Tier und Pflanzensterben
Verfasst: 21.04.2003, 06:12
Hallo liebe Leute,
es stehen nach dem Internationalen Umweltschutzbund zur Zeit 11.170 Tier und Pflanzenarten durch menschliche Einflüsse vor dem aussterben.
Manchmal schäme Ich mich dafür Mensch zu sein und frage mich was das nur für ein Verhältnis ist?. fast 12.000 zu 1 und dabei sind die bereits ausgestorbenen Tier und Pflanzenarten nicht mitgezählt.
Wenn Ich dann die spirituellen Botschaften höre, wie "Der Mensch, die Krone der Schöpfung" oder "geschaffen nach dem Ebenbild Gottes" gerate Ich doch manchmal stark in zweifeln und frage mich, ob der Mensch so gemeint ist. Wie kann der Mensch sich als "Krone" der Schöpfung verstehen, wenn er es nicht einmal schafft, diese Schöpfung nicht auszurotten?.
Die Natur ist die perfekte Symbiose, der einzigste Störfaktor scheint der Mensch zu sein.
"Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen"
chinesisches Sprichwort
Die einzige Hoffnung sehe Ich darin, das der Mensch diese Symbiose der Natur versteht und sie zu erhalten weiß. Ich denke das Wissen ist dabei garnicht das größte Problem sondern der Verzicht und die Umsetzung. Es gibt schlaue Leute, die wissen was passiert wenn da oder dort etwas fehlt, dies oder jenes kaputt geht. Ich denke das größte Problem ist der Verzicht, Niemand möchte auf seinen derzeitigen Lebensstandart verzichten. Es fällt einfach schwer, und da geht es mir genauso wie vielen anderen.
es stehen nach dem Internationalen Umweltschutzbund zur Zeit 11.170 Tier und Pflanzenarten durch menschliche Einflüsse vor dem aussterben.
Manchmal schäme Ich mich dafür Mensch zu sein und frage mich was das nur für ein Verhältnis ist?. fast 12.000 zu 1 und dabei sind die bereits ausgestorbenen Tier und Pflanzenarten nicht mitgezählt.
Wenn Ich dann die spirituellen Botschaften höre, wie "Der Mensch, die Krone der Schöpfung" oder "geschaffen nach dem Ebenbild Gottes" gerate Ich doch manchmal stark in zweifeln und frage mich, ob der Mensch so gemeint ist. Wie kann der Mensch sich als "Krone" der Schöpfung verstehen, wenn er es nicht einmal schafft, diese Schöpfung nicht auszurotten?.
Die Natur ist die perfekte Symbiose, der einzigste Störfaktor scheint der Mensch zu sein.
"Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen"
chinesisches Sprichwort
Die einzige Hoffnung sehe Ich darin, das der Mensch diese Symbiose der Natur versteht und sie zu erhalten weiß. Ich denke das Wissen ist dabei garnicht das größte Problem sondern der Verzicht und die Umsetzung. Es gibt schlaue Leute, die wissen was passiert wenn da oder dort etwas fehlt, dies oder jenes kaputt geht. Ich denke das größte Problem ist der Verzicht, Niemand möchte auf seinen derzeitigen Lebensstandart verzichten. Es fällt einfach schwer, und da geht es mir genauso wie vielen anderen.