hi christina,
es gibt mehrere sichtweisen zu dem meister-symbol:
-1- es spielt keine rolle wie man das symbol zeichnet, denn es reicht der unterbewusste gedanke dabei, mit der dem symbol angekoppelten energie arbeiten zu wollen, damit sie aktiviert wird.
anmerkung: das war auch meine erfahrung
-2- das symbol muss "exakt" so gezeichnet werden wie man es eingeweiht bekommen hat, dass es sein volles potential entfalten kann. in diesem fall wäre die korrekte schreibweise
extrem wichtig.
gegenargumentation: das würde aber auch bedeuten, dass wenn der lehrer bei der einweihung nur im geringsten schludert (unsauber das symbol zeichnet), dass der schüler niemals das volle potential erreichen kann, da er die exakte schreibweise nicht kennt.
-3- es gibt nur die "eine richtige schreibeweise" für das meistersymbol, da es göttlich überliefert wurde... und wer das nicht genau so zeichnet, der wird keinen zugang zu seiner energie haben.
gegenargumentation: wie funktioniert denn dann die einweihung, wenn anscheinend jeder eine leicht andere schreibweise für die symbole hat, wo doch nur das orginal-symbol dies vermag?
an die aurasichtigen unter euch: die symbole müssten dann ja bei "jedem" absolut identisch aussehen, wenn die einweihung ein rein göttlicher prozess ist, dei dem der mensch nur einleitet , kanal ist und sonst außen vor steht.
die symbole stehen ja sichtbar in der aura bzw. den einzelnen chakren z.b. im kronenchakra, drittem auge, herzchakra und handchakren ...na, wie schauts denn aus?
kleine anmerkung dazu: als ich meine symbole wegbrennen lies und danach von jemandem rei-ju bekam (was ja eigentlich komplett ohne symbole läuft), hatte ich wieder einen vollständigen satz symbole in meinen chakren
was mich schon etwas schockierte und ich nicht so prickelnd fand, zumal die symbole nicht gleich aussahen wie diejenigen, die ich bei meiner ersten einweihung bekommen hatte...sie waren gegenüber meinem ursprünglichen satz eben schludrig gezeichnet, das fernsymbol hatte so ne komische schüssel unten dran und das meistersymbol den stern in der mitte...also genau so wie ich es am unästhetischsten finde und dann auch noch bei mir, wo ich doch keine mehr haben wollte...oh man!
bemerkung zur bemerkung: der mensch ist göttlich und darum ist es auch die einweihung.
-4- das symbol muss überhaupt nicht mehr gezeichnet werden. der gedanke das tun zu wollen wofür das symbol früher benötigt wurde reicht aus um das gleiche ergebnis zu erzielen.
anmerkung: kann ich aus meiner erfahrung voll bestätigen.
-x- ...ich erspar mir jetzt mal die kombinationen mit und ohne mantra
mein fazit:
das ganze mit
der richtigen schreibweise kann man getrost in die tonne kippen, es kommt nur auf die schwingung an, die mit dem symbol verbunden ist. und da ich rein schon gedanklich entscheide was ich tun möchte, wähle ich somit die passende schwingung aus und ein symbol ist in diesem stadium völlig überflüssig.
setzt jedoch voraus dass man weiß was der klient benötigt (was man nur weiß, wenn man eine verbindung zu seinem höheren selbst, innere stimme oder wie immer man das nenen möchte hat) und wiederspricht dem in der reikigemeinschaft gängigen satz, dass man nicht wollen soll, sondern einfach nur fließen lassen.
Liebe Grüße
Jan
Jesus sprach: Wer den Vater und die Mutter kennt, wird Sohn einer Hure genannt werden.