...basteln wir da etwa an der gleichen "chymischen Hochzeit"?um die gegenteiligen Pole in MIR zu vereinen

Als kleine Zwischenübung habe ich mir mal gestattet zu testen, was passiert, wenn sich eine Frau und ein Mann zusammentun, um ein gemeinsames Projekt voranzutreiben...
Tja, kann nur sagen: es war und ist eine Supererfahrung (positiv).
Unter der inneren Vereinigung hatte ich mal eine "Verschmelzung" (mis-)verstanden, die allerdings zu unpraktischen Effekten führte.
Im Gegenteil, die eigene innere Polarität auf ein Ziel auszurichten, so wie beim Lebendbeispiel im Aussen....das scheint aus meiner Sicht erfolgversprechender zu sein.
In diesem Zusammenhang erinnere ich mich jetzt wieder an ein Runenbuch , wo eine Skizze/Radierung den Idealtypus eines keltischen Paares darstellte: beide gleich von Rechten und Ansehen und doch unterschiedlich in den Aufgabenschwerpunkten....arbeiten gemeinsam auf Ziele hin.
Bezeichnenderweise die Sprache: "weaverman" (für die Frau) und "weaponman" (für den Mann), wobei erst viel später aus dem einen "woman" und aus dem anderen "man" entstand...zusammen mit dem Verlust der Gleichstellung der Frau (Christliche Missionierung des keltischen Siedlungsraumes).
Es ging doch in der Vergangenheit und (bei mir) geht es auch in der Gegenwart, was das gemeinsame Wirken der menschlichen Polarität im Aussen angeht.
cu
sonten