Reiki Forum

Hallo,

aus der Lichtarbeit heraus weiß ich, daß jeder Seite ihre eigene Bedeutung hat.

Hier gebe ich mal ein Zitat aus meiner Seminarmappe wieder, vielleicht hilft es weiter:

"Die linke Körperhälfte drückt die weibliche, intuitive, passive und annehmende Seite aus. Die rechte Körperhälfte wiederum steht für die männliche, Macht ausübende, aktive, dominante und gebende Seite.
Anhand der jeweiligen Seite läßt sich schnell aufgrund von Schwingungsdifferenzen feststellen, wo und warum ein Ungleichgewicht besteht."

Nun dürfte auch klar sein, warum die meisten von Euch rechts den Fluß mehr spüren als links. Bei Linkshändern wiederum ist es umgekehrt.

Alles Liebe, Thasira

Sachit. hat geschrieben:... muß der Fluss denn überhaupt gleich sein?

Ich fragte bezüglich Chakrenausgleich. Wie macht ihr denn den Ausgleich? Oder besser wann entscheidet ihr das ein Paar ausgeglichen ist? Wenn es auf der anderen Seite der Liege entgegengesetzt erscheint?

Oder macht ihr den Ausgleich nur eben so? Weil "man" ihn eben macht?

Und möchtet ihr dem Empfänger nicht hier und da einen Tip mit auf den Weg geben? Dass z.B. hier oder dort etwas im Argen liegen könnte? Aber wie denn, wenn ich mich auf die Hände nicht "verlassen" kann?!?

Bei der normalen Reikigabe ist es vollkommen egal. Dort zählt oft nur das Wohlfühlen. Damit habe ich doch auch kein Problem.

Lieben Gruss
Günter

Hallo Guenter,

die Chakrenarbeit ist im Grunde eine Arbeit für sich. Sie hat nichts direkt mit Reiki zu tun. Ich entscheide nicht, wann es ausgeglichen ist, denn die Chakrenarbeit ist ein ständiger Prozess. Und vor allem eine sehr intensive Arbeit.

Hilfreich sind für Anfänger sicherlich geführte Chakrenmeditationen. Um überhaupt einen Zugang zu den Chakren zu bekommen.

Du solltest auch wissen, wie herum sich jedes Chakra dreht bei dir als Mann.

Ich selber merke sehr wohl, wenn ein Chakra nicht gleichmäßig rotiert oder entgegengesetzt rotiert. Dieses "Phänomen" hatte ich nämlich letztes Jahr mit einem Chakra

Wenn du morgendlich einen Chakrenausgleich machst und dabei zentriert bist, solltest du eigentlich zumindest relativ ausgeglichene Chakren haben. Deine Fragen zeigen mir aber, dass du von der Chakrenarbeit als solches noch recht wenig weißt. Hilfreich ist unter Umständen das Buch "Das Chakra-Handbuch" von Shalila Sharamon und Bodo J. Baginski.

Reikiempfängern gebe ich keine Hinweise, wenn ich etwas "ungewöhnliches" während der Reikigabe bemerke. Ich frage sie vielmehr, wie ihr persönlicher Eindruck ist. Sollte ich direkt gefragt werden, was schon mal nach einer Einweihung der Fall war, dann gehe ich mit meinen Eindrücken sehr sorgsam um. Ich denke Achtsamkeit ist außerordentlich wichtig.

Ich habe den Eindruck, dass du Reiki mit dem Verstand gibst, jedoch nicht mit dem Herzen. Es kann sei das ich mich irre, aber denke stets daran: du bist genau wie jeder Reikianer "nur" Kanal.

Lasse einfach alles geschehen. Mehr müssen du sowie ein evtl. Reikiempfänger nicht tun.

Lieben Gruß
Mone

Meine Wahrnehmung beim Chakrenausgleich:

Ob über eine oder beide Hände fließt Reiki in die beteiligten Chakren, durch innere Kanäle und irgendwann habe ich in beiden Händen das gleiche energetische Gefühl. Als eine Art Test lasse ich noch einmal gezielt über eine Hand etwas reinfliessen und merke mit der anderen, ob und mit welcher Verzögerung es 'ankommt'. Das ganze noch einmal mit der anderen Hand und meistens ist dann: fertig!

Anders als die Methode, die ich gelernt habe, benutze ich inzwischen den '7-armigen Leuchter', d.h. ich gehe erst mit beiden Händen zum Herzchakra und von dort aus getrennt zu den einzelnen Chakras nach aussen und vom 7./1. wieder nach innen zum Herzchakra.
Als Erweiterung mache ich dies auch manchmal auf der K-Rückseite und als Kombination : Ausgleich zwischen den Chakrenöffnungen auf Vorder u. Rückseite. Letzteres fördert manchmal noch Blockaden zutage, die auf der Vorderseite allein nicht mehr feststellbar waren.

Aus meiner Sicht ist das alles nicht nur ein 'Ausgleich' sondern auch das Entfernen von Blockaden in den Kanälen.
Wenn alles funktioniert hat, schwingen die Chakren anschliessend entsprechend ihren eigenen 'Frequenzen' (was auch immer das in Wirklichkeit sein mag) und der Hauptenergiefluss im sog. Zentralkanal scheint ebenfalls für den Moment ohne Probleme gegeben zu sein.

Ergiebig wird es , wenn der Empfänger beim Auflösen der Blockaden visuell oder anderweitig mitbekommt, was die Ursache war. Sonst kommt er beim nächsten Mal mit den gleichen Problemen wieder.

cu
tengu
Nachtrag: was hier gerade über die Bedeutung separater Chakren-Arbeit gesagt wurde, kann ich nur unterstreichen!

Ich könnte nicht sagen,ob bei mir nur eine oder beide Hände eingeweiht sind . Jetzt, wo ich das lese, würde ich meinen beide Hände, denn es ist sehr unterschiedlich: mal ist die rechte stärker, mal die linke, mal sind beide gleichmäßig. Bisher habe ich das immer registriert unter: Reiki weiß, wo es gebraucht wird, und dabei werde ich wohl auch bleiben.

Liebe Grüße
Lehrling

Bei mir waren beide Handchakren schon vor den Einweihungen aktiviert und die übrigen Kanäle zum Teil schon relativ frei geworden (Yoga mit Körper-, Atem- und Mentalübungen sowie Kristalle).

Eingeweiht wurden dann irgendwann beide Hände und die bereits vorhandenen Wahrnehmungen wurden etwas intensiver.

cu
tengu

Ich hatte vor der Einweihung meine Handchakren schon selbst aktiviert
Beim ersten Grad war es ausgeglichen
Allerdings beim zweiten machte ich mir ähnliche Gedanken als ich bemerkte, dass meine linke Hand wesentlich dominanter ist
Als ich etwas darüber nachdachte, bemerkte ich, wie ich intuitiv immer bei Energiespielen alles mit Links machte, wenn nur eine Hand benötigt wurde, damit ich die rechte Frei hatte für die wichtigen Sachen (bin Rechtshänder). Als ich es bemerkte, störte es mich plötzlich
Also hab ich Angefangen alles bewußt mit Rechts zu machen. Das besserte sich aber nur langsam. Mit der Zeit gewöhnte ich mich immer mehr an die Energie dass ich nur noch kaum was spürte (ich behandelte mich täglich mehrere Stunden).
Allerdings beim Handauflegen auf den Körper wurde es immer unter beiden Handflächen gleich heiß!
Ich bat dann darum mehr Sensations beim Reiki zu bekommen und übte Gassho und Atemtechniken. Das half.
Seit dem dritten Grad ist's irgendwie schon richtig krass und ich freu mich jedes mal irgendetwas energetisieren zu können. Habe viel von den japanischen Techniken geübt...der Energiefluss hat sich dermaßen verstärkt, dass ich manchmal fassungslos bin, was sich da in meinen Handflächen bewegt. Geil! Das kann schon fast zur Sucht werden und spornt mich an noch mehr zu üben.
Seit dem bekomme ich mehrmals täglich spontane Reiki-Schübe (bis zu 30 am Tag ohne dass ich was mache) und meine Krone und 3. Auge kommen kaum noch zur Ruhe)
Gestern nacht erst lag ich im Bett und ich machte nen Chakren-Ausgleich als ich auf Herz und SP eindöste und plötzlich aufschreckte als sich mein 3. Auge mit nem *heftigen* Ruck aktivierte...Ich frag mich was da grad geht

Hände,Drittes Auge,Vibrations, sag mal bist du sicher dass du über Reiki schreibst????? Die Franzosen nennen es den kleinen Tod wenn es über einen kommt .Kleiner Tipp lass die Hände auf der Decke.

erschreck mich doch nicht so!
pures Reiki üb ich, kein Mix

was hat das mit den Franzosen auf sich??

Aber echt. SP im Bett und dann noch im Dunklen Nei nei nei ... hier lesen teilweise auch Minderjährige mit junger Mann

Reikiengel hat geschrieben:Die Franzosen nennen es den kleinen Tod wenn es über einen kommt .Kleiner Tipp lass die Hände auf der Decke.

Sagen die das nicht auch zu einem Orgasmus!???

LOL
also woischt!

Tengu auch das kann zur Sucht werden und anspornen zum weiter machen.Aber war das nicht ein anderer Tread?


Sorry Nirvaná soll das etwa heißen,,hatst mich erwischt,,?

also wirklich,

seid ihr wieder beim sexten grad machen, ohne mich?

ihr seid jaaaaaaaaaaaaaaa sssooooo gemein



holger

Nein Holger niemals ohne dich.Wo du doch der Sexperte bist für diese Techniken,siehe anderen Tread.