Licht und Schatten
Verfasst: 19.09.2003, 12:42
Hallo liebe Leute
Die Welt ist polar, es gibt immer zwei Seiten, oft projiziert man etwas auf das Außen, auf den Anderen und übersieht den eigenen Schatten, den wir bei uns selbst einfach nicht wahrhaben wollen und deshalb im außen bekämpfen.
Die Überwindung der Polarität ist oft ein Tanz auf Messers schneide, die jenigen die versuchen das Gute zu schaffen geraten oft in den entgegengesetzten Pol und kämpfen gegen den eigenen Schatten an, anstatt diesen Schatten zu integrieren ihm in der erlösten Form Raum zu geben und eins mit dem anderen Pol zu werden.
Jede Bekämpfung macht den Gegendruck auf der anderen Seite umso größer, die Er-lösung und Transformation liegt in der Mitte und in der Annahme des anderen Pols, nicht in der Konzentration auf nur einen der beiden Pole. Manche verdrängen den eigenen Schatten so sehr, das er sich von Außen wieder aufdrängt, oft bis hin zu Wahnvorstellungen und Schitzophrenien.
Wie scharf der Grad zwischen den Polen ist, zeigt dieses Bild, ein Pol kann ohne dem anderen nicht existieren, beide Pole sind Teil der Schöpfung und damit eins.
Bitte schaut etwa eine Minute lang auf die vier kleinen Punkte in der Mitte dieser Fratze, achtet aber darauf das ihr dabei nicht blinzelt.
Schließt dann die Augen und legt den Kopf etwas in den Nacken. Konzentriert euch dabei auf das dritte Auge zwischen der Stirn. Ihr werdet dabei einen Kreis sehen, schaut was sich in diesem Kreis befindet.

Die Welt ist polar, es gibt immer zwei Seiten, oft projiziert man etwas auf das Außen, auf den Anderen und übersieht den eigenen Schatten, den wir bei uns selbst einfach nicht wahrhaben wollen und deshalb im außen bekämpfen.
Die Überwindung der Polarität ist oft ein Tanz auf Messers schneide, die jenigen die versuchen das Gute zu schaffen geraten oft in den entgegengesetzten Pol und kämpfen gegen den eigenen Schatten an, anstatt diesen Schatten zu integrieren ihm in der erlösten Form Raum zu geben und eins mit dem anderen Pol zu werden.
Jede Bekämpfung macht den Gegendruck auf der anderen Seite umso größer, die Er-lösung und Transformation liegt in der Mitte und in der Annahme des anderen Pols, nicht in der Konzentration auf nur einen der beiden Pole. Manche verdrängen den eigenen Schatten so sehr, das er sich von Außen wieder aufdrängt, oft bis hin zu Wahnvorstellungen und Schitzophrenien.
Wie scharf der Grad zwischen den Polen ist, zeigt dieses Bild, ein Pol kann ohne dem anderen nicht existieren, beide Pole sind Teil der Schöpfung und damit eins.
Bitte schaut etwa eine Minute lang auf die vier kleinen Punkte in der Mitte dieser Fratze, achtet aber darauf das ihr dabei nicht blinzelt.
Schließt dann die Augen und legt den Kopf etwas in den Nacken. Konzentriert euch dabei auf das dritte Auge zwischen der Stirn. Ihr werdet dabei einen Kreis sehen, schaut was sich in diesem Kreis befindet.
