Vom Ich zum Selbst
Verfasst: 23.04.2003, 21:14
Hallo liebe Leute,
Ich habe mir mal ein paar Gedanken zum Sinn von Beziehungen gemacht.
Es geschieht ja häufig, das wir die Aspekte eines Menschen lieben, die wir in uns selber nicht integriert Bzw. entdeckt haben.
Aber auch die Aspekte, die wir im anderen hassen sind ebenso Teile des Selbst und warten darauf integriert zu werden.
Jede Begegnung mit einen dieser Aspekte, seien sie in unseren Augen positiv oder negativ, wartet darauf angenommen, integriert und verstanden zu werden. Jeder Aspekt, der uns im Laufe unseres Lebens begegnet ist eine Hilfe um Schritt für Schritt zu unserer Ganzheit zurückzukehren. Ich dachte es sei mal ganz interessant darüber zu diskutieren.
Was mir besonders auch in der Esoterikzene auffällt, ist das oft nur von Licht und Liebe geredet wird, wobei der eigene Schatten auch in "höheren Dimensionen" stark nach außen projiziert wird und dadurch umso presenter wird. Die eigenen Schatten zeigen sich dann oft in Geistern, Dämonen und anderen Gestalten. Man kann also sagen das es der eigene Schatten ist, der einen da auflauert.
Ich denke mit Transformation hat das wenig zu tun, dort wird genauso projiziert wie hier auf der Erde in menschlichen Beziehungen. Transformation ist in meinen Augen nicht die Bekämpfung sondern die Annahme, Bearbeitung und Integration der Schatten um zu einem Nondualen-Ganzheitlichen-Bewusstsein zu gelangen. Diese Projektion ist der Wunsch weiterhin als Ich zu existieren und die Dualität aufrecht zu erhalten. Je stärker ich etwas ablehne, desto präsenter erscheint mir dieses etwas. Es ist die Definition zwischen den Objekten, die versucht wird aufrecht zu erhalten. Die Definition zwischen ich/du, hier/dort, groß/klein, gut/schlecht, lieb/böße....
Ich habe mir mal ein paar Gedanken zum Sinn von Beziehungen gemacht.
Es geschieht ja häufig, das wir die Aspekte eines Menschen lieben, die wir in uns selber nicht integriert Bzw. entdeckt haben.
Aber auch die Aspekte, die wir im anderen hassen sind ebenso Teile des Selbst und warten darauf integriert zu werden.
Jede Begegnung mit einen dieser Aspekte, seien sie in unseren Augen positiv oder negativ, wartet darauf angenommen, integriert und verstanden zu werden. Jeder Aspekt, der uns im Laufe unseres Lebens begegnet ist eine Hilfe um Schritt für Schritt zu unserer Ganzheit zurückzukehren. Ich dachte es sei mal ganz interessant darüber zu diskutieren.
Was mir besonders auch in der Esoterikzene auffällt, ist das oft nur von Licht und Liebe geredet wird, wobei der eigene Schatten auch in "höheren Dimensionen" stark nach außen projiziert wird und dadurch umso presenter wird. Die eigenen Schatten zeigen sich dann oft in Geistern, Dämonen und anderen Gestalten. Man kann also sagen das es der eigene Schatten ist, der einen da auflauert.
Ich denke mit Transformation hat das wenig zu tun, dort wird genauso projiziert wie hier auf der Erde in menschlichen Beziehungen. Transformation ist in meinen Augen nicht die Bekämpfung sondern die Annahme, Bearbeitung und Integration der Schatten um zu einem Nondualen-Ganzheitlichen-Bewusstsein zu gelangen. Diese Projektion ist der Wunsch weiterhin als Ich zu existieren und die Dualität aufrecht zu erhalten. Je stärker ich etwas ablehne, desto präsenter erscheint mir dieses etwas. Es ist die Definition zwischen den Objekten, die versucht wird aufrecht zu erhalten. Die Definition zwischen ich/du, hier/dort, groß/klein, gut/schlecht, lieb/böße....