Reiki Forum

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Hallo Heike,
ich denke mal, durch die Einweihung könnte es zu einem Schub kommen. Dies würde ich dann jedoch positiv sehen. Eine sogenannte Erstverschlimmerung, die dann die Schwere der Schübe entweder vermindert oder aber....im optimalsten Fall.....so gut wie keine Schübe mehr aufkommen läßt.
Ich würde auf Grund diese Sache die Einweihung nicht aufschieben oder ganz fallen lassen.
Wenn Deine Freundin jedoch Angst vor einem möglichen Schub, der auch schwerer ausfallen kann, hat, dann sollte sie noch einmal überdenken, was für Sie wichtiger ist. Meine Meinung.
Aber vielleicht hat ja jemand anderes hier schon Erfahrungen damit gemacht.
In welchem Alter trat die Erkrankung denn zum 1. Mal auf? Wenn sie das weiß, sollte sie mal überlegen, was zu der Zeit vorgefallen ist und versuchen, dies mit Reiki aufzuarbeiten. Oftmals haben gerade Hauterkrankungen psychische Ursachen, die im Verborgenen liegen.

Liebe Grüße
Christine

Ich kann nur von mir sagen, dass die Neurodermitis nach der Einweihung nicht schlimmer geworden ist..

Sie tritt zwar immer wieder auf, aber im grossen und Ganzen geht es mir besser..,
Ausserdem kann ich seit der Einweihung besser mit der mentalen Seite der Schübe (Schlecht fühlen, nicht rausgehen mögen etc.) umgehen..
Wenn ich wieder schlimmer aussehe, dann stört es mich nicht mehr so sehr

hallo heike ...

tja - deine frage / sorge ist berechtigt ... einerseits!
ja - es kann zu einem erneuten schub bzw. verschlechterung der krankheit kommen ...

andererseits: durch reiki könnte sich deine freundin wohl auch allgemein mit dieser krankheit arrangieren ...
kennt sie reiki? ... sie soll sich doch vor einer einweihung zuerst behandlungen geben lassen und fühlen, wie es sich für sich anfühlt und sich dann gedanken darüber machen, ob sie eingeweiht werden will ....

ich bin gespannt, wie sie sich entscheidet ...
dir wünsche ich viel freude bei deiner einweihung!

alles liebe für euch beide
VIOLETT

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Hi Heike,
kurzer Erfahrungsbericht:
Eine Freundin von mir hat/hatte Neurodermitis. Sie ist auch in Reiki I eingeweiht worden. In der darauffolgenden Zeit hat sie sowohl vermehrt, alsauch staerkere Schuebe gehabt, allerdings eher in der Art 'kurz und heftig'. Mittlerweile geht es ihr gut, Schuebe sind aeusserst selten und sehr leicht, und sie ist viel unbeschwerter mit ihrer Neurodermitis.

Wenn man sich dessen bewusst ist, dass es zu einem 'Auflammen' einer Krankheit kommen kann, und Bereitschaft verspuert sich damit auf allen Ebenen auseinanderzusetzen (also auch durch den Sumpf zu gehen), dann ist in jeder Hinsicht schonmal viel gewonnen.
Wenn nicht- dann ist die Zeit vielleicht noch nicht reif, und das ist dann auch ok.

Sich mehrere Reikibehandlungen angedeihen zu lassen, bevor man sich selber auf den Weg macht, ist sicher auch eine sinnvolle Moeglichkeiten der besseren Einschaetzung der eigenen Gesamtsituation.

Gruesse
Serafina

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Ich wurde auch von meinem Reiki Mastern gewarnt, dass ich meine Krankheiten verschlimmern könnten (Depressionen, Panikattacken), ich war aber überzeugt, dass Reiki mir helfen wird. Ich hatte nach der Behandlung auch kurzzeitig eine Verschlimmerung, ich habe seither aber den Eindruck, dass die Panickattacken überhaupt nicht mehr auftreten und sich mein Zustand insgesamt bessert. Man muss aber Reiki (und seinen Meistern) vertrauen um bei schweren Krankheiten eine solche Erstverschlimmerung in Kauf zu nehmen, wenn man zuviel Angst hat sollte man erst mal etwas anderes versuchen oder einfach auf den richtigen Moment warten. Ich habe jedenfalls deshalb schon meine Einweihung verschoben, aber ich will sie auf jeden Fall bald machen.

ja es kann zu so genannten erstverschlimmerugen chronischer krankheiten kommen,

weil durch die reinigungszeit sozusagen wie bei der homöpathie ein entsprechender impuls gesetzt wird.

Ich habe das öfter schon in meinen seminaren erlebt, meist war es aber nur eine sache von ein paar Tagen und danach ging es den anderen wesentlich besser, liegt vielleicht auch daran das sie ein besseres verständnis für ihre krankheit und was was dahinter steht bekommen haben.

bzw waren Sie durch Reiki auch durchaus damit einmal konfrontiert sich einmal von einem anderem standpunkt aus damit auseinander zu setzen.

und das wichtigste sie waren nicht mehr hilflos, den sie konnten jetzt ja selber auch etwas für sich tun und waren nicht mehr nur auf ärtze und heilpraktiker angewiesen. Sie haben sozusagen die sache in die eigenen hände genommen


übrigens bei neurodermitis, habe ich was gutes gefunden, das ganze nennt sich wangerooger salzcreme kommt von der gleichnamigen insel, und wird in der dort ansäßigen apotheke hergestellt. Damit und mit reiki :-)ist es einer schülerin gelungen die schübe weit rauszuschieben, heute hat sie hin und wieder mal ein paar stellen die auftauchen, die sind aber nicht sehr groß.

sie nennt sie Ihre Reikireminder, wenn die nämlich auftauchen hat sie länger schon nicht mehr wirklich mit reiki gearbeitet


liebe grüße holger