freunde auf gleicher Augenhöhe und ich hatte das Gefühl, wir ziehen uns bestimmte Rollen an und wieder aus bei jeder Begegnung, immer das, was wir beide gerade zum Wachsen brauchen. Wenn ich Unterstützung brauchte und er für mich da war, habe ich den Termin bezahlt. Manchmal war es aber auch so, dass ich einen Termin bei ihm hatte, wo er Unterstützung brauchte und meine Freundschaft, und dann war es klar für beide Seiten, dass er dafür kein Geld bekam. Manchmal war ein Prozess auch einfach so tief berührend für beide Seiten, dass er dafür kein Geld nehmen konnte. Bei Menschen, die ihren Lebensunterhalt durch einen anderen Job verdienen, bevorzuge ich andere Ebenen von Energieaustausch als Geld.

Ich selbst gestalte die Beziehung mit, und was ich hier einbringe, werde ich zurückbekommen. Das ist, was ich glaube und erfahre. Wenn ich Äpfel will, muss ich Apfelbäume pflanzen und keine Birnbäume.

Herzliche Grüsse von Sheelara
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Sheelara
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Beitrag von Sheelara »

Da ist mir doch gerade noch eine lustige Situation eingefallen, die zum Thema passt:

Vor einigen Jahren war ich in einem Workshop mit Phyllis, und eine Teilnehmerin fragte (in etwa), wie kann ich jemanden davon überzeugen, zu einem Alliance-Reikimeister zu gehen und das entsprechende Geld dafür auszugeben, damit er etwas wirklich Gutes oder Richtiges oder Wertvolles erhält. Phyllis antwortete, dass sie das nicht könne und dass es darum nicht ginge. Dass es wichtig sei, dass jede/r den für sich richtigen Meister findet und dass sie es so pauschal nicht beurteilen kann, ob „billigeres“ Reiki besser oder schlechter sei als ihres.

Das Lustige daran war, dass danach eine Totenstille folgte und Phyllis ihre Übersetzerin an ihren Job erinnern musste, die sass nämlich fassungslos mit offenem Mund auf ihrem Stuhl, weil sie die Antwort erstmal verdauen musste... :lol:

Sheelara
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Beitrag von Soleia »

Hallo Sheelara,

deine Antwort gefällt mir sehr gut. Ich finde das sie direkt ins Herz geht!
Ich wollte auch die ganze Zeit schon auf diesen Beitrag antworten und war noch am formulieren als dein Beitrag schon kam.
Es ist einfach so wie es ist.Wer einen "teuren" Reiki-Lehrer für seine Entwicklung brauch wird diesen finden und wer einen" billigen" benötigt wird auch zu ihm kommen!
Jeder wird seinen Weg gehen ,aber jeder halt ein Stückchen anders.

Licht und Liebe Esther
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Beitrag von Frank »

Sheelara hat geschrieben:Phyllis antwortete, dass sie das nicht könne und dass es darum nicht ginge. Dass es wichtig sei, dass jede/r den für sich richtigen Meister findet und dass sie es so pauschal nicht beurteilen kann, ob „billigeres“ Reiki besser oder schlechter sei als ihres.
Genauso kenne ich Phyllis und habe sie in den letzten Tagen immer wieder so erlebt. Schade, dass es so viele Vorurteile bei einigen MeisterInnen der freien Szene gegenüber dieser phantastischen Frau gibt!
"Hallo ihr inneren Kinder, ich bin der innere Babysitter" (Terry Pratchett, Hogfather)
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Beitrag von Ich bin ich »

Tati falls 58 km keine Hürde für dich sind,komm einfach mal vorbei.
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Beitrag von Tati »

Ich bin ich hat geschrieben:Tati falls 58 km keine Hürde für dich sind,komm einfach mal vorbei.
oh das äwr echt kein problem..aber ich hab inzwischen meien Meisterin von 1. 2. Grad gefragt und am sonntag bekomme ich dne Meistergrad :D :D :D

wo genau bist du dennher

Tati
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Beitrag von Ich bin ich »

Ich freu mich für dich. :lol:
Ronja

Beitrag von Ronja »

Tati hat geschrieben: ich hab inzwischen meien Meisterin von 1. 2. Grad gefragt und am sonntag bekomme ich dne Meistergrad :D :D :D
Hallo Tati :D

Ach wie schön, daß es sich jetzt für Dich geklärt hat und Du bei Deiner Meisterin den Meister machst. :D

Jetzt bin ich aber auch neugierig und würde gerne wissen, wiieviel bezahlst Du für den Meistergrad und wie lange geht das Seminar?

Liebe Grüße,
Ronja
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Beitrag von Tati »

ich bezahle 1000 €.Eigentlich verlangt sie 1500 aber weil sie mich jetzt schon so lange kennt bekomme ich es billiger
Das Seminar dauert 2 Tage

Ich bin schon ganz aufgeregt

Tati
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Beitrag von andy1 »

Hallo Tati,
habe dich richtig verstanden das jetzte erstmal nur der Meister ist? Kommt der Leher später oder ist doch inklusive?
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Beitrag von Tati »

Das ist Meister/lehrer in einem im Preis. Aber dem Wochenende erst mal die Meistereinweihung und dann ca 2 Wochen später der Rest zum lehrer
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