Kehlchakra, Komunikationsstörungen
Moderatoren: Janina, AdminTeam
Kehlchakra, Komunikationsstörungen
Hallo liebe Leute,
wenn ich mit einem bestimmten Menschen zusammen bin, spüre ich wie sich mein Kehlchakra zusammenzieht bzw. wie sich im Bereich der Halswirbelsäule , dem Nacken etwas unangenehm verändert.
Ich dachte zuerst es hat nicht mit dem Menschen zutun aber bei genauerer Beobachtung konnte ich feststellen, das es immer genau dann auftritt wenn ich in Gegenwart dieses oder ähnlicher Menschen bin.
Ich habe auch das Gefühl nicht frei sprechen zu können, es handelt sich um eine autoritäre uns sehr schwierige Person in dessen Gegenwart ich mir angewöhnt habe besser zu schweigen.
Nun ist es so, das ich diesem Menschen sehr oft begegne und ich keine Möglichkeit darin sehe, irgendwie eine zwanglose Komunikation mit dieser Person zu führen.
Was kann ich tun um meine Angst in Gegenwart dieses Menschen abzubauen?
Ich bin froh, wenn ich diesen Menschen nicht begegnen muß, es dauert dann meistens eine ganze Zeit, bis sich dieses Gefühl der "Ohnmacht" wieder auflößt.
Die Frage, kann ich die Verbindung zu diesen Menschen lösen, denn es scheint schon eine Art Automatismus zu sein, der sich einstellt sobald ich diesem Menschen begegne. Eine energetische Übertragung oder Verbindung in diesem Bereich, der sofort dazu führt, das diese Symptome auftreten.
Roland
wenn ich mit einem bestimmten Menschen zusammen bin, spüre ich wie sich mein Kehlchakra zusammenzieht bzw. wie sich im Bereich der Halswirbelsäule , dem Nacken etwas unangenehm verändert.
Ich dachte zuerst es hat nicht mit dem Menschen zutun aber bei genauerer Beobachtung konnte ich feststellen, das es immer genau dann auftritt wenn ich in Gegenwart dieses oder ähnlicher Menschen bin.
Ich habe auch das Gefühl nicht frei sprechen zu können, es handelt sich um eine autoritäre uns sehr schwierige Person in dessen Gegenwart ich mir angewöhnt habe besser zu schweigen.
Nun ist es so, das ich diesem Menschen sehr oft begegne und ich keine Möglichkeit darin sehe, irgendwie eine zwanglose Komunikation mit dieser Person zu führen.
Was kann ich tun um meine Angst in Gegenwart dieses Menschen abzubauen?
Ich bin froh, wenn ich diesen Menschen nicht begegnen muß, es dauert dann meistens eine ganze Zeit, bis sich dieses Gefühl der "Ohnmacht" wieder auflößt.
Die Frage, kann ich die Verbindung zu diesen Menschen lösen, denn es scheint schon eine Art Automatismus zu sein, der sich einstellt sobald ich diesem Menschen begegne. Eine energetische Übertragung oder Verbindung in diesem Bereich, der sofort dazu führt, das diese Symptome auftreten.
Roland
- miss lucky
- Reiki-Fackel
- Beiträge: 278
- Registriert: 28.08.2003, 13:13
Hey Kobi,
so etwas habe ich mit einer Bekannten auch schon erlebt. Es hat sich nicht gelöst bisher, aber es ist auch okay so, da wir uns nicht mehr sehen.
Bei ihr war es allerdings auch mein Gefühl ihr gegenüber, das mich verstummen ließ. Ich fühlte mich irgendwie unwohl in ihrer Gegenwart und konnte sie auch nicht ernstnehmen.
Nun scheint es mir bei dir aber auch 'selbst-bestimmt' zu sein, oder? Du hast ja auch irgendwelche Vorurteile bzw. negativen Gedanken bezüglich dieser Person.
In erster Linie würde ich dir raten, dir viel Reiki auf das Halschakra zu geben. v.a. nachdem du mit dieser Person zusammen warst. Besonders die Reinigung des Chakras danach empfinde ich als wichtig. z.B. durch die Violette Flamme oder einfach durch Meditationsübungen bzw. Visualisierungen. Oder gib dir vor einem Treffen Reiki auf dieses Chakra, aktiviere es. Vielleicht kannst du dir während einer Begegnung auch Reiki dorthin senden (Fernreiki in die Zukunft, oder Steine programmieren oder einfach vorstellen, wie Reiki jetzt dorthin fließt).
Vielleicht hilft es dir auch, dich vorher ein bißchen in einen Schutz einzuhüllen, aber mach dich nicht zu unnahbar, nur so, dass du dich sicher und angstfrei fühlst.
Ansonsten rede doch mal mit der Person darüber, wenn das geht. Vielleicht denkt er/sie dasselbe oder spürt auch, dass da etwas nicht stimmt.
Ist es eine dir nahestehende Person?
Und überwinde einfach deine Ängste, du hast doch nichts zu befürchten von der anderen Person, oder? Einfach reden, auch wenn du dich nicht danach fühlst. Versuch es doch mal und sieh, wie du dich nachher fühlst.
Das sind meine Gedanken dazu.
Sei lieb gegrüßt, Lucky.
so etwas habe ich mit einer Bekannten auch schon erlebt. Es hat sich nicht gelöst bisher, aber es ist auch okay so, da wir uns nicht mehr sehen.
Bei ihr war es allerdings auch mein Gefühl ihr gegenüber, das mich verstummen ließ. Ich fühlte mich irgendwie unwohl in ihrer Gegenwart und konnte sie auch nicht ernstnehmen.
Nun scheint es mir bei dir aber auch 'selbst-bestimmt' zu sein, oder? Du hast ja auch irgendwelche Vorurteile bzw. negativen Gedanken bezüglich dieser Person.
In erster Linie würde ich dir raten, dir viel Reiki auf das Halschakra zu geben. v.a. nachdem du mit dieser Person zusammen warst. Besonders die Reinigung des Chakras danach empfinde ich als wichtig. z.B. durch die Violette Flamme oder einfach durch Meditationsübungen bzw. Visualisierungen. Oder gib dir vor einem Treffen Reiki auf dieses Chakra, aktiviere es. Vielleicht kannst du dir während einer Begegnung auch Reiki dorthin senden (Fernreiki in die Zukunft, oder Steine programmieren oder einfach vorstellen, wie Reiki jetzt dorthin fließt).
Vielleicht hilft es dir auch, dich vorher ein bißchen in einen Schutz einzuhüllen, aber mach dich nicht zu unnahbar, nur so, dass du dich sicher und angstfrei fühlst.
Ansonsten rede doch mal mit der Person darüber, wenn das geht. Vielleicht denkt er/sie dasselbe oder spürt auch, dass da etwas nicht stimmt.
Ist es eine dir nahestehende Person?
Und überwinde einfach deine Ängste, du hast doch nichts zu befürchten von der anderen Person, oder? Einfach reden, auch wenn du dich nicht danach fühlst. Versuch es doch mal und sieh, wie du dich nachher fühlst.
Das sind meine Gedanken dazu.
Sei lieb gegrüßt, Lucky.
The things you fear are undefeatable
not by their nature
but by your approach.
(Jewel)
not by their nature
but by your approach.
(Jewel)
hi,
meinem gefühl nach würde ich meinen, daß da ein dominanzproblem ist.
da will jemand dem anderen sagen , wo es langgeht... und der andere leidet , da er muß?
vielleicht ist da ja der innere LÖWE gefragt, der mal richtig brüllen sollte...
oft lassen sich ja solche verhaltensweisen kaum ändern beim anderen, nur bei sich selber kann man da was tun. die frage ist also: was tun, um nicht weiter zu leiden?
ansprechen geht meistens nur, wenn der andere fähig ist, darüber zu kommunizieren. es gibt dann noch die möglichkeit, mit innerem gegendruck diesen machtanspruch abzufangen und einfach mitzuteilen, auch nonverbal: MIT MIR NICHT. da müßte dann das solarplexus chakra gestärkt werden?
naja, ich hatte neulich das hier auch mal angesprochen, daß ich oft das "zuviel" reden als unangemessenes verhalten empfinde. und wie ich da reagieren kann. sorry, ich sehe hier nicht nur mein problem. ich gehe zum teil damit um, indem ich menschen aus dem weg gehe, die zuviel reden.... das ist auch eine lösung und nicht weiter zu verurteilen. ich habe da kei gefühl, daß es unpassend sei. ich hab da auch kein helfersyndrom.
grüßli
es.ha
meinem gefühl nach würde ich meinen, daß da ein dominanzproblem ist.
da will jemand dem anderen sagen , wo es langgeht... und der andere leidet , da er muß?
vielleicht ist da ja der innere LÖWE gefragt, der mal richtig brüllen sollte...
oft lassen sich ja solche verhaltensweisen kaum ändern beim anderen, nur bei sich selber kann man da was tun. die frage ist also: was tun, um nicht weiter zu leiden?
ansprechen geht meistens nur, wenn der andere fähig ist, darüber zu kommunizieren. es gibt dann noch die möglichkeit, mit innerem gegendruck diesen machtanspruch abzufangen und einfach mitzuteilen, auch nonverbal: MIT MIR NICHT. da müßte dann das solarplexus chakra gestärkt werden?
naja, ich hatte neulich das hier auch mal angesprochen, daß ich oft das "zuviel" reden als unangemessenes verhalten empfinde. und wie ich da reagieren kann. sorry, ich sehe hier nicht nur mein problem. ich gehe zum teil damit um, indem ich menschen aus dem weg gehe, die zuviel reden.... das ist auch eine lösung und nicht weiter zu verurteilen. ich habe da kei gefühl, daß es unpassend sei. ich hab da auch kein helfersyndrom.
grüßli
es.ha
Hallo Kobold,
neben den Tipps, die hier schon gegeben worden sind, fällt mir noch etwas ein:
Es könnte wichtig für Dich sein, zu klären, woher diese Ängste stammen. Erinnert diese Person Dich an jemanden? Bei welchen anderen Personen aus der Vergangenheit traten ähnliche Beklemmungen auf?
Manchmal kann es helfen, einen Bezug zur Vergangenheit herzustellen, um so ein Muster zu lösen.
Liebe Grüße,
Stefanie
neben den Tipps, die hier schon gegeben worden sind, fällt mir noch etwas ein:
Es könnte wichtig für Dich sein, zu klären, woher diese Ängste stammen. Erinnert diese Person Dich an jemanden? Bei welchen anderen Personen aus der Vergangenheit traten ähnliche Beklemmungen auf?
Manchmal kann es helfen, einen Bezug zur Vergangenheit herzustellen, um so ein Muster zu lösen.
Liebe Grüße,
Stefanie
He,
nur eine Idee von mir dazu, die in ähnliche Richtung geht wie bei den andern:
Versuch, dich während des Gesprächs wohl zu fühlen, vielleicht reicht dazu ja auch schon ne "Affirmation", durch die du dir sagst, dass du dich gut fühlst und frei .. oder was dir halt gefällt .. Ich glaub, mit ein bisschen Übung klappt das, wenn du dich halt in dir persönlich gut fühlst. Vielleicht denkst du auch zu sehr über die Worte nach, die du zu der Person sagst(?).
Ich denk wie Stefanie auch, dass es wichtig ist, erst mal klar zu sein, was man überhaupt für ein Bild hat von der Person, warum einem vielleicht ihr Auftreten missfällt (und ob man sich selbst vorstellen könnte, die Person zu sein oder nicht).
.. Ach ja, ..vielleicht hilft es auch, auf der anderen Seite, sich zu sagen, dieser jemand ist auch nur ein Mensch wie man selbst auch...
und ihr Glück wünschen bzw. sie segnen in Gedanken.
hm.. viel Glück dabei
Grüße, pfote
nur eine Idee von mir dazu, die in ähnliche Richtung geht wie bei den andern:
Versuch, dich während des Gesprächs wohl zu fühlen, vielleicht reicht dazu ja auch schon ne "Affirmation", durch die du dir sagst, dass du dich gut fühlst und frei .. oder was dir halt gefällt .. Ich glaub, mit ein bisschen Übung klappt das, wenn du dich halt in dir persönlich gut fühlst. Vielleicht denkst du auch zu sehr über die Worte nach, die du zu der Person sagst(?).
Ich denk wie Stefanie auch, dass es wichtig ist, erst mal klar zu sein, was man überhaupt für ein Bild hat von der Person, warum einem vielleicht ihr Auftreten missfällt (und ob man sich selbst vorstellen könnte, die Person zu sein oder nicht).
.. Ach ja, ..vielleicht hilft es auch, auf der anderen Seite, sich zu sagen, dieser jemand ist auch nur ein Mensch wie man selbst auch...
und ihr Glück wünschen bzw. sie segnen in Gedanken.
hm.. viel Glück dabei
Grüße, pfote
Hallo und Danke liebe Leute,
ich glaube jetzt schon zu wissen wie das zustande kommt, ich werde in Zukunft versuchen anders damit umzugehen.
Ich bekomme die Blockade in seiner Gegenwart weniger durch die Reaktion auf ihn sondern die Blockade scheint sich vielmehr zu übertragen.
Grund zu dieser Annahme ist ein traumatisches Erlebnis das er im Zusammenhang mit diesem Körperbereich hatte.
Ich glaube der Hals und Nackenbereich ist durch die Erfahrung traumatisiert. Genau wissen tue ich es nicht, natürlich können auch noch andere Gründe eine Rolle spielen, es liegt jedoch sehr nahe.
lieben Gruß, Roland
ich glaube jetzt schon zu wissen wie das zustande kommt, ich werde in Zukunft versuchen anders damit umzugehen.
Ich bekomme die Blockade in seiner Gegenwart weniger durch die Reaktion auf ihn sondern die Blockade scheint sich vielmehr zu übertragen.
Grund zu dieser Annahme ist ein traumatisches Erlebnis das er im Zusammenhang mit diesem Körperbereich hatte.
Ich glaube der Hals und Nackenbereich ist durch die Erfahrung traumatisiert. Genau wissen tue ich es nicht, natürlich können auch noch andere Gründe eine Rolle spielen, es liegt jedoch sehr nahe.
lieben Gruß, Roland
ich kenne auch so "übertragungen"...bei mir waren es auch in der kindheit begründete erfahrungen, die mein reden blokierten...Stefanie hat geschrieben:Hallo Roland,
das ist natürlich auch eine Möglichkeit, an die ich gar nicht gedacht habe.
D.h. Du nimmst sozusagen seine Energien in dem Moment auf und fühlst, was er fühlt?
Liebe Grüße,
Stefanie
...das ist aber nicht gesund beide sind unfähig sich daraus zu lösen.
es ist schon mal gut, sich dies bewußt zu machen.
grüßli
es.ha
Re: Kehlchakra, Komunikationsstörungen
Hallo Kobold,Kobold hat geschrieben: wenn ich mit einem bestimmten Menschen zusammen bin, spüre ich wie sich mein Kehlchakra zusammenzieht bzw. wie sich im Bereich der Halswirbelsäule , dem Nacken etwas unangenehm verändert.
wie geht es Deinem 5. Chakra jetzt? Dein Körper teilt Dir immer mehr mit, daß es Dir mit der Situation (Familie) nicht gut geht. Nur Du kannst Dich aus dieser Sitation befreien oder willst Du so lange warten bis Deine Eltern sterben! Auch hier fällt mir wieder der Chakrenausgleich ein. Wenn Du Dich für Aura Soma interessierst, dann gibt es da auch Pomander und eben die Öle, die man auf den Körper aufträgt. Aura Soma kann man auch wunderbar mit Reiki verbinden.
Kennst Du das Buch: Die inneren Fesseln sprengenKobold hat geschrieben: Die Frage, kann ich die Verbindung zu diesen Menschen lösen, denn es scheint schon eine Art Automatismus zu sein, der sich einstellt sobald ich diesem Menschen begegne. Eine energetische Übertragung oder Verbindung in diesem Bereich, der sofort dazu führt, das diese Symptome auftreten.
Roland
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3 ... 31-9517306
In dem Buch wird genau beschrieben, wie Du die Fesseln zu bestimmten Leuten sprengen kannst. Vielleicht hilft Dir dieses Buch weiter.
Liebe Grüße,
Ronja
Also die beste Therapie wäre auszuziehen, doch solange das nocht nicht ist, werde ich wohl damit leben müssen.
Elfenbeinin, bist du noch nie menschen begegnet die dich irgendwie blockiert oder mit ihrer Energie beschnitten haben?
Da hilft mir auch kein Therapeut, was da hilft ist Abstand und den versuche eben zu nehmen.
Es gibt Menschen die tun einen nicht gut, was machst du da? Manchmal kann man nicht einfach weglaufen, da muß man mit solchen Menschen zusammensein die einen nicht gut tun. Manche saugen dich auch regelrecht an oder aus.
Also eigendlich habe ich nichts gegen ihn, ich brauche nur in seiner Nähe sein und schon spüre ich das. Also ich habe da oft die Tendenz zu flüchten aber das kann es nicht sein, ich kann nicht vor allen Menschen weglaufen die mir nicht gut tun.
Ich bin mir sicher, das dies eine Blockade ist, die sich irgendwie auf mich überträgt oder das er da irgendwie Energie saugt.
Also wenn es ganz extrem wird dann halte ich auch schoneinmal, visuell einen Spiegel hin, so das alles zurückgeworfen wird.
Also als ganz klare Abgrenzung.
Ja oder ich visualisiere violett um mich herum, manchmal hilfts. Es fühlt sich an, als würde dich jemand in den Würgegriff nehmen.
Ich weiß auch was da läuft, mein Vater ist ein kontrolleur, der seine Energie aus anderen zieht indem er sie versucht zu dominieren.
Eigendlich ist er ein total ängstlicher und überforderter Mensch, der nicht damit umgehen kann wenn etwas unerwartetes passiert, er muß alles kontrollieren ansonsten kriegt er einen kollerischen Anfall.
Manchmal kann ich mich ganz gut davon abgrenzen, manchmal aber auch nicht. Also das fing schon als Kind an, ich weiß noch genau, das ich es immer gehasst habe von meinem Vater in den Arm genommen zu werden, vorallem weil er es auf eine dominierende Art getan hat, die an Gewalt grenzt.
Bei seinen kollerischen Anfällen bin ich immer in die Natur geflüchtet, da habe ich mich auf und angenommen gefühlt.
Atemnot und Depression kannte ich schon als Kind, wer lebt schon gerne in eine lebensfeindlichen Umgebung in der die Eltern wie die Bestien und Psychos aufeinander losgehen?. Welches Kind kann soetwas schon einfach so schlucken?
Da ist es besser nur einen Elternteil zu haben als soeinen Psychoterror.
Ich war immer schon lieber Alleine, diese ganzen Verwicklungen mit anderen, diese gegenseitige Abhängigkeit und das ganze gegenseitige Zerfleische muß nicht sein.
lieben Gruß, Roland
Elfenbeinin, bist du noch nie menschen begegnet die dich irgendwie blockiert oder mit ihrer Energie beschnitten haben?
Da hilft mir auch kein Therapeut, was da hilft ist Abstand und den versuche eben zu nehmen.
Es gibt Menschen die tun einen nicht gut, was machst du da? Manchmal kann man nicht einfach weglaufen, da muß man mit solchen Menschen zusammensein die einen nicht gut tun. Manche saugen dich auch regelrecht an oder aus.
Also eigendlich habe ich nichts gegen ihn, ich brauche nur in seiner Nähe sein und schon spüre ich das. Also ich habe da oft die Tendenz zu flüchten aber das kann es nicht sein, ich kann nicht vor allen Menschen weglaufen die mir nicht gut tun.
Ich bin mir sicher, das dies eine Blockade ist, die sich irgendwie auf mich überträgt oder das er da irgendwie Energie saugt.
Also wenn es ganz extrem wird dann halte ich auch schoneinmal, visuell einen Spiegel hin, so das alles zurückgeworfen wird.
Also als ganz klare Abgrenzung.
Ja oder ich visualisiere violett um mich herum, manchmal hilfts. Es fühlt sich an, als würde dich jemand in den Würgegriff nehmen.
Ich weiß auch was da läuft, mein Vater ist ein kontrolleur, der seine Energie aus anderen zieht indem er sie versucht zu dominieren.
Eigendlich ist er ein total ängstlicher und überforderter Mensch, der nicht damit umgehen kann wenn etwas unerwartetes passiert, er muß alles kontrollieren ansonsten kriegt er einen kollerischen Anfall.
Manchmal kann ich mich ganz gut davon abgrenzen, manchmal aber auch nicht. Also das fing schon als Kind an, ich weiß noch genau, das ich es immer gehasst habe von meinem Vater in den Arm genommen zu werden, vorallem weil er es auf eine dominierende Art getan hat, die an Gewalt grenzt.
Bei seinen kollerischen Anfällen bin ich immer in die Natur geflüchtet, da habe ich mich auf und angenommen gefühlt.
Atemnot und Depression kannte ich schon als Kind, wer lebt schon gerne in eine lebensfeindlichen Umgebung in der die Eltern wie die Bestien und Psychos aufeinander losgehen?. Welches Kind kann soetwas schon einfach so schlucken?
Da ist es besser nur einen Elternteil zu haben als soeinen Psychoterror.
Ich war immer schon lieber Alleine, diese ganzen Verwicklungen mit anderen, diese gegenseitige Abhängigkeit und das ganze gegenseitige Zerfleische muß nicht sein.
lieben Gruß, Roland
Zuletzt geändert von Kobi am 14.07.2005, 20:00, insgesamt 1-mal geändert.
Selbstverantwortung
Ich bin selbst-verantwortlich dafür, wie ich die Welt erlebe, für all meine Gefühle, Gedanken und Handlungen.
Ich bin mir bewußt, daß mein Verstand unbedingt recht haben und andere ins Unrecht setzen will : das ist die eigentliche Ursache für meine Probleme und Enttäuschungen. Ich bin allein verantwortlich für meine Probleme und deshalb auch allein fähig zu deren Lösung.
Ich höre auf, andere Menschen verantwortlich zu machen für meine Gefühlsreaktionen, für meine Reaktionen auf Lebens- und Arbeitssituationen. Ich erkenne, daß ich mich damit abhängig mache und mein Handeln lähme, ich bin allein Produzent auch meiner schlechten Gefühle. Ich bin nicht Opfer meiner Lebensumstände, sondern ihr Verursacher.
Ich höre auf zu Jammern. Ich erhalte meine Würde, meinen Selbstrespekt. Ich beende meine Opferstory. Ich bin selbstverantwortlich. Und das gibt mir die Kraft und die Energie zu handeln, um Situationen zu verändern, wenn sie mir nicht mehr gefallen.
Ich werde nicht darauf warten, daß sich andere Menschen verändern. Ich werde nicht darauf warten, daß meine Lebens- und Arbeitsverhältnisse von alleine besser, gerechter und liebenswerter werden. Ich lebe heute.
Und nur ich allein kann etwas ändern.
Ich bin selbstverantwortlich für die Welt, in der ich lebe.
Nicht mein Chef.
Nicht mein Partner.
Nicht das Geld.
Nicht irgendetwas anderes.
Nur ich allein.
Und nur die Selbstverantwortung ist die Quelle meiner Selbstachtung.
der Text hängt bei meiner ehemaligen Bankettservice-Chefin, die ich sehr schätze und bei der ich heute noch Feuerwehr spiele, wenn´s brennt, im Büro.
Ich bin selbst-verantwortlich dafür, wie ich die Welt erlebe, für all meine Gefühle, Gedanken und Handlungen.
Ich bin mir bewußt, daß mein Verstand unbedingt recht haben und andere ins Unrecht setzen will : das ist die eigentliche Ursache für meine Probleme und Enttäuschungen. Ich bin allein verantwortlich für meine Probleme und deshalb auch allein fähig zu deren Lösung.
Ich höre auf, andere Menschen verantwortlich zu machen für meine Gefühlsreaktionen, für meine Reaktionen auf Lebens- und Arbeitssituationen. Ich erkenne, daß ich mich damit abhängig mache und mein Handeln lähme, ich bin allein Produzent auch meiner schlechten Gefühle. Ich bin nicht Opfer meiner Lebensumstände, sondern ihr Verursacher.
Ich höre auf zu Jammern. Ich erhalte meine Würde, meinen Selbstrespekt. Ich beende meine Opferstory. Ich bin selbstverantwortlich. Und das gibt mir die Kraft und die Energie zu handeln, um Situationen zu verändern, wenn sie mir nicht mehr gefallen.
Ich werde nicht darauf warten, daß sich andere Menschen verändern. Ich werde nicht darauf warten, daß meine Lebens- und Arbeitsverhältnisse von alleine besser, gerechter und liebenswerter werden. Ich lebe heute.
Und nur ich allein kann etwas ändern.
Ich bin selbstverantwortlich für die Welt, in der ich lebe.
Nicht mein Chef.
Nicht mein Partner.
Nicht das Geld.
Nicht irgendetwas anderes.
Nur ich allein.
Und nur die Selbstverantwortung ist die Quelle meiner Selbstachtung.
der Text hängt bei meiner ehemaligen Bankettservice-Chefin, die ich sehr schätze und bei der ich heute noch Feuerwehr spiele, wenn´s brennt, im Büro.
Diese Sprüche "ich bin ja für alles selbst verantwortlich", da könnte ich manchmal kotzen, weil sie in vielen Zusammenhängen einfach sakastisch und unangebracht sind.
Das ist auch soein Kontrolleurverhalten, "ich kontrolliere alles, bin für alles verantwortlich."
Ja, sag das mal einem Kind oder Jemanden der vergewaltigt wurde, jemanden der ein Trauma erlebt hat.
Da steige ich wirklich auf die Palme wenn ich das manchmal höre.
Das ist auch soein Kontrolleurverhalten, "ich kontrolliere alles, bin für alles verantwortlich."
Ja, sag das mal einem Kind oder Jemanden der vergewaltigt wurde, jemanden der ein Trauma erlebt hat.
Da steige ich wirklich auf die Palme wenn ich das manchmal höre.
Dann kotz. Und danach bist du immer noch für Dich selbst und Dein Leben verantwortlich.Roland hat geschrieben:Diese Sprüche "ich bin ja für alles selbst verantwortlich", da könnte ich manchmal kotzen, weil sie in vielen Zusammenhängen einfach sakastisch und unangebracht sind.
Du schmeißt eben Birnen und Äpfel in einen Topf.Roland hat geschrieben: Das ist auch soein Kontrolleurverhalten, "ich kontrolliere alles, bin für alles verantwortlich."
Wurdest Du denn vergewaltigt? ... wenn ja, such Dir bitte professionelle Hilfe, ich bin der Thematik nicht gewachsen. Ohne "Ja, aber ...."!Roland hat geschrieben: Ja, sag das mal einem Kind oder Jemanden der vergewaltigt wurde, jemanden der ein Trauma erlebt hat.
Auf Dauer wird´s zugig werden da oben.Roland hat geschrieben:Da steige ich wirklich auf die Palme wenn ich das manchmal höre.
hi Elfenbeinin,
wir haben das Thema gerade schon im Chat diskutiert, es ist in manchen Zusammenhängen wirklich sakastisch solche Äußerungen mit der "Eigenverantwortung für alles Widerfahrene" zu bringen, es bringt dem Menschen überhaupt nichts.
Also ich gebe dir recht, wenn wir für unseren Umgang mit uns selbst und dem Umgang zu anderen Menschen jetzt Verantwortung tragen, in vielen Dingen ist es aber unangebracht soeine Äußerung zu halten.
lieben Gruß, Roland
wir haben das Thema gerade schon im Chat diskutiert, es ist in manchen Zusammenhängen wirklich sakastisch solche Äußerungen mit der "Eigenverantwortung für alles Widerfahrene" zu bringen, es bringt dem Menschen überhaupt nichts.
Also ich gebe dir recht, wenn wir für unseren Umgang mit uns selbst und dem Umgang zu anderen Menschen jetzt Verantwortung tragen, in vielen Dingen ist es aber unangebracht soeine Äußerung zu halten.
lieben Gruß, Roland
Manchmal muss man erst in die Lage versetzt werden, die Verantwortung überhaupt übernehmen zu können. Man muss lernen, wie das geht. Ich denke, dass ein guter Therapeut da schon helfen kann. Allerdings ist es unbequem einen zu suchen. Falls der erste, zweite nicht passt, kann das sehr frustrierend sein. Und das Aufdecken dessen, was alles kaputt ist, tut weh. Außerdem fühlt es sich im Moment der Erkenntnis an, als ob jemand deine Zahnhälse freigelegt hätte. Man steht vor den Trümmern und denkt sich, und nun? Wie wird das alles wieder heil? Und auch das muss erst gelernt werden.
Lohnen tut es sich trotzdem und es gibt auch Momente, wo man sich freut wenn wieder ein Knoten geplatzt ist. Außerdem, was ist die Alternative? Ein unglückliches, einsames Leben, weil Beziehung so schrecklich vorgelebt wurde oder man durch eine traurige Kindheit ewig verstört bleibt?
Roland, ich habe den Eindruck, du drehst dich im Kreis. Such dir jemanden, der Lösungsansätze kennt und dir vermitteln kann.
Herzliche Grüße
Penny
P.S. Ist es indiskret zu fragen, warum du nicht ausziehst?
Lohnen tut es sich trotzdem und es gibt auch Momente, wo man sich freut wenn wieder ein Knoten geplatzt ist. Außerdem, was ist die Alternative? Ein unglückliches, einsames Leben, weil Beziehung so schrecklich vorgelebt wurde oder man durch eine traurige Kindheit ewig verstört bleibt?
Roland, ich habe den Eindruck, du drehst dich im Kreis. Such dir jemanden, der Lösungsansätze kennt und dir vermitteln kann.
Herzliche Grüße
Penny
P.S. Ist es indiskret zu fragen, warum du nicht ausziehst?
Ich war nicht sarkastisch.Roland hat geschrieben:hi Elfenbeinin,
wir haben das Thema gerade schon im Chat diskutiert, es ist in manchen Zusammenhängen wirklich sakastisch solche Äußerungen mit der "Eigenverantwortung für alles Widerfahrene" zu bringen, es bringt dem Menschen überhaupt nichts.
Also ich gebe dir recht, wenn wir für unseren Umgang mit uns selbst und dem Umgang zu anderen Menschen jetzt Verantwortung tragen, in vielen Dingen ist es aber unangebracht soeine Äußerung zu halten.
lieben Gruß, Roland
und von "Eigenverantwortung für alles Widerfahrene" sprach weder ich, noch der Text, den ich kopierte.
Roland, ich will Dir nix Böses. Nur, aufstehen und den Schritt aus dem Elternhaus und dem Hotel Mama raus, den mußt du schon selber gehen.
Ohne "Ja, aber ..."
Ja, ich reite ganzschön lange auf einer Stelle herum Elfenbeinin.
Ich habe keine Ahnung wie, aber irgendwann, wird auch meine Zeit kommen.
Es hies Gestern, ich würde das zu einem Problem machen um anderen Energie zu entziehen, das ist aber wirklich nicht meine Absicht, ich schweige sonst schon genug und bin manchmal einfach froh darüber zu "reden", ja oder überhaupt zu reden, weil hier eigendlich nur schweigen herrscht.
Es ist ja nicht so, das ich nicht weiß worum es geht, es ist nur hier eine Art Existensübergabe, wobei ich mir nicht sicher bin ob ich dem gerecht werden kann oder ob ich das überhaupt möchte.
Wenn Du in einem "normalen" Elternhaus aufgewachsen bist, wünschen sich die Eltern sicher ein selstständiges Kind zu haben, das seinen Weg geht.
Hier auf dem Hof ist es anders, ich/wir wurden schon darauf geeicht den Hof weiterzuführen und weniger den eigenen Weg zu gehen.
Also die gesamte Erziehung ist anders ausgelegt gewesen, das kann man von außen nur schwer verstehen, wir waren eigendlich immer auf dem Hof und der Arbeit mit eingebunden.
Es ist nicht nur das Hotel Mama, wobei das auch eine Rolle spielt, sicher.
Ich werde irgendwann alles stehen und liegen lassen, der Tag kommt bestimmt. Es ist im Moment eigendlich nur eine Frage, wie ich damit umgehe solange ich noch hier bin.
Also meine Eltern bzw. mein Vater glaubt der Jüngste hat ja immer alles gemacht und wird ja immer alles machen. Da werde ich sie enttäuschen müssen und es wird sicher Jahre dauern bis sie darüber hinweg sind.
Ich bin hier sozusagen soetwas wie eine Versicherung für meine Eltern und da werde ich sie enttäuschen müssen.
Meine Mutter hat es nicht geschafft den Alten mit seinen Scheiß stehen zu lassen, was sie besser hätte tun sollen. Also das sich ans Elend gewöhnen und nichts dagegen tun habe ich sicher von meiner Mutter.
Ich muß da immer an einen Satz aus dem Zen Tarot denken.
"Schüttel die Tyrannen ab, die dir im Nacken sitzen, schaff sie Dir mit einem Achselzucken von den Schultern"
PS: Es gibt sehr viele von diesen Tyrannen, müssen nicht immer die Eltern sein, das können genausogut Chefs oder andere Menschen sein
lieben Gruß, Roland
Ich habe keine Ahnung wie, aber irgendwann, wird auch meine Zeit kommen.
Es hies Gestern, ich würde das zu einem Problem machen um anderen Energie zu entziehen, das ist aber wirklich nicht meine Absicht, ich schweige sonst schon genug und bin manchmal einfach froh darüber zu "reden", ja oder überhaupt zu reden, weil hier eigendlich nur schweigen herrscht.
Es ist ja nicht so, das ich nicht weiß worum es geht, es ist nur hier eine Art Existensübergabe, wobei ich mir nicht sicher bin ob ich dem gerecht werden kann oder ob ich das überhaupt möchte.
Wenn Du in einem "normalen" Elternhaus aufgewachsen bist, wünschen sich die Eltern sicher ein selstständiges Kind zu haben, das seinen Weg geht.
Hier auf dem Hof ist es anders, ich/wir wurden schon darauf geeicht den Hof weiterzuführen und weniger den eigenen Weg zu gehen.
Also die gesamte Erziehung ist anders ausgelegt gewesen, das kann man von außen nur schwer verstehen, wir waren eigendlich immer auf dem Hof und der Arbeit mit eingebunden.
Es ist nicht nur das Hotel Mama, wobei das auch eine Rolle spielt, sicher.
Ich werde irgendwann alles stehen und liegen lassen, der Tag kommt bestimmt. Es ist im Moment eigendlich nur eine Frage, wie ich damit umgehe solange ich noch hier bin.
Also meine Eltern bzw. mein Vater glaubt der Jüngste hat ja immer alles gemacht und wird ja immer alles machen. Da werde ich sie enttäuschen müssen und es wird sicher Jahre dauern bis sie darüber hinweg sind.
Ich bin hier sozusagen soetwas wie eine Versicherung für meine Eltern und da werde ich sie enttäuschen müssen.
Meine Mutter hat es nicht geschafft den Alten mit seinen Scheiß stehen zu lassen, was sie besser hätte tun sollen. Also das sich ans Elend gewöhnen und nichts dagegen tun habe ich sicher von meiner Mutter.
Ich muß da immer an einen Satz aus dem Zen Tarot denken.
"Schüttel die Tyrannen ab, die dir im Nacken sitzen, schaff sie Dir mit einem Achselzucken von den Schultern"
PS: Es gibt sehr viele von diesen Tyrannen, müssen nicht immer die Eltern sein, das können genausogut Chefs oder andere Menschen sein
lieben Gruß, Roland
- Lehrling
- Redaktion Reikiland
- Beiträge: 2694
- Registriert: 01.03.2003, 22:49
- Reiki-Verband: keine
- Reiki-System: Reiki nach Usui
- Wohnort: bei Bielefeld
Es gibt auch einen anderen Spruch, von wem weiß ich nicht:
Tu, was Dir Freude macht. Wenn das nicht geht, mach das mit Freude, was Du tust!
schwer, und doch sehr wahr und durchgeführt auch hilfreich
liebe Grüße
Lehrling
Tu, was Dir Freude macht. Wenn das nicht geht, mach das mit Freude, was Du tust!
schwer, und doch sehr wahr und durchgeführt auch hilfreich
liebe Grüße
Lehrling
Wer den Ruf eines Frühaufstehers hat, kann getrost bis Mittag im Bett liegen.
Sprichwort
Love is all we need
Sprichwort
Love is all we need