Unsere armen Bäume! Rettet den deutschen Wald!!!
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Bisher:
"Schildläuse
Die verschiedenen Arten von Schildläusen saugen an der Rinde"
Heute:
"Reikianer
Die verschiedenen Arten von Reikianern saugen an der Aura"
Ernsthaft: wenn - wie hier schon erwähnt - eine Annäherung mit dem Herzchakra und in Liebe geschieht, kommt es meiner Erfahrung nach zu einem sehr schönen beiderseitigen Austausch zwischen Mensch und Baum.
Ronja hat geschrieben:
Was meinst Du damit? Das verstehe ich nicht!
Grübel-Ronja
Kenne eine, die hat ein Astloch benützt um damit in die Anderswelt zu reisen.(Tattwareisen) Die Richtung nach oben (durch Astloch nach oben) war kein Problem. Die umgekehrte Seite (durch Astloch nach unten) war da schon schwieriger. Sie bemerkte einen absoluten Energieverlust unter der Wurzel und konnte sich damit nur mit Mühe befreien und hatte sich nach Tagen erst erholt.
Aus heutiger Sicht weiß ich von Ihr, daß Sie andere Möglichkeiten vorzieht aber keine Astlöcher mehr verwendet.
Vielleicht sollten wir mal Wörter wie 'Tattwa' etc weglassen und reden einfach von 'feinstofflichen' Wahrnehmungen in Wäldern!?
Alrik hatte schon mehrfach von solchen Wahrnehmungen berichtet, die mich an die Zeit nach meinen ersten Reiki-Erfahrungen erinnerten.
Was 'Tore' anbelangt, hatte ich diese Funktion in meinen Gedanken, als ich unter bestimmten Bäumen hindurchging, die in einem starken Bogen wuchsen, d.h. ihre Kronen zeigten wieder zur Erde hinunter.
An manchen Stellen kann ich mir heute dieses Wachstum einzelner junger Bäume durch Lichtmangel in alten Wäldern erklären, an anderen Stellen trat das Phänomen jedoch gehäuft auf. Als ich schliesslich diese Wachstumsanomalien sogar an schon lange offenen Stellen in Wäldern und über alten Wegen vorfand , war das ziehmlich verblüffend.
Nicht verblüffend aber aus heutiger Sicht sehr irritierend, empfand ich die Selbstverständlichkeit, mit der ich damals diese Orte oft aufsuchte und jene Tore für meine "Wünsche" zu nutzen wusste.
Ich weiss nicht vorher dieses Wissen und die tiefe innere Verbundenheit mit dem sichtbaren und nicht sichtbaren Leben in diesen Wäldern kamen,
Obwohl ich mich heute eher gegen solche 'Wahrnehmungen' bedeckt halte, gibt es Momente und Orte , wo es wieder ganz einfach 'passiert'.
In diesen Momenten habe ich das seltsame Gefühl vollkommen 'zuhause' zu sein.
ich weiß gar nicht wie ich das formulieren soll. so wie ich das sehe hat tengu recht, den es geht hier in richtung feinstoffliche wahrnehmung. ich gehe sogar noch einen schritt weiter und frage mich, wenn der mensch meridian und ein energieleitnetzwerk hat und das tier auch, so muß eigentlich auch der baum ein solches energienetz insich tragen. hier gibt es auch bereiche die sehr stark sind (plus) und bereiche die releativ schwach sind (minus). so ist mir aufgefallen, das sich in der baumkrone eine andere energie vorfindet als am boden und sowie beim menschen die füsse die erdung sind, sind es beim baum das wurzelwerk.
so weit ich eruieren kann, und es ist hier schon mal angesprochen worden, habe ich eine baldige erdung wenn ich mir warme erdige farbe an den füssen vorstelle. vorallem rot und orange haben bei mir eine große wirkung.
es gibt noch eine möglichkeit sich zu erden. wenn man sich einen rettunganker anlegt. ein rettungsanker ist ein punkt bei mir, den ich mir in erinnerung bringe wenn ich mal wieder in der anderswelt rumsause. beispiel man denkt an eine eiche und weiß das du mensch bist und dort hin gehörst und dein zuhause die erde ist. gleichtzeitig habe ich hier eine erdung geschalten.
Sich feinstofflichen Energien wieder zu öffnen ist wie das 1x1 zu lernen- es geht schrittchenweise . . . .und es ist tatsächlich so, wie Du, tengu, es schilderst - wenn wir darin leben- mit dem feinstofflichen natürlichst eins sind, dann ist es wie vollkommen zuhause sein - ja . . . . . dann sind wir natürlichst geerdet und mit allem verbunden was da alles so ist- ganz unwillkürlich, als wäre es nie anders gewesen und . . . . es wird nie wieder anders sein .
Hallo!
Schöne Anleitungen für Erdungsübungen habt Ihr gesammelt. Auch ich habe manchmal das Gefühl, in meinen Energien zu kopflastig, d.h. schlecht geerdet zu sein.
Ich habe den Eindruck, dass mir das Aufnehmen von rötlichen Farbenergien dann hilft. Gerne trage ich dann rötliche Socken oder Unterwäsche...
Außerdem hab ich mal in einem Buch eine Reiki-Übung gelesen hierzu. Leider weiß ich nicht mehr in welchem. Inspiriert dadurch führe ich sie manchmal so durch, wie ich mich daran erinnere (wenn ich mir auch nicht mehr ganz sicher bin, ob es so geht, aber bei mir hilft es):
Mit dem inneren Auge das CK links und rechts in die Fußinnenflächen zeichnen und dreimal sprechen, dann CK links und rechts in die Innenhandflächen zeichnen und Mantra drei mal sprechen, dann auf den Oberbauch zeichnen, drei mal sprechen und dann die Hände auf den Bauch legen und Reiki durch sich durch fließen lassen und beim Ausatmen in den Bauch fließen lassen einige Atemzüge bis Minuten lang!
Die Übung wird im Stehen oder Sitzen durchgeführt, mit beiden Füßen ganzflächig auf dem Boden.
Ich glaube dass das Erden sehr wichtig ist, damit wir den Kontakt zur Realität nicht verlieren und in unserem Körper gut verankert bleiben! Nur dann können wir die Spiritualität auf Erden nutzbar machen!
Liebe Grüße Euch allen!
ReikifrauT
Licht. Liebe und Kraft erstrahlen aus uns segnen alle unsere Werke!
So ist es und so sei es!
Es gibt ja verschiedene Möglichkeiten sich zu erden.
Hier wurden ja bereits einige aufgeführt.
Gelernt habe ich, dass ich im Anschluß an eine Ganzbehandlung, die Füße behandeln soll. Einmal um über die dort befindlichen Reflexpunkte die Energie noch einmal auszugleichen und um mich, oder auch die zu behandelnde Person, zu erden.
Ich lege also meine Hände auf die Füße.
Da bei mir ja auch die Füße eingeweiht wurden, kann ich auch Reiki mit den Füßen geben.
Nun kam mir heute in den Kopf, dass ich nicht unbedingt meine Hände auf die Füße legen muß, sondern auch die Fußsohlen aneinander legen kann.
Gedacht....probiert.....es floß gut.
Meine Frage hierzu nun, bzgl. der Erdung:
Erreiche ich damit das Gleiche, als wenn ich die Hände auflege? Ich denke ja. Wie denkt Ihr darüber?
Liebe und neugierige Grüße
Christine
Immer in Gedanken zu lächeln, erhält dem Gesicht die Jugend.
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" Nun kam mir heute in den Kopf, dass ich nicht unbedingt meine Hände auf die Füße legen muß, sondern auch die Fußsohlen aneinander legen kann. "
Das mache ich sehr oft...die Fußsohlen aneinander und die Hände in der Gassho Haltung vor dem Herz- Chakra ..ist ein herrliches Gefühl
Ein Kreißlauf..und doch verbunden mit allem ... durch das Kronenchakra ..
Anschl. mache ich gern für ein paar Minuten die " Baum - Übung " ..die Wurzeln gehen tief in die Erde ...
alles liebe Lotussonne