Hallo Ihr Lieben,
falls Ihr mich hier bald nicht mehr antrefft, könnte es evtl. daran liegen, daß ich vor ca. 2 Jahren einer Rechnung von T-Online widersprochen habe. Gemäß dieser Rechnung hätten wir über Monate 8Std. täglich im Internet sein müssen, was nicht sein konnte. Deshalb habe ich Widerspruch eingelegt und einen Verbindungsnachweis angefordert. Daraufhin wurde der Betrag aus der Telefonrechnung genommen und ich habe fast 2 Jahre nichts mehr davon gehört. Jetzt kam im Juni ein Schreiben, daß die Verjährung meines Widerspruchs noch nicht verjährt wäre und kurz danach wurde mir der Betrag einfach ohne Ankündigung vom Konto abgebucht. Da ich immer noch keinen Nachweis über die Verbindungen erhalten habe und sicher bin, daß dieser Betrag nicht stimmen kann, habe ich beim Rechtschutz nachgefragt, der mir einen Anwalt empfohlen hat. Dieser hat mir geraten, den Betrag zurückzuholen und hat von T-Online nochmals den Nachweis angefordert.
ERGEBNIS: Eine Mahnung von der Telekom (mit Mahngebühr).
Angeblich hätte ich schon einmal eine Mahnung erhalten -FALSCH. Dann haben sie mir einen Gutschriftsbetrag (von einem Widerspruch von vor 1 Jahr -Flat abgebucht über Monate, die wir 2x abgelehnt hatten) einfach mit dem zurückgeholten Betrag verrechnet und die neue Telefonrechnung in Rechnung gestellt. D.h. Geld, das mir über 1 Jahr vorenthalten wurde, da unberechtigt abgebucht, wird einfach weiter einbehalten, da ich gegen eine Rechnung Widerspruch eingelegt habe. Desweiteren wurde ich darauf hingewiesen, daß wenn ich den geforderten Betrag (gg. den ein Widerspruch vom Anwalt läuft) nicht umgehend bezahlen würde , mir ohne weitere Ankündigung MEIN TELEFON UND MEIN INTERNETZUGANG (DSL) ABGESCHALTET WÜRDE.
Vielleicht hat ja jemand von Euch schon ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir einen Tip geben; ansonsten muß ich jetzt schauen, daß ich schnellstmöglich einen weiteren Termin beim Anwalt bekomme.
Also wundert Euch nicht, wenn ich mal länger nicht online bin.
Liebe Grüße
Angel
Internetzugang wg. Widerspruch T-Online bald gesperrt?
Moderatoren: Elvira, AdminTeam
Mein Rat: Beim Heise Verlag (Computerzeitschrift " C'T ") den Fall einfach mal unter der Rubrik "Vorsicht Kunde!" (haben die in jedem Heft) melden.
Vielleicht hast du Glück, und die kümmern sich drum - weil die nämlich schon ähnliche Fälle im Heft hatten.
www.heise.de
Vielleicht hast du Glück, und die kümmern sich drum - weil die nämlich schon ähnliche Fälle im Heft hatten.
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Hallo Alrik,
die Überlegung an die Öffentlichkeit zu gehen, hatte ich auch schon, denn ich fühle mich irgendwie erpreßt. Da kriegst Du eine Rechnung präsentiert, von der Du überzeugt bist, daß sie unmöglich stimmen kann und legst Widerspruch ein; dies wird einfach ignoriert, so wie unsere Widersprüche vor einem Jahr; und dann kommt die Keule -wenn Du nicht sofort bezahlst, dann klemmen wir Dich einfach ab. Mein Anwalt hat gesagt, daß wenn T-Online Geld zu bekommen hat, dann muß T-Online den Nachweis über die erbrachten Leistungen bringen. Wenn ich bezahlt habe, dann muß ich beweisen, daß die Leistungen nicht gebracht wurden. Wie das jetzt aussieht, nachdem die einfach versuchen Gutschriften aus anderen Rechnungen einzubehalten, weiß ich auch nicht. Das Schreiben kam am Samstag, d.h. ich kann erst morgen beim Anwalt nach einem Termin nachfragen.
Werde auf alle Fälle mal nachfragen, ob ich das einfach machen kann, nachdem ein Anwalt eingeschaltet ist. Die CT hat mein Mann aboniert.
Danke und liebe Grüße
Angel
die Überlegung an die Öffentlichkeit zu gehen, hatte ich auch schon, denn ich fühle mich irgendwie erpreßt. Da kriegst Du eine Rechnung präsentiert, von der Du überzeugt bist, daß sie unmöglich stimmen kann und legst Widerspruch ein; dies wird einfach ignoriert, so wie unsere Widersprüche vor einem Jahr; und dann kommt die Keule -wenn Du nicht sofort bezahlst, dann klemmen wir Dich einfach ab. Mein Anwalt hat gesagt, daß wenn T-Online Geld zu bekommen hat, dann muß T-Online den Nachweis über die erbrachten Leistungen bringen. Wenn ich bezahlt habe, dann muß ich beweisen, daß die Leistungen nicht gebracht wurden. Wie das jetzt aussieht, nachdem die einfach versuchen Gutschriften aus anderen Rechnungen einzubehalten, weiß ich auch nicht. Das Schreiben kam am Samstag, d.h. ich kann erst morgen beim Anwalt nach einem Termin nachfragen.
Werde auf alle Fälle mal nachfragen, ob ich das einfach machen kann, nachdem ein Anwalt eingeschaltet ist. Die CT hat mein Mann aboniert.
Danke und liebe Grüße
Angel
Re: Internetzugang wg. Widerspruch T-Online bald gesperrt?
Versuche mal http://www.vocatus.de. Die schreiben auch die Telekom an.
Ansonsten versuche es über die Nummer 0800...1000 (Muesste auf Deiner Rechnung stehen). Bisher hatte ich das Glueck auf kompetente Leute zu stossen.
Liebe Gruesse
Peter
Ansonsten versuche es über die Nummer 0800...1000 (Muesste auf Deiner Rechnung stehen). Bisher hatte ich das Glueck auf kompetente Leute zu stossen.
Liebe Gruesse
Peter
Hallo Peter,
danke für Deine Antwort. Diese Adresse scheint recht interessant zu sein, habe eben mal reingeschaut. Da ich jetzt für morgen einen Termin beim Anwalt bekommen habe, werde ich jetzt erst mal noch nichts unternehmen, werde ihm aber diese Adresse mal mitbringen, ob er darin eine zusätzliche Chance sieht. Die 0800... Nummern werde ich nicht anrufen, damit habe ich leider ganz andere Erfahrungen sammeln müssen als Du. Unter anderem hätte ich lt. einem Schreiben vom Februar noch eine Gutschrift zu erhalten, die sich auf einen Zeitraum von vor einem Jahr bezieht. Auch damals habe ich über diese Telefonnummern mehrfach unberechtigt abgezogene Beträge reklamiert ( nur als Beispiel 1 Flat und DSL gleichzeitig berechnet -noch dazu eine Flat, die uns angeboten wurde, von uns jedoch 2X schriftlich abgelehnt wurde). Habe so den Eindruck, daß Schreiben bei T-Online als Toilettenpapier benutzt werden -zumindest werden sie erst mal monatelang ignoriert. Diese besagte Gutschrift vom Februar sollte mit den künftigen Telefonrechnungen verrechnet werden -was an sich schon eine Frechheit ist (1 Jahr mit unserem Geld zinsfrei gearbeitet). Jetzt wird aufgrund dessen, daß ich Geld zurückgeholt habe und über den Anwalt einen Nachweis angefordert habe, diese Gutschrift einbehalten, die Telefonrechnung Juli dazugezählt und angemahnt -ohne Reaktion auf das Schreiben meines Anwaltes. Die angedrohte gebührenpflichtige Sperre -wobei meine Grundgebühr selbstverständlich weiter berechnet wird (ISDN undDSL) ohne diese Leistung zu erbringen- wirkt auf mich wie.....-methoden -möchte nicht beleidigend werden. Würde ich bezahlen, läge die Beweispflicht bei mir -ausnahmsweise mal clever mitgedacht.
Na ja, ich laß mich mal überraschen, wie es jetzt weitergeht und wie mein Anwalt die jetzige Situation einschätzt.
Übrigens hat mir eine Bankangestellte erzählt, daß ein Kollege von ihr vor 3 Monaten auch eine Internetrechnung von T-Online in Höhe von 2.500€ reklamiert hat und seitdem nichts mehr gehört hat -habe ihr dann meine Geschichte von vor 2 Jahren erzählt. Also mit Sicherheit kein Einzelfall.
Liebe Grüße
Angel
danke für Deine Antwort. Diese Adresse scheint recht interessant zu sein, habe eben mal reingeschaut. Da ich jetzt für morgen einen Termin beim Anwalt bekommen habe, werde ich jetzt erst mal noch nichts unternehmen, werde ihm aber diese Adresse mal mitbringen, ob er darin eine zusätzliche Chance sieht. Die 0800... Nummern werde ich nicht anrufen, damit habe ich leider ganz andere Erfahrungen sammeln müssen als Du. Unter anderem hätte ich lt. einem Schreiben vom Februar noch eine Gutschrift zu erhalten, die sich auf einen Zeitraum von vor einem Jahr bezieht. Auch damals habe ich über diese Telefonnummern mehrfach unberechtigt abgezogene Beträge reklamiert ( nur als Beispiel 1 Flat und DSL gleichzeitig berechnet -noch dazu eine Flat, die uns angeboten wurde, von uns jedoch 2X schriftlich abgelehnt wurde). Habe so den Eindruck, daß Schreiben bei T-Online als Toilettenpapier benutzt werden -zumindest werden sie erst mal monatelang ignoriert. Diese besagte Gutschrift vom Februar sollte mit den künftigen Telefonrechnungen verrechnet werden -was an sich schon eine Frechheit ist (1 Jahr mit unserem Geld zinsfrei gearbeitet). Jetzt wird aufgrund dessen, daß ich Geld zurückgeholt habe und über den Anwalt einen Nachweis angefordert habe, diese Gutschrift einbehalten, die Telefonrechnung Juli dazugezählt und angemahnt -ohne Reaktion auf das Schreiben meines Anwaltes. Die angedrohte gebührenpflichtige Sperre -wobei meine Grundgebühr selbstverständlich weiter berechnet wird (ISDN undDSL) ohne diese Leistung zu erbringen- wirkt auf mich wie.....-methoden -möchte nicht beleidigend werden. Würde ich bezahlen, läge die Beweispflicht bei mir -ausnahmsweise mal clever mitgedacht.
Na ja, ich laß mich mal überraschen, wie es jetzt weitergeht und wie mein Anwalt die jetzige Situation einschätzt.
Übrigens hat mir eine Bankangestellte erzählt, daß ein Kollege von ihr vor 3 Monaten auch eine Internetrechnung von T-Online in Höhe von 2.500€ reklamiert hat und seitdem nichts mehr gehört hat -habe ihr dann meine Geschichte von vor 2 Jahren erzählt. Also mit Sicherheit kein Einzelfall.
Liebe Grüße
Angel
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Frank
- Redaktion Reikiland
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- Registriert: 12.12.2001, 02:00
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Nein, kein Einzelfall. T-Online lehrt einen in dieser Hinsicht schlichtweg das Gruseln. Ich hatte einmal vor ein paar Jahren ein Duell mit dem rosa Riesen, seitdem läuft alles glatt. Aber beispielsweise der Firma meiner Freundin haben sie vor kurzem einfach den Internet-Hahn zugedreht, als diese Einspruch eingelegt haben gegen Rechnungen, die nicht sein konnten (nächtliche Surfzeiten, obwohl die Firma zu dieser Zeit geschlossen ist und niemand da). Und dann weiss der eine Sachbearbeiter nicht, was der andere tut. Wie wär's mit Reiki auf die Situation? 
"Hallo ihr inneren Kinder, ich bin der innere Babysitter" (Terry Pratchett, Hogfather)
Fragen zu Reiki, Forum oder Reikiland bitte nicht via PN oder eMail, sondern im Forum posten.
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Hallo Frank,
das wäre natürlich auch eine Möglichkeit. Habe ich allerdings noch nicht gemacht, da ich einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn habe und bisher immer überzeugt war, daß die Wahrheit siegt. Allerdings bei diesen Geschützen könnte man zusätzliche Hilfe in Anspruch nehmen.
Werde mal morgen sehen, was mir noch alles dazu einfällt. Aber ich selbst sollte mich auch mal wieder besser versorgen, habe im Moment noch mehr Probleme, die gelöst werden wollen, und die mich viel Kraft kosten. Stimmt, ich habe mich doch etwas vernachlässigt und könnte mich besser unterstützen. Danke für den Denkanstoß.
Alles Liebe
Angel
das wäre natürlich auch eine Möglichkeit. Habe ich allerdings noch nicht gemacht, da ich einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn habe und bisher immer überzeugt war, daß die Wahrheit siegt. Allerdings bei diesen Geschützen könnte man zusätzliche Hilfe in Anspruch nehmen.
Werde mal morgen sehen, was mir noch alles dazu einfällt. Aber ich selbst sollte mich auch mal wieder besser versorgen, habe im Moment noch mehr Probleme, die gelöst werden wollen, und die mich viel Kraft kosten. Stimmt, ich habe mich doch etwas vernachlässigt und könnte mich besser unterstützen. Danke für den Denkanstoß.
Alles Liebe
Angel
Hallo Ihr Lieben,
wollte Euch nur kurz auf dem Laufenden halten. Mein Anwalt hat mir jetzt erklärt, daß mein Widerspruch gegen T-Online läuft , die Mahnung jedoch von der Telekom kommt. Das würde damit zusammenhängen, daß T-Online Schreiben meist Monate aussitzt, bis eine Reaktion erfolgt. D.h. daß die Telekom vermutlich von dem Widerspruch noch nichts weiß. Diese Handhabung scheint auch üblich zu sein, da viele den Rechtsweg scheuen und dann bezahlen. Mein Anwalt wird sich jetzt also mit der Telekom in Verbindung setzen und auf den Widerspruch hinweisen. Sollte die Telekom darauf eingehen, bleibt abzuwarten, was passiert. Ansonsten müssen wir warten, bis wirklich das Telefon und das Internet gesperrt werden. Danach haben wir die Möglichkeit einer einstweiligen Verfügung, was bedeutet, daß die Sperre ca. innerhalb eines Tages wieder aufgehoben werden muß und die Sache vor Gericht geht. Wie schon erwähnt, muß dann T-Online den Beweis antreten. Sollte T-Online gewinnen, so müßte ich die Sperre und deren Aufhebung bezahlen; ansonsten müßte ich nicht zahlen. Selbstverständlich bin ich bereit, das was wir verbraucht haben , zu bezahlen -aber auch wirklich nur das und keine utopische, nicht nachvollziehbare Forderungen.
Hoffe, daß Euch nie ähnliches passiert; scheint doch die Regel und nicht die Ausnahme zu sein.
Alles Liebe
Angel
wollte Euch nur kurz auf dem Laufenden halten. Mein Anwalt hat mir jetzt erklärt, daß mein Widerspruch gegen T-Online läuft , die Mahnung jedoch von der Telekom kommt. Das würde damit zusammenhängen, daß T-Online Schreiben meist Monate aussitzt, bis eine Reaktion erfolgt. D.h. daß die Telekom vermutlich von dem Widerspruch noch nichts weiß. Diese Handhabung scheint auch üblich zu sein, da viele den Rechtsweg scheuen und dann bezahlen. Mein Anwalt wird sich jetzt also mit der Telekom in Verbindung setzen und auf den Widerspruch hinweisen. Sollte die Telekom darauf eingehen, bleibt abzuwarten, was passiert. Ansonsten müssen wir warten, bis wirklich das Telefon und das Internet gesperrt werden. Danach haben wir die Möglichkeit einer einstweiligen Verfügung, was bedeutet, daß die Sperre ca. innerhalb eines Tages wieder aufgehoben werden muß und die Sache vor Gericht geht. Wie schon erwähnt, muß dann T-Online den Beweis antreten. Sollte T-Online gewinnen, so müßte ich die Sperre und deren Aufhebung bezahlen; ansonsten müßte ich nicht zahlen. Selbstverständlich bin ich bereit, das was wir verbraucht haben , zu bezahlen -aber auch wirklich nur das und keine utopische, nicht nachvollziehbare Forderungen.
Hoffe, daß Euch nie ähnliches passiert; scheint doch die Regel und nicht die Ausnahme zu sein.
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Frank
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Tja, und ich hab damals die Telekom hingewiesen, weil ich dachte, dass es sich nur um eine fehlerhafte Abbuchung handeln würde, bis mir dann die Telekom nach zwei Monaten erklärt hat, dass ich die Sache mit t-online klären müsste. Zwei Monate, die ich mehr bezahlen durfte...
Zum Hintergrund: Ich hatte mich damals für einen Netzzugang via t-online interessiert, mich dann aber anders entschlossen. Ich hatte also nie deren Software installiert etc. Leider hatte ich nicht bemerkt, dass die Unterschrift beim Postboten beim Empfang der Sendung nicht nur eine Quittung war, sondern von t-online als Vertrag gewertet wurde. Und da eine Telefonrechnung verschütt gegangen war, auf der t-online drei Monate nach Vertragslaufzeit die bisherigen Grundgebühren auf einmal abbuchte, entging mir die Sache, bis ich mich irgendwann frage: Wo kommen diese 7 DM pro Monat her? Über die anschliessenden Briefwechsel und Fehlbuchungen hüllen wir dann besser den Mantel des Schweigens.
Ich sagte damals: Nie wieder t-online. Aber jetzt bin ich schon seit Dezember 2000 mit der Flatrate online und ich will sie nicht mehr missen
Zum Hintergrund: Ich hatte mich damals für einen Netzzugang via t-online interessiert, mich dann aber anders entschlossen. Ich hatte also nie deren Software installiert etc. Leider hatte ich nicht bemerkt, dass die Unterschrift beim Postboten beim Empfang der Sendung nicht nur eine Quittung war, sondern von t-online als Vertrag gewertet wurde. Und da eine Telefonrechnung verschütt gegangen war, auf der t-online drei Monate nach Vertragslaufzeit die bisherigen Grundgebühren auf einmal abbuchte, entging mir die Sache, bis ich mich irgendwann frage: Wo kommen diese 7 DM pro Monat her? Über die anschliessenden Briefwechsel und Fehlbuchungen hüllen wir dann besser den Mantel des Schweigens.
Ich sagte damals: Nie wieder t-online. Aber jetzt bin ich schon seit Dezember 2000 mit der Flatrate online und ich will sie nicht mehr missen
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Hi,
wollte euch nur kurz über den neuesten Stand informieren.
Auch die Telekom reagiert in keinster Weise auf ein Schreiben von einem Anwalt. Heute habe ich erneut eine Mahnung -also somit die 2. Mahnung-erhalten mit der Ankündigung der Zugangssperre. Weder T-Online noch die Telekom reagieren auf meinen Widerspruch; was bleibt sind nur weitere Drohungen. Also wird vermutlich jetzt bald die Sperre erfolgen und dann wird das Gericht klären.
Hoffe, daß Ihr mit denen nie Differenzen habt; könnte nervenaufreibend sein; wohl dem, der Rechtschutz hat.
Liebe Grüße
Angel
wollte euch nur kurz über den neuesten Stand informieren.
Auch die Telekom reagiert in keinster Weise auf ein Schreiben von einem Anwalt. Heute habe ich erneut eine Mahnung -also somit die 2. Mahnung-erhalten mit der Ankündigung der Zugangssperre. Weder T-Online noch die Telekom reagieren auf meinen Widerspruch; was bleibt sind nur weitere Drohungen. Also wird vermutlich jetzt bald die Sperre erfolgen und dann wird das Gericht klären.
Hoffe, daß Ihr mit denen nie Differenzen habt; könnte nervenaufreibend sein; wohl dem, der Rechtschutz hat.
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Bernd999
- Reiki-Fackel
- Beiträge: 429
- Registriert: 07.02.2002, 02:00
- Wohnort: ENDGÜLTIG OFFLINE!!! Hier wird mir zuviel Müll abgeladen, der mit Reiki nichts zu tun hat!Tschüss!
- Kontaktdaten:
Hi,
...schau mal, die "armen, unschuldigen T-Bubis" werden wegen Betrugs verklagt:
http://www.focus.de/G/GN/gn.htm?snr=109829&streamsnr=8
Im übrigen:
1997/1998 machte ich gerade "erste Schritte" im Internet via langsames Modem.
Die monatlichen Gebühren hielten sich noch in erträglichen Grenzen...aber dann...Mitte 98 nach Kündigung des T-online-Vertrages kam der Hammer:
T-online hatte in den ganzen Vormonaten nur die "Einwahlentgelte" abgerechnet aber nicht die "Kosten der Verbindungsdauer".
Tja, da musste ich noch einmal 1200 alte Märker abdrücken, was mich veranlasste, die Telefongesellschaft und den Provider zu wechseln.
Zwsichendurch passierte auch einmal eine "Panne" und sie schalteten mir ohne Vorwarnung den "Saft" ab, weil sie "dachten" ich hätte eine Rechnung nicht bezahlt! Dafür bin ich mitten in der Nacht zum Telefon an unserem Bahnhof gelaufen, um irgendeine Hotline anzurufen, die nichts brachte! Erst am nächsten Tag konnte ich die Sache nach mehr als 3 Telefonaten klären.
Nachdem ich den Schrecken/Ärger nach Jahren halbwegs verdaut habe bin ich heute wieder "dem Verein" beigetreten, um die Vorzüge der DSL-Flat zu nutzen.
Aber auch das kann sich wieder ändern, liebe TO-"Freunde"!
Also seid schön nett zu mir und meinen Freunden!
Gruß
Bernd
PS: wie wär's mit n'er Meldung an die Bild-Zeitung?
...schau mal, die "armen, unschuldigen T-Bubis" werden wegen Betrugs verklagt:
http://www.focus.de/G/GN/gn.htm?snr=109829&streamsnr=8
Im übrigen:
1997/1998 machte ich gerade "erste Schritte" im Internet via langsames Modem.
Die monatlichen Gebühren hielten sich noch in erträglichen Grenzen...aber dann...Mitte 98 nach Kündigung des T-online-Vertrages kam der Hammer:
T-online hatte in den ganzen Vormonaten nur die "Einwahlentgelte" abgerechnet aber nicht die "Kosten der Verbindungsdauer".
Tja, da musste ich noch einmal 1200 alte Märker abdrücken, was mich veranlasste, die Telefongesellschaft und den Provider zu wechseln.
Zwsichendurch passierte auch einmal eine "Panne" und sie schalteten mir ohne Vorwarnung den "Saft" ab, weil sie "dachten" ich hätte eine Rechnung nicht bezahlt! Dafür bin ich mitten in der Nacht zum Telefon an unserem Bahnhof gelaufen, um irgendeine Hotline anzurufen, die nichts brachte! Erst am nächsten Tag konnte ich die Sache nach mehr als 3 Telefonaten klären.
Nachdem ich den Schrecken/Ärger nach Jahren halbwegs verdaut habe bin ich heute wieder "dem Verein" beigetreten, um die Vorzüge der DSL-Flat zu nutzen.
Aber auch das kann sich wieder ändern, liebe TO-"Freunde"!
Also seid schön nett zu mir und meinen Freunden!
Gruß
Bernd
PS: wie wär's mit n'er Meldung an die Bild-Zeitung?
Angel hat geschrieben:Hi,
wollte euch nur kurz über den neuesten Stand informieren.
Auch die Telekom reagiert in keinster Weise auf ein Schreiben von einem Anwalt. Heute habe ich erneut eine Mahnung -also somit die 2. Mahnung-erhalten mit der Ankündigung der Zugangssperre. Weder T-Online noch die Telekom reagieren auf meinen Widerspruch; was bleibt sind nur weitere Drohungen. Also wird vermutlich jetzt bald die Sperre erfolgen und dann wird das Gericht klären.
Hoffe, daß Ihr mit denen nie Differenzen habt; könnte nervenaufreibend sein; wohl dem, der Rechtschutz hat.
Liebe Grüße
Angel
-
Frank
- Redaktion Reikiland
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- Registriert: 12.12.2001, 02:00
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- Wohnort: Saarlouis
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Die Geschichte passt eher in die Rubrik "Vorsicht, Kunde" in meiner Leib- und Magenzeitung c't. Siehe http://www.heise.de > c't
"Hallo ihr inneren Kinder, ich bin der innere Babysitter" (Terry Pratchett, Hogfather)
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Hi,
erst mal danke für Eure Antworten und Infos. Werde mal sehen wie es weitergeht und dann überlegen, ob ich damit an die Öffentlichkeit gehen werde.
Mittlerweile hat die Telekom zumindest mal auf das Schreiben meines Anwaltes reagiert. Habe mit der Dame dann auch noch telefoniert, die das Antwortschreiben verfaßt hat. T-Online hat die Gutschrift, die mir zusteht, einfach zurückgezogen, um sie anscheinend mit dem monierten Betrag zu verrechnen. Dadurch sind jetzt bei der Telekom noch die Juni- und die Juli-Rechnung offen gewesen, da die Gutschrift von T-Online nicht mehr auf meinem Telekom-Konto zur Verfügung stand. Habe jetzt nach Rücksprache mit meinem Anwalt und dieser Dame die Rechnungen Juni bis August beglichen (Mahngebühr 1 Euro + Gebühr Rücklastschrift über 8Euro -diese Beträge hole ich mir wieder, wenn die Sache geklärt ist). Dadurch bin ich mit der Telekom auf dem Laufenden und ich kann meine weiteren Rechnungen normal bezahlen. Jetzt hat nur noch T-Online mit meinem Widerspruch zu tun - die Telekom ist jetzt nicht mehr zusätzliccher Ansprechpartner. Die Dame der Telekom hat mich jetzt noch informiert, daß jetzt nicht mehr das Telefon gesperrt würde, daß T-Online aber mein DSL sperren könnte. Habe ihr dann gesagt, daß sie das ruhig tun könnten, da die Sache dann endlich -nämlich von einem Gericht- geklärt würde.
Halte Euch auf dem Laufenden.
Liebe Grüße
Angel
erst mal danke für Eure Antworten und Infos. Werde mal sehen wie es weitergeht und dann überlegen, ob ich damit an die Öffentlichkeit gehen werde.
Mittlerweile hat die Telekom zumindest mal auf das Schreiben meines Anwaltes reagiert. Habe mit der Dame dann auch noch telefoniert, die das Antwortschreiben verfaßt hat. T-Online hat die Gutschrift, die mir zusteht, einfach zurückgezogen, um sie anscheinend mit dem monierten Betrag zu verrechnen. Dadurch sind jetzt bei der Telekom noch die Juni- und die Juli-Rechnung offen gewesen, da die Gutschrift von T-Online nicht mehr auf meinem Telekom-Konto zur Verfügung stand. Habe jetzt nach Rücksprache mit meinem Anwalt und dieser Dame die Rechnungen Juni bis August beglichen (Mahngebühr 1 Euro + Gebühr Rücklastschrift über 8Euro -diese Beträge hole ich mir wieder, wenn die Sache geklärt ist). Dadurch bin ich mit der Telekom auf dem Laufenden und ich kann meine weiteren Rechnungen normal bezahlen. Jetzt hat nur noch T-Online mit meinem Widerspruch zu tun - die Telekom ist jetzt nicht mehr zusätzliccher Ansprechpartner. Die Dame der Telekom hat mich jetzt noch informiert, daß jetzt nicht mehr das Telefon gesperrt würde, daß T-Online aber mein DSL sperren könnte. Habe ihr dann gesagt, daß sie das ruhig tun könnten, da die Sache dann endlich -nämlich von einem Gericht- geklärt würde.
Halte Euch auf dem Laufenden.
Liebe Grüße
Angel
-
Gast
Sodom und Gomorra,
T-Online ist wirklich ein Fall für sich. Wenn man nicht aufpasst zahlt man auch mal eben eine Rechnung doppelt oder bekommt eine Zugangssperre trotz bezahlter Rechnung!
Der ganze Komplex ist da so groß, das der eine nicht weiß was der andere gerade tut.Man muß erstmal 5 verschiedene Nummern wählen muß um hinterher so verwirrt zu sein, das man garnichts mehr weiß! Die Rechnungen sind nicht anders, seitdem wir einen Zugang über 1und1 haben und die Servtime 100 von T-Online steigt da keiner mehr so ganz durch!
T-Online ist wirklich ein Fall für sich. Wenn man nicht aufpasst zahlt man auch mal eben eine Rechnung doppelt oder bekommt eine Zugangssperre trotz bezahlter Rechnung!
Der ganze Komplex ist da so groß, das der eine nicht weiß was der andere gerade tut.Man muß erstmal 5 verschiedene Nummern wählen muß um hinterher so verwirrt zu sein, das man garnichts mehr weiß! Die Rechnungen sind nicht anders, seitdem wir einen Zugang über 1und1 haben und die Servtime 100 von T-Online steigt da keiner mehr so ganz durch!
Hallo Ihr Lieben,
heute mal eine kurze Zusammenfassung, wie es mit T-Online weitergegangen ist. Nach mehreren Mahnungen der Telekom und Anrufen und Schreiben meines Anwaltes hier das Ergebnis:
T-Online bittet das Versehen zu entschuldigen und schreibt den Betrag wieder gut ( buchhalterisch, da T-Online diesen Betrag aufgrund meiner Rücklastschrift gar nicht hat). Zur Zeit weist mein Telekomkonto deshalb einen Gutschriftsbetrag von über 700 Euro auf. Wenn ich Glück habe stimmt vielleicht meine nächste Rechnung. Angeblich würde ich auch die Mahngebühren und Rücklastschriftsgebühr zurückerhalten.
Zurückblickend muß ich sagen, daß ich ohne Anwalt total eingeschüchtert diese Rechnung bezahlt hätte und das Geld somit verloren gewesen wäre. Außerdem könnte man den Schriftverkehr locker einer entsprechenden Zeitung zur Verfügung stellen -da müßte T-Online und die Telekom wohl einiges einstecken -vor allem am Image -ist schon recht peinlich, was da zugestellt wurde. Also sollte Euch so etwas passieren -laßt Euch nicht einschüchtern und holt Euch Rat vom Fachmann (in meinem Fall ein Anwalt).
Alles Liebe
Angel
heute mal eine kurze Zusammenfassung, wie es mit T-Online weitergegangen ist. Nach mehreren Mahnungen der Telekom und Anrufen und Schreiben meines Anwaltes hier das Ergebnis:
T-Online bittet das Versehen zu entschuldigen und schreibt den Betrag wieder gut ( buchhalterisch, da T-Online diesen Betrag aufgrund meiner Rücklastschrift gar nicht hat). Zur Zeit weist mein Telekomkonto deshalb einen Gutschriftsbetrag von über 700 Euro auf. Wenn ich Glück habe stimmt vielleicht meine nächste Rechnung. Angeblich würde ich auch die Mahngebühren und Rücklastschriftsgebühr zurückerhalten.
Zurückblickend muß ich sagen, daß ich ohne Anwalt total eingeschüchtert diese Rechnung bezahlt hätte und das Geld somit verloren gewesen wäre. Außerdem könnte man den Schriftverkehr locker einer entsprechenden Zeitung zur Verfügung stellen -da müßte T-Online und die Telekom wohl einiges einstecken -vor allem am Image -ist schon recht peinlich, was da zugestellt wurde. Also sollte Euch so etwas passieren -laßt Euch nicht einschüchtern und holt Euch Rat vom Fachmann (in meinem Fall ein Anwalt).
Alles Liebe
Angel