Verfasst: 29.10.2002, 22:20
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ich zitiere aus pyar.de - welche Erklärung mir am besten erscheint:
Das Sanskritwort Satsang bedeutet Gemeinschaft, Begegnung (sangha) in und mit Wahrheit (Sat), Begegnung in der absoluten Wahrheit unseres Seins, in der Stille, Begegnung des Selbst mit dem Selbst. Formeller Satsang in Gegenwart eines zum Selbst Erwachten ist die Einladung vollkommen anzuhalten, still zu sein und zu erfahren, was schon immer still und unberührt war und ist und immer sein wird.
Identifikationen, Konzepte, Vorstellungen, Wünsche zu erkennen und dann sterben zu lassen, die ganze Geschichte von Ich, von Mein, von Mir und damit unser Leiden zu beenden ist die Heraus-forderung. Satsang eröffnet die Möglichkeit, in der vollkommenen Begegnung mit Erfahrungen und Gefühlen still und unbewegt zu bleiben, und DAS zu erkennen, sich DEM hinzugeben, was unberührt von allen Erfahrungen und Phänomenen unab-hängig von Körpern, Seelen, Welten immer still, immer in Frieden ist - die Wahrheit unseres Seins. In Satsang diskutieren und philosophieren wir nicht, denn DAS kann nicht intellektuell erfasst werden. Aber wir können aus der Wahrheit, aus der Stille miteinander sprechen und von dort aus erforschen, ob es irgendeinen Grund gibt, nicht in Stille und Frieden und Freiheit zu sein, nicht in Satsang zu sein im ganzen Leben, ob Dich irgendetwas abhält zu sein was Du bist - Niemand, keine Person, einfach Sein, der unendliche Ozean des Bewusstseins.
Bei meinen Freundinnen hatte zum "Erfolg", dass sie sich in früheren Leben wiederfanden und in diese frühere Leben wieder zurückkehren wollten. Also - als Beispiel: die eine wollte nach Afrika, wo sie in einer Gemeinschaft seinerzeit gelebt hatte. Eine Ehescheidung incl. Änderung der gesamten Lebensumstände konnte ich gerade noch abwehren. Es war letztes Dorf bei Grenze und da half auch kein Reiki mehr
Da musste schon etwas mehr her halten 
)Heute sagt meine Freundin: Gott sei Dank, dass du eingreifen konntest! Nun ja - so was tue ich nicht in der Regel und schon gar nicht bewußt, wenns nicht die Umstände erfordern!
Ach - egal - ich hab mein Päcki bekommen - weil für jedes Eingreifen kriegt man sein Päcki - aber was solls. Für sie ist es gut abgegangen. Ist die Hauptsache. Mit den Päckis komme ich schon klar. Kein Problem. Weiß das ja im Vorhinein. Frage schon immer scherzhaft oben an, was sie sich diesesmal für mich ausgedacht haben *gg* Man will ja nicht humorlos erscheinen *lachweg*
Dir tippt einer auf die Stirn, ein Eingeweihter quasi - und du fällst um. Wirst mit Dingen konfrontiert - die zwar deine sind - aber die dich im Zweifel überfordern. Kein seriöser Eingeweihter macht dies. Prajnaji z. B. macht das auch. Sie soll oki sein.
Nun ja - ich bevorzuge Mutter Meera.
Sie sucht die Leute aus, die die Entwicklungsstufe haben.
Das unterscheidet den Möchte-Gern-Eingeweihten vom Wahren.
Wobei - man sollte es immer selbst entscheiden
Ich bin im Kriya-Yoga in USA direkt über die Linie von Babaji eingeschrieben. Da ist es was anderes. Ich bevorzuge in dem speziellen Fall direkte Linien.
Also wenn Satsang - dann nur über die Linie - für mich.
Man kann es auch selbst auslösen.
Genauso wie Kundalini. Womit nicht zu spaßen ist.
Deutschland unterliegt zurzeit einem Kundalini-Wahn.
Ich hatte die Bekanntschaft mit Kundalini - danke nein - ich brauchs zurzeit nicht. Ich übe zurzeit die Abpufferung der Energie. Besser ist das. Gibt nicht umsonst 7 Kundalini Kliniken in Deutschland.
Also - immer schön langsam mit den Pferden der höheren Energie. Und hier spricht wer, der Erfahrung hat. Und ich kann echt nur sagen: lasst euch Zeit!
Ihr verliert gar nix. Es wird alles auf euch zukommen, so wie es zukommen soll.
Hatte neulich erst nen hübsches Gespräch mit einen guten Freund. Bezgl. höherer Energien. Er sagte grinsend: schick sie alle zu mir, hochbringen kann ich sie, aber gib mir die Adressen der Kliniken. Das sagt ja wohl alles!!!
In diesem Sinne: macht weiter Reiki - das ist ungefährlich und bringt euch auch weiter auf dem Weg! Alles andere verlangt viel von einem selbst! Glaubt es mir einfach mal!
Liebe Grüße
Mone