Hallo,
ich hatte folgenden Beitrag schon in ein anderes Forum gestellt, allerdings nur eine Antwort erhalten. Deswegen möchte ich den gleichen Beitrag hier nochmal reinstellen:
ich möchte hier über etwas schreiben, was mich sehr intensiv beschäftigt.
Ich hatte 02/1996 eine tiefe Beinvenenthrombose, genau wie meine (beste) Freundin Birgit ca. ein halbes Jahr zuvor. (Sie ist (war) auch 1/2 Jahr älter als ich). Diese Freundin ist im Januar dieses Jahres an einer Lungenembolie gestorben. Es war ein ziemlicher Schock für mich, da sie wirklich meine beste und einzig wirklich gute Freundin war.
Kurz darauf bin ich zusammen mit meiner Mutter zu einem Venenspezialist zur Kontrolle meines Beines gefahren und dieser fand es seltsam, dass ich so jung schon eine Thrombose hatte (ich war damals 22) und liess das Blut untersuchen. Dabei kam heraus, dass ich eine APC-Resistenz habe. Soll heissen, mein Blut hat eine vermehrte Thromboseneigung, es ist ein Gendefekt und man kann nichts dagegen machen.
Ich weiss nicht, ob ihr mich verstehen könnt, aber ich habe jetzt Angst. Ich hatte bereits eine Thrombose und es war furchtbar, ausserdem habe ich einen Horror vor Krankenhäusern und überhaupt weiss ich noch gar nicht recht, wie ich damit umgehen soll. Gerade jetzt in diesem Moment geht es mir gar nicht gut.
Seit ich das weiss, dass ich diese APC-Resistenz habe, tut mir auch ständig der Fuss weh. Reiki konnte mir da leider auch wenig helfen. Ich vermute auch eher, das die Schmerzen psychischer Natur sind. Vorher hatte ich nämlich keine Beschwerden mehr mit dem Fuss. So wie man Mann jetzt ständig Kreuzweh hat, seit er weiss, das seine Bandscheiben nicht mehr die besten sind!
Ich beschäftige mich in letzter Zeit natürlich auch mit dem Thema Tod und da meine Freundin ja auch an einer Thrombose gestorben ist, habe ich schon etwas "Angst" - wobei Angst nicht das richtige Wort ist. Ich habe kaum noch Angst vor meinem eigenem Tod, aber ich habe Angst davor meine Kinder und meinen Mann allein zu lassen (versteht ihr das?). Da ich auch mit dem Mann meiner Freundin gut befreundet bin, habe ich das ganze Elend gleich doppelt mitbekommen und ihm geht es immer noch sehr mies.
Hat denn jemand schon Erfahrung gemacht mit Reiki und Thrombose. Kann man mit Reiki die Thrombose lösen. Bei dem Besuch beim Spezialisten hat sich nämlich ergeben, das die Wade wieder teilweise durchgängig war, obwohl sie bei einer vorherigen Untersuchung noch komplett "zu" war? Ist das überhaupt möglich? Wenn ja, wie habt ihr behandelt - direkt auf den Fuss - mental?
Welche seelische Ursache könnte meine Erkrankung haben - hat jemand eine Idee? (Jede körperliche Erkrankung hat eine seelische Ursache?)
Ich wäre für jede Antwort dankbar - kann ein wenig Trost oder aufbauende Worte gut gebrachen. Gerade im Moment bin ich wegen dem "Verlust" meiner Freundin sehr traurig (weiss auch nicht warum es jetzt wieder so schlimm ist). Ich weiss doch dass es ihr gut geht und das sie da ist.
Schöne Grüße
Andrea
Datum: 18-06-2001 on 11:14
Thrombose
Moderatoren: Elvira, AdminTeam
Hallo Dea!
Du kannst Thrombosen gut mit Reiki behanden.
Wenn Du behandelt wirst, sollte derjenige die Hände vor und hinter der Thrombose oder dem gefährdeten Gebiet auflegen und die Energie im Atemrytmus hin und her fliessen lassen. Das kann mit der Zeit es auflösen. Du kannst auch Bärlauch-Granulat essen (Reformhaus) oder mal für ein paar Wochen als Kur Enzympräparate nehmen.
Auch Aspirin in geringen Dosen kann vorbeugen. (Mit Arzt absprechen)
und wenn Du heut noch lebst wirst Du auch die nächsten 20 Jahre gut überstehen. also keine Sorge.
alles liebe
Wolfgang
Datum: 19-06-2001 on 13:25
Du kannst Thrombosen gut mit Reiki behanden.
Wenn Du behandelt wirst, sollte derjenige die Hände vor und hinter der Thrombose oder dem gefährdeten Gebiet auflegen und die Energie im Atemrytmus hin und her fliessen lassen. Das kann mit der Zeit es auflösen. Du kannst auch Bärlauch-Granulat essen (Reformhaus) oder mal für ein paar Wochen als Kur Enzympräparate nehmen.
Auch Aspirin in geringen Dosen kann vorbeugen. (Mit Arzt absprechen)
und wenn Du heut noch lebst wirst Du auch die nächsten 20 Jahre gut überstehen. also keine Sorge.
alles liebe
Wolfgang
Datum: 19-06-2001 on 13:25
Liebe Dea,
Lise Bourbeau schreibt zu diesem Thema folgendes:
Irgend etwas blockiert dein augenblickliches Leben und beeinträchtigt deine Lebensfreude. Handelt es sich hierbei um einen Menschen oder eine Situation? Nur du allein hast diesem Pfropf ermöglicht, sich in dir festzusetzen. Insofern hast du auch nicht dieser Blockade in Deinem Leben, sondern eher Deiner inneren Einstellung etwas vorzuwerfen" Zitat Ende.
Genau da solltest du ansetzen. Dein Problem ist so alt wie die Menschheit. Das was du am meisten fürchtest kommt über dich. Reiki kann dir mit Sicherheit helfen diesen Pfropf zu lösen, aber ich würde dir raten über einen größeren Zeitraum hinweg regelmäßige Ganzbehandlungen zu machen und überlege dir mal mit Mentalheilung zu arbeiten, wenn du den 2. Grad hast oder bitte jemanden dir diese Mentalbehandlung zu geben. Ich habe damit sehr gute Erfahrungen persönlich gemacht und nutze dazu die Chakra-Energie-Karten von Walter Lübeck. Ich weiß allerdings auch aus eigener Erfahrung, das wenn man so im Loch ist, es oftmals nicht möglich ist sich selbst zu behandeln. Vielleicht hast du Lust dich mal im -Reiki-Radius für Fernreiki anzumelden.
Angst trennt uns von der Quelle und lähmt uns - Reiki kann dir wieder Vertrauen schenken und dann löst sich alles andere wie von selbst.
Das Leben ist zu schön und Du bist zu wertvoll als das du dich täglich nur mit Angst beschäftigst. Genieße dich, deine Familie und das Leben.
Alles Liebe
Kornelia
Datum: 19-06-2001 on 19:29
Lise Bourbeau schreibt zu diesem Thema folgendes:
Irgend etwas blockiert dein augenblickliches Leben und beeinträchtigt deine Lebensfreude. Handelt es sich hierbei um einen Menschen oder eine Situation? Nur du allein hast diesem Pfropf ermöglicht, sich in dir festzusetzen. Insofern hast du auch nicht dieser Blockade in Deinem Leben, sondern eher Deiner inneren Einstellung etwas vorzuwerfen" Zitat Ende.
Genau da solltest du ansetzen. Dein Problem ist so alt wie die Menschheit. Das was du am meisten fürchtest kommt über dich. Reiki kann dir mit Sicherheit helfen diesen Pfropf zu lösen, aber ich würde dir raten über einen größeren Zeitraum hinweg regelmäßige Ganzbehandlungen zu machen und überlege dir mal mit Mentalheilung zu arbeiten, wenn du den 2. Grad hast oder bitte jemanden dir diese Mentalbehandlung zu geben. Ich habe damit sehr gute Erfahrungen persönlich gemacht und nutze dazu die Chakra-Energie-Karten von Walter Lübeck. Ich weiß allerdings auch aus eigener Erfahrung, das wenn man so im Loch ist, es oftmals nicht möglich ist sich selbst zu behandeln. Vielleicht hast du Lust dich mal im -Reiki-Radius für Fernreiki anzumelden.
Angst trennt uns von der Quelle und lähmt uns - Reiki kann dir wieder Vertrauen schenken und dann löst sich alles andere wie von selbst.
Das Leben ist zu schön und Du bist zu wertvoll als das du dich täglich nur mit Angst beschäftigst. Genieße dich, deine Familie und das Leben.
Alles Liebe
Kornelia
Datum: 19-06-2001 on 19:29
-
Gast
Hallo,
erstmal danke für eure Antworten. Werd mal ins Reformhaus gehen und gucken ob die sowas da haben. Aspirin nutzt in meinem Fall leider nichts, wegen dieser APC-Resistenz. Meine Ärztin macht auch Naturheilverfahren und meinte es gäbe leider nichts was man vorbeugend machen kann ausser Marcumar und das ist in meinem Alter keine Alternative. So muss ich mir halt, wenn ich länger sitzen oder liegen muss, Heparin spritzen.
Seit ich diesen Beitrag geschrieben habe (hatte ihn ja schon früher in einem anderen Forum reingestellt), geht es mir schon viel besser. Es sind halt immer wieder so Schübe in denen es mir wegen meiner Freundin schlecht geht. Sie war meine einzige beste Freundin (12 Jahre lang).
Die Thrombose hatte ich im Februar 1996 und im März 1996 haben wir geheiratet. Könnte ich da eine "Panik-Attacke" gehabt haben? Es war nämlich ziemlich stressig und nervig in der Zeit vor der Hochzeit, auch weil mein Mann dazu neigt mürrisch zu werden wenn er nervös wird (weiss ich heute, damals noch nicht so genau)? Was meint Ihr?
Das mit dem blockieren bzw. nicht mehr im Fluss des Lebens sein, habe ich mir auch schon gedacht (das Leben läuft zur Zeit irgendwie oft an mir vorbei - habe 2 kleine Kinder und komm nicht so oft raus).
Aber ich weiss nicht wie ich die APC-Resistenz einordnen soll.
APC-Resistenz = Gendefekt, der auch Faktor-V-Mutation heisst. Er bewirkt eine höhere Gerinnungsbereitschaft von Blut = erhöhte Gefahr einer Thrombenbildung! Der Gendefekt hat allerdings auch einen Vorteil. Man blutet nicht so stark und bekommt nicht so leichte eine Entzündung der Wunde. Es wird vermutet, das der Defekt früher hilfreich war zum überleben.
Ich hab auch schon eine Menge überstanden, trotz Thrombose und APC-Resist. Zum Beispiel musste ich im Krankenhaus nach dem ersten Kaiserschnitt meine Thrombosestrümpfe (starke Kompression) anziehen, die eigentlich nur für tagsüber gedacht sind. Sie rutschten im Bett zum Knie runter und schnürten mir förmlich das Blut ab. Ein Wunder dass nichts passiert ist (Danke Schutzengel).
Bei meiner zweiten Schwangerschaft wurde komplett auf Heparin verzichtet weil die Thrombose ja schon so lange her war (die APC-Resistenz war ja noch nicht bekannt!).
Nach beiden Kaiserschnitten hatte ich eine Venenentzündung. Während die erste mit Heparin behandelt wurde, bekam ich bei der zweiten nur eine Salbe.
Angst hab ich eigentlich selten. Sie kommt in Schüben, wenn ich abends im Bett liege z.B. und nicht einschlafen kann oder der Fuss wehtut. Ich habe auch kaum Angst vor dem Tod, mehr vor dem was er für meine Familie bedeuten würde. Ich habe erst hautnah miterlebt wieviel Verzweiflung da frei wird.
Ich versuche schon mein Leben zu geniessen und meine Kinder, nur sehe ich die Dinge jetzt mit anderen Augen. Es geht von Tag zu Tag besser.
Danke für die lieben Wünsche und Worte
Ich hab euch lieb
Andrea
Datum: 19-06-2001 on 21:02
erstmal danke für eure Antworten. Werd mal ins Reformhaus gehen und gucken ob die sowas da haben. Aspirin nutzt in meinem Fall leider nichts, wegen dieser APC-Resistenz. Meine Ärztin macht auch Naturheilverfahren und meinte es gäbe leider nichts was man vorbeugend machen kann ausser Marcumar und das ist in meinem Alter keine Alternative. So muss ich mir halt, wenn ich länger sitzen oder liegen muss, Heparin spritzen.
Seit ich diesen Beitrag geschrieben habe (hatte ihn ja schon früher in einem anderen Forum reingestellt), geht es mir schon viel besser. Es sind halt immer wieder so Schübe in denen es mir wegen meiner Freundin schlecht geht. Sie war meine einzige beste Freundin (12 Jahre lang).
Die Thrombose hatte ich im Februar 1996 und im März 1996 haben wir geheiratet. Könnte ich da eine "Panik-Attacke" gehabt haben? Es war nämlich ziemlich stressig und nervig in der Zeit vor der Hochzeit, auch weil mein Mann dazu neigt mürrisch zu werden wenn er nervös wird (weiss ich heute, damals noch nicht so genau)? Was meint Ihr?
Das mit dem blockieren bzw. nicht mehr im Fluss des Lebens sein, habe ich mir auch schon gedacht (das Leben läuft zur Zeit irgendwie oft an mir vorbei - habe 2 kleine Kinder und komm nicht so oft raus).
Aber ich weiss nicht wie ich die APC-Resistenz einordnen soll.
APC-Resistenz = Gendefekt, der auch Faktor-V-Mutation heisst. Er bewirkt eine höhere Gerinnungsbereitschaft von Blut = erhöhte Gefahr einer Thrombenbildung! Der Gendefekt hat allerdings auch einen Vorteil. Man blutet nicht so stark und bekommt nicht so leichte eine Entzündung der Wunde. Es wird vermutet, das der Defekt früher hilfreich war zum überleben.
Ich hab auch schon eine Menge überstanden, trotz Thrombose und APC-Resist. Zum Beispiel musste ich im Krankenhaus nach dem ersten Kaiserschnitt meine Thrombosestrümpfe (starke Kompression) anziehen, die eigentlich nur für tagsüber gedacht sind. Sie rutschten im Bett zum Knie runter und schnürten mir förmlich das Blut ab. Ein Wunder dass nichts passiert ist (Danke Schutzengel).
Bei meiner zweiten Schwangerschaft wurde komplett auf Heparin verzichtet weil die Thrombose ja schon so lange her war (die APC-Resistenz war ja noch nicht bekannt!).
Nach beiden Kaiserschnitten hatte ich eine Venenentzündung. Während die erste mit Heparin behandelt wurde, bekam ich bei der zweiten nur eine Salbe.
Angst hab ich eigentlich selten. Sie kommt in Schüben, wenn ich abends im Bett liege z.B. und nicht einschlafen kann oder der Fuss wehtut. Ich habe auch kaum Angst vor dem Tod, mehr vor dem was er für meine Familie bedeuten würde. Ich habe erst hautnah miterlebt wieviel Verzweiflung da frei wird.
Ich versuche schon mein Leben zu geniessen und meine Kinder, nur sehe ich die Dinge jetzt mit anderen Augen. Es geht von Tag zu Tag besser.
Danke für die lieben Wünsche und Worte
Ich hab euch lieb
Andrea
Datum: 19-06-2001 on 21:02
-
Frank
- Redaktion Reikiland
- Beiträge: 10196
- Registriert: 12.12.2001, 02:00
- Reiki-System: Usui Reiki Ryoho, Usui-Do
- Wohnort: Saarlouis
- Kontaktdaten:
Liebe Dea,
ich denke, die Angst vor dem Tod und davor, geliebte Menschen zu verlieren bzw. sie allein zu lassen, ist eine sehr natürliche Sache. Wenn sie ein gewisses Mass überschreitet, so dass sie unsere Lebensqualität beeinträchtigt, ist es Zeit, sich mit dieser Angst auszusöhnen.
In diesem Sinne unterstütze ich Raphaels Vorschlag mit der Eigenbehandlung und vor allem der Integration der Mentalbehandlung evtl. mit Affirmationen. Auch wenn es Dir jetzt wieder besser geht: wenn Du weisst, dass es ein Zyklus ist, der sicher irgendwann wieder seinem Tiefpunkt zusteuert, dann wäre es sicher gut zu sagen "Gerade heute behandle ich mich selbst."
Alles Gute
--------------------------------------------------------------------------------
Treat yourself every day
Datum: 24-06-2001 on 21:50
Frank
ich denke, die Angst vor dem Tod und davor, geliebte Menschen zu verlieren bzw. sie allein zu lassen, ist eine sehr natürliche Sache. Wenn sie ein gewisses Mass überschreitet, so dass sie unsere Lebensqualität beeinträchtigt, ist es Zeit, sich mit dieser Angst auszusöhnen.
In diesem Sinne unterstütze ich Raphaels Vorschlag mit der Eigenbehandlung und vor allem der Integration der Mentalbehandlung evtl. mit Affirmationen. Auch wenn es Dir jetzt wieder besser geht: wenn Du weisst, dass es ein Zyklus ist, der sicher irgendwann wieder seinem Tiefpunkt zusteuert, dann wäre es sicher gut zu sagen "Gerade heute behandle ich mich selbst."
Alles Gute
--------------------------------------------------------------------------------
Treat yourself every day
Datum: 24-06-2001 on 21:50
Frank
-
Hans (abgemeldet)
Liebe Andrea,
Eine homöpatische behandlung wäre bei dir sicherlich auch sehr hilfreich, homöopathie und reiki vertragen sich ganz gut habe ich in der zwischenzeit bemerkt. Du solltest einen guten homöopathen aufsuchen.Wenn du möchtest kannst du mir ein mail schreiben und ich sehe mir deinen fall genauer an.
Viel Licht und liebe grüsse
Hans
Datum: 24-06-2001 on 23:31
Eine homöpatische behandlung wäre bei dir sicherlich auch sehr hilfreich, homöopathie und reiki vertragen sich ganz gut habe ich in der zwischenzeit bemerkt. Du solltest einen guten homöopathen aufsuchen.Wenn du möchtest kannst du mir ein mail schreiben und ich sehe mir deinen fall genauer an.
Viel Licht und liebe grüsse
Hans
Datum: 24-06-2001 on 23:31
Liebe Reikianer,
mein Vater (72 J.) liegt mit einer akuten Thrombose im Krankenhaus (Unterschenkel) und darf sich nicht bewegen; muss selbst das Essen im Liegen einnehmen und hat auch keine Erlaubnis zum WC-Gang.
Hier nun meine Frage:
Habt Ihr die gleiche Meinung wie Wolf - siehe Beitrag vom 19.6.2001 - oder gibt es noch was zu beachten für mich?
Liebe Grüße von Rica
PS: Ich hab auch in der "Reiki-Hausapotheke" von Walter Lübeck nachgelesen, aber Thrombose hat er leider nicht beschrieben.
mein Vater (72 J.) liegt mit einer akuten Thrombose im Krankenhaus (Unterschenkel) und darf sich nicht bewegen; muss selbst das Essen im Liegen einnehmen und hat auch keine Erlaubnis zum WC-Gang.
Hier nun meine Frage:
Habt Ihr die gleiche Meinung wie Wolf - siehe Beitrag vom 19.6.2001 - oder gibt es noch was zu beachten für mich?
Liebe Grüße von Rica
PS: Ich hab auch in der "Reiki-Hausapotheke" von Walter Lübeck nachgelesen, aber Thrombose hat er leider nicht beschrieben.
Hi Rica,
so ne Thrombose ist ne heiße Kiste...
Ich würd auf keinen Fall direkt auf die entzündete Stelle Reiki geben...
- vielleicht in den Raum stellen in dem er sich befindet, auf die Situation, Blumen , liebevoll mit ihm umgehen...
Sachit
so ne Thrombose ist ne heiße Kiste...
Ich würd auf keinen Fall direkt auf die entzündete Stelle Reiki geben...
- vielleicht in den Raum stellen in dem er sich befindet, auf die Situation, Blumen , liebevoll mit ihm umgehen...
Sachit
Was nützet uns der Stein der Weisen, wenn dem Stein der Weise fehlt. (Goethe?)
Hallo.Anonymous hat geschrieben:Die Thrombose hatte ich im Februar 1996 und im März 1996 haben wir geheiratet. Könnte ich da eine "Panik-Attacke" gehabt haben?
Ich schiebe diesen thread mal hoch, weil ich in einem anderen Forum etwas interessantes gefunden habe :
Angst läßt das Blut gerinnen - Thrombosegefahr ?
Ist allerdings schon, wie ich gerade sehe, vom letzten Jahr ...
Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic.
Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
Hallo Ameise,
danke fürs Hochschieben!
Hallo Andrea,
bist du noch im Forum aktiv?
Wie geht es Dir? Wäre schön, wieder von Dir zu lesen!
liebe Grüße, Rica
danke fürs Hochschieben!
Hallo Andrea,
bist du noch im Forum aktiv?
Wie geht es Dir? Wäre schön, wieder von Dir zu lesen!
liebe Grüße, Rica
[color=violet][b]Nur wer nicht ganz dicht ist, kann für alles offen sein. [/color][/b][img]http://www.world-of-smilies.com/html/images/smilies/love/liebe20.gif[/img][img]http://www.world-of-smilies.com/html/images/smilies/love/liebe26.gif[/img]
-
winterhimmel
- Reiki-Glühwürmchen
- Beiträge: 3
- Registriert: 05.12.2006, 16:26
Angst u Thromboserisiko
Das ist ja spannend. Allerdings hätte es bei mir in diesem Jahr dann eher BESSER werden müssen mit der Blutgerinnung. Denn ich fühle mich seit meinen Reikieinweihungen mir selbst näher, ruhiger, gehe mit weniger Vorsicht und negativem Gefühlen in den Alltag.
Stattdessen ist mein Wohlbefinden schlechter geworden und nun weiß ich auch warum. Genau wie meine Vorschreiberin habe ich eine Gerinnungsstörung, die ich genetisch von meinem Vater geerbt hab. (Das lässt sich labortechnisch ebenfalls ermitteln).
Hmm. Nun bin ich immer noch etwas ratlos. Möchte der Thrombose aber gern VORBEUGEN. Aspririn ASS 100 habe ich begonnen zu nehmen. Heparin steht mir noch bevor.
Stattdessen ist mein Wohlbefinden schlechter geworden und nun weiß ich auch warum. Genau wie meine Vorschreiberin habe ich eine Gerinnungsstörung, die ich genetisch von meinem Vater geerbt hab. (Das lässt sich labortechnisch ebenfalls ermitteln).
Hmm. Nun bin ich immer noch etwas ratlos. Möchte der Thrombose aber gern VORBEUGEN. Aspririn ASS 100 habe ich begonnen zu nehmen. Heparin steht mir noch bevor.
Liebe Grüße
Winterhimmel
Winterhimmel