wie funktioniert plochers maschine?

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Master Jan
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wie funktioniert plochers maschine?

Beitrag von Master Jan »

hall ihrs,

über plochers maschine rätsle ich nun schon ne ganze weile...unter ihr fährt er seine produkte durch und *informiert* diese, die dann wiederum diese informationen an seine zielgruppe abgeben: planzen, tiere, menschen oder wasser...
die zielgruppe wächst dann besser, kommt wieder in balance, wird gesünder usw...

die maschine sieht aus wie ein grösserer trichter der nach oben hin offen ist und irgendwelche verstärker beinhaltet (spiegel?? ich weiss es nicht mehr)....unten hats nen fliessband...alles sehr geheim wies funktionert...er sagte nur soviel, dass es diese informierung über strahlen aus dem kosmos stattfinde...mit meinen worten nenns ich einfach mal energetisierung...*g

als trägermaterial nimmt er melasse, steinmehl und kalium....da hats bei mir klick gemacht....zucker, quarz und salz...genau die dinge die auch sehr gut mit reiki energetisiert werden können aufgrund ihrer kristallinen struktur...und die wirkungsweise auf wasser, also auf unseren körper etwa war nur gedankenschlag weiter und völlig klar

mich würd nun interessieren was das für ne maschine ist...wenn ich da an tachyonen energie denke oder einfach an ein master frequency template dann könnt ich mir schon vorstellen wie sowas zu bauen wäre...aber ist es das, was er da verwendet? vermutlich nein, sonst müsste die maschine nicht nach oben offen sein...eine andere möglichkeit wäre die energie in die maschine zu projezieren mittels fürbitte...dann wäre aber kupfer und steine mit im spiel...bin da etwas ratlos...hat noch jemand ne idee?

mal abgesehen von der wirkung, die ja nachlassen müsste...oder auch nicht?
ich weiss z.b. dass diverse dinge die ich früher energetisiert hatte so bis zu 2 wochen/10 tage die energie voll halten konnten bevor sie dann immer mehr abnahmen....evtl. hängt das mit der eigenschwingung der materialien zusammen...andererseits wird z.b. im kundalini-reiki gesagt, dass damit permanente energetisierungen vorgenommen werden können....der letzte punkt interessiert mich...ist das so? hier müsste es doch ne handvoll geben die in kundalini eingeweiht wurden

liebe Grüße
Jan
Jesus sprach: Wer den Vater und die Mutter kennt, wird Sohn einer Hure genannt werden.
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Lehrling
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Beitrag von Lehrling »

Muß man die kennen, Plochers Maschine???? Ich kenn die nämlich nicht, weiß nicht , wovon Du sprichst ????

Liebe Grüße
Lehrling
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Master Jan
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Beitrag von Master Jan »

plocher ist nen typ der am bodensee wohnt....in unteruhldingen...da hab ich mal gewohnt *g

und er vertreibt allerlei *informierte* nahrungsergänzungsstoffe, gebrauchsartikel usw. vornehmlich für die landwirtschaft

hier ist die maschine:
http://www.regenbogen-lange.de/3_plocher/p_plsys2.htm
Jesus sprach: Wer den Vater und die Mutter kennt, wird Sohn einer Hure genannt werden.
sonten

Beitrag von sonten »

http://home.nexgo.de/volker.knapp-diede ... ionen2.pdf

Lies mal 7 bis 9 der Fundstelle! Mehr als dort steht konnte ich bislang auch nicht herauskriegen.


Ansonsten:
"Aufladungen" mit "bio-energien" halten eben nicht permanent. Die Plocherladungen auch nicht - obwohl Quartzsand verwendet wird, der sich für Ladeexperimente ganz gut eignet.

Was sich auch gut für Experimente zu eignen scheint, ist eine gesättigte Kochsalzlösung!
"andererseits wird z.b. im kundalini-reiki gesagt, dass damit permanente energetisierungen vorgenommen werden können."
Das sind die Versprechungen des recht geschäftstüchtigen Wünsch-dir-Was-Reiki-Dänen, der übrigens eine neue Website hat, auf der er noch mehr neue Reikiarten anbietet. Dabei sagt er nun, dass seine persönlichen Einweihungen nun auf einmal doch anders/stärker seien, als er den Leuten mit dem Kauf seines alten e-books zur Selbsteinweihung in alle existierenden Reikiarten noch vor kurzem für das Do-it-yourself-Verfahren eingeredet hat.

Für nur 199Dollar kann man sich jetzt ein lebenslanges Zutrittsrecht für seine virtuelle Internet-Einweihungskammer (Passwortgeschützt) erkaufen, um in den Genuß seines neuen Angebotes zu kommen.

Selbst sein ostdeutscher weiblicher Dauerfan aus Uni-Kreisen grübelte nun öffentlich, ob das nicht doch alles nur mit Geldmachen zu tun habe, um sich dann stattdessen wieder "schlauerweise" mit seinem durch das neue Angebot ad absurdum geführten e-book zu trösten.

So nebenbei: der Klau von Fremdsystemen geht hierbei munter weiter.
War es bislang noch das geklaute Reiki-Tummo, dass man nach abgebrochener Ausbildung als eigenes Kundalini-Reiki vermarktete, ist es nun das "Atlanean healing system" , was nichts anderes ist, als eine schlechte Kopie des Arolo-Systems von E.F. Strohm.

Zu letzterem (dem Originalsystem): hier gibt es anscheinend dauerhaft codierte Bergkristalle/Amethystwürfel und bislang ist mir niemand untergekommen, der weiss wie die "Technik" hierzu funktioniert. Dafür gab es schon vor Jahren "Sichtungen" gewisser "Wesen" (angebliche Engel), die an den Steinen hängen/kleben sollen.

Wie auch immer - meine Vorfahren nahmen sich in acht vor rothaarigen Dänen, ich vor bestimmten blonden....bzw. fast kahlköpfigen...meist arbeitslosen Gelegenheitsschauspielern. :-)

cu
sonten
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katz
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Beitrag von katz »

@ sonten:

ich grinz ma und halt mich ans "original" :wink:

die katz

ps... damit meine ich "original"-usui... soweit man da noch von original sprechen kann.. vielleicht eher traditionell?
Teile dein Wissen mit anderen. Auch das ist ein Weg zur Unsterblichkeit. (Dalai Lama)
sonten

Beitrag von sonten »

Gerade zufällig entdeckt, aber passt zu dem Subthema in meinem Beitrag:

eine Reiki-Betrüger Liste/Forum:

http://www.network54.com/Hide/Forum/272320?it=0
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Master Jan
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Beitrag von Master Jan »

danke sonten
aha....also schafft plocher mit orgon energie nach reich.....
nun wirds ganz wild...das hab ich grad dazu gefunden:

Auszug aus dem Kapitel 9, "Bauanleitungen für orgonomische Geräte" aus dem Buch "Orgon und DOR - Die Lebensenergie und ihre Gefährdung" von Jürgen Fischer, Verlag Simon und Leutner, Berlin. ISBN 3-922389-72-4
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Die Konstruktion, die ich hier beschreibe, ist das Ergebnis jahrelanger Erfahrungen in Bau und Anwendung der Orgon-Geräte, die ich seit 1977 selber hergestellt und angewendet habe. Seit ca. 1980 habe ich mit vielen kleinen und großen Pausen die Geräte auch kommerziell hergestellt. Ich habe in der Zeit viele kleine Verbesserungen gemacht, (ohne an den Vorgaben Reichs etwas zu ändern), so daß ich meine, die Konstruktion ist ausgereift; dennoch will ich nicht ausschließen, daß immer noch Verbesserungen möglich sind.
Inhalt
Material-Beschreibungen
- Metall
- Isolator-Materialien
- Holzfaserdämmplatten
- Glas- und Mineralwolle, Wolle, Baumwolle
- Metallschlauch - "BX-Kabel"

Material für Standardakkumulator 5-20 Schichten mit Preisen Maße und Zuschnitte
- Die Rahmen
- Die Dämmplatten
- Die Metallplatten
- Die Schilde
- Der Sitz
- Die Möbelbeschläge

Arbeitsablauf



Material-Beschreibungen
Wilhelm Reich hat nur bestimmte Materialien für medizinische Orgon-Akkumulatoren zugelassen, und diese Vorgaben sowie seine Warnungen sollten unbedingt beachtet werden. Machen Sie nicht den Fehler, darüber hinwegzusehen. Orgonomische Geräte haben trotz ihrer simplen Konstruktion erhebliche Wirkungen auf Energiesysteme und Organismen. Wir wissen bisher sehr wenig über die Wirkungsmechanismen, jedoch ist die organismische Unverträglichkeit bestimmter Materialien (z. B. Aluminium und Kupfer bzw. verschiedene Plastiksorten) bekannt.
Metall
Als Metall ist nur Eisen zugelassen. Da reines Eisen rostet, wird verzinktes Eisenblech verwendet, als Innenschichten Stahlwolle.
Verzinktes Eisen wird ab 0,5 mm Dicke in Tafeln von 1000 x 2000 mm angeboten. Um es eventuell mit einer Blechschere oder mit einer Stichsäge zu bearbeiten, sollte man kein dickeres Blech als 0,75 mm nehmen.
Stahlwolle ist das Eisenmaterial, das in den Innenschichten von medizinischen Orgon-Akkumulatoren und in Orgon-Decken und -Matrazen verwendet wird.
Stahlwolle wird in Baumärkten in 200-g-Packungen angeboten, sowie im Fachhandel in Rollen à 5 Kilo. Es gibt sie in verschiedenen Feinheiten von Nr. 0000 (feinste Sorte) bis Nr. 5 (gröbste Sorte). Alle sind für die Konstruktion von Orgon-Geräten geeignet. Die feinste Sorte hat relativ die größte Oberfläche und ist am besten geeignet, Orgon-Energie zu leiten. Ich selber verarbeite 12-cm breite 5-kg-Rollen Nr. 0.
Isolator-Materialien
Als Isolator-Material für medizinische Orgon-Akkumulatoren sind Holz, Holzfaserdämmplatten, Glas- und Mineralwolle zugelassen, sowie auch Baumwolle und Wolle.
Holz ist als Material für die Rahmen der Orgon-Akkumulatoren notwendig. Es hat keine besonders guten Eigenschaften zur Akkumulation von Orgon-Energie. Holz ist kein echter Isolator im elektrischen Sinne und kann nicht elektrostatisch geladen werden.
Die Dicke der einzelnen Seiten der Orgon-Akkumulatoren, also die Maße der Holzleisten, richtet sich nach der Anzahl der Doppelschichten, die in die Seiten hineingelegt werden. Pro Doppelschicht rechnet man 0,5 bis 1 cm. Ein zehnschichtiger Akku, in den je neun Schichten Stahl- und Mineralwolle gelegt werden, wird also aus ca. 4,5 cm bis 9 cm breiten Holzleisten hergestellt. Es hat keinen nachteiligen Einfluß auf die Akkumulationswirkung, wenn die Innenfüllungen stärker zusammengepreßt werden.
Holzfaserdämmplatten
Reich hat für die Außenseite der Akkumulatoren "Celotex" verwendet, ein Material, das den Holzfaserdämmplatten hierzulande sehr ähnelt. Der Wasseranteil dieses Materials ist extrem gering. Sie scheinen spezielle physikalische Fähigkeiten zu haben, die sie als Material für Orgon- Akkumulatoren besonders geeignet machen.
Die Holzfaserdämmplatten werden in Platten von 122 x 244 cm (bzw. 122 x 275 cm und 122 x 305 cm) angeboten, in Stärken von 10, 13 und 20 mm. Es sind aber auch andere Maße im Handel. Es gibt Platten, die einseitig mit Papier beschichtet sind und unbeschichtete, die vorzuziehen sind, da sie in beide Richtungen besser durchlässig sind. Die 10 und 13 mm dicken Platten lassen sich gut mit einem scharfen Teppichmesser schneiden, dickere schneidet man besser mit einer Kreis- oder Plattensäge.
Glas- und Mineralwolle, Wolle, Baumwolle
Als innere Isolatoren-Schichten wurde Glas- oder Mineralwolle (auch Steinwolle) verwendet. Glaswolle ist sehr gefährlich in der Verarbeitung, da dieses Material die Hände und auch die Lunge angreift. Es steht im Verdacht, wie Asbest Lungenkrebs-Auslöser zu sein. Ebenso unangenehm in der Verarbeitung ist Steinwolle. Beide Materialien dürfen nur mit Atemschutz (Staubmaske) verwendet werden.Baumwolle und Wolle wurden auch von Reich als Material für Orgon-Akkumulatoren und -Decken verwendet. Baumwolle (Rohbaumwolle ebenso wie Watte) hat den großen Nachteil, langfristig Luftfeuchtigkeit zu binden. Wenn man Baumwolle in Orgon-Akkumulatoren verwendet, könnte dieser Nachteil durch die Fähigkeit der Dämmplatten, Feuchtigkeit zu binden, aufgehoben werden. Es gibt jedoch meines Wissens darüber keine Erfahrungswerte.
Ich habe erfahren, daß James DeMeo für seine Orgon-Akkumulatoren rohe gekämmte Wolle verwendet, was ich neuerdings ebenfalls in der kommerziellen Produktion anwende. Man muß sie, um sie von Rest-Feuchtigkeit zu befreien, vor der Verarbeitung gut trocknen (an der Heizung oder in der Sonne). Für einen 10-schichtigen Akkumulator braucht man ca. 3-4 kg, je nachdem, wie fein man die Wolle ausbreitet. Das optimale Material für die Füllung von Orgon-Akkumulatoren ist unbearbeitete geschorene Wolle, so wie sie vom Schaf kommt, da diese den optimalen Fettgehalt hat und keinerlei chemischen Prozeß mitgemacht hat.

Metallschlauch "BX-Kabel"
Der von Reich entwickelte Orgon-Shooter ist ein kleiner Akkumulator, aus dessen Innenraum ein isolierter Metallschlauch nach außen geführt wird. Mit diesem kann dann ein relativ großes, konzentriertes Potential an eine bestimmte Körperstelle geleitet werden. Besonders hoch ist dieses Potential, wenn der kleine Akkumulator wieder in einem größeren steht. Am Ende des Schlauchs hat Reich einen Metalltrichter angebracht, um die Bestrahlungsfläche wieder auf die erforderliche Größe (z.B. den Bauch, eine Brust etc.) zu bringen. Der Schlauch aus verzinkten Eisen wird für die Elektrotechnik (z.B. als Hörer-Kabel in öffentlichen Telefonzellen und für andere Telefon-Kabelleitungen) speziell hergestellt und ist nur im Fachhandel erhältlich.
Der von Reich entwickelte Orgon-Shooter ist ein kleiner Akkumulator, aus dessen Innenraum ein isolierter Metallschlauch nach außen geführt wird. Mit diesem kann dann ein relativ großes, konzentriertes Potential an eine bestimmte Körperstelle geleitet werden. Besonders hoch ist dieses Potential, wenn der kleine Akkumulator wieder in einem größeren steht. Am Ende des Schlauchs hat Reich einen Metalltrichter angebracht, um die Bestrahlungsfläche wieder auf die erforderliche Größe (z.B. den Bauch, eine Brust etc.) zu bringen. Der Schlauch aus verzinkten Eisen wird für die Elektrotechnik (z.B. als Hörer-Kabel in öffentlichen Telefonzellen und für andere Telefon-Kabelleitungen) speziell hergestellt und ist nur im Fachhandel erhältlich.
Maße und Zuschnitte
Die Abmessungen sollten so gestaltet sein, daß man im Orgon-Akkumulator bequem aufrecht sitzen kann, ohne die Wände berühren zu müssen. (Man darf die Wände berühren, der Ladungseffekt stellt sich jedoch optimal ein, wenn wenige cm Abstand zwischen Körper und Wänden bleiben.) Der Orgon-Akkumulator ist um so effektiver, je geringer der Abstand der Bleche vom Körper ist, ohne sie zu berühren, d.h. je kleiner der Innenraum ist.
Als Innenmaße für normal gebaute Personen bis ca. 190 cm Körpergröße haben sich folgende als optimal herausgestellt: Höhe 130 cm, Breite 55-60 cm, Tiefe 70 cm. Für breitere Menschen und im Falle, daß der Akkumulator von vielen unterschiedlichen Menschen benutzt werden soll, sollte als Breite 60 cm gewählt werden. Breiter sollte er nur gebaut werden, wenn ausgesprochen korpulente Menschen das Gerät benutzen wollen. In diesem Falle sollten alle Maße individuell mit Pappen oder Platten festgestellt werden. Die hier angegebenen Maße müssen dann überarbeitet werden. Ich gebe in der Bauanleitung die oben beschriebenen Grundmaße an. Die 60 cm breite Version ist immer in Klammern mit aufgeführt. Die Außenmaße richten sich nach den Holzleisten, d.h. der Anzahl der Doppelschichten. Die Konstruktion des Standard-Akkumulators bietet eine optimale Materialnutzung und die Konstruktionsangaben können für jede Wandstärke angewendet werden, ohne überarbeitet werden zu müssen. Ich gebe hier eine Konstruktion mit 20x50 bis ca. 20x150 mm starken Brettern vor, die für einen Orgon-Akkumulator von 5 bis 30 Schichten geeignet ist, d.h. pro Doppelschicht rechnet man mit 0,5 bis 1 cm Rahmenbreite.
Die Rahmen
Sie bestehen aus gehobelten Brettern, die mit je 4 Spax-Schrauben 3,5 x 50 zusammengeschraubt werden (vorbohren!)
Die Rahmen haben folgende Maße:
1 Rückenelement: 55 (60) x 130 cm
2 Seitenenelemente: 70 x 130 cm
2 Boden-/Deckenelemente: 55,2 (60,2) x 69,5 cm
1 Tür-Element: 57 (62) x 132 cm

Die Tür wird je 2 cm breiter und höher konstruiert, so daß sie die Türöffnung des Orgon-Akkumulators in jedem Falle vollständig bedeckt, auch wenn das Gerät etwas schief oder wackelig ausfallen sollte. Wenn die Tür das exakte Maß der Öffnung hat, fällt jede noch so kleine Winkelabweichung sehr auf.Die gesamte Konstruktion ist so entwickelt, daß das hintere Element etwa 5 mm zwischen die beiden Seitenwände eingerückt wird. Dadurch erhält das Gerät trotz seiner leichten Bauweise eine ausreichende Stabilität.

Dämmplatten
Man benötigt 3 Platten im Maß 122 x 244 cm. Sie werden mit Gipsplattennägeln oder besser mit Rückwandschrauben an die Rahmen gebracht, nachdem diese gefüllt wurden. Warten Sie sinnvollerweise mit dem Zuschnitt solange, bis Sie die einzelnen Rahmen fertig haben, damit sie genau passend zugeschnitten werden können.
Metallplatten
Man benötigt 3 Platten 0,5 mm starkes verzinktes Eisenblech. Lassen Sie sich die Bleche möglichst in einem Fachbetrieb mm-genau zuschneiden. Sie können sich auch für den Zuschnitt in einem Werkzeugverleih eine elektrische Hand-Blechschere leihen. Zur Not geht es auch mit einer Stichsäge. Mit einer Hand-Blechschere sollte man es nicht versuchen. Die Metallplatten werden in Länge und Breite je 5 mm kleiner als die Rahmen zugeschnitten. Damit man sich nicht an den scharfen Kanten schneiden kann, werden sie nämlich je ca. 2,5 mm eingerückt. (Man muß das geschnittene Metall außerdem entgraten.)
Das Metall wird mit einem Körner durchschlagen und mit Spax-Schrauben 3x16 (Elektro-Schrauber!) angeschraubt oder mit ca. 20 mm langen Nägeln, z.B. Blauköpfen, angenagelt.
Die Metallplatte für die Tür wird aus zwei Teilen zusammengesetzt. Aus dem oberen kleinen Teil wird die Fensteröffnung ausgeschnitten. Zuschnitt siehe Abbildung, unterer Türteil: 2B, oberer: 3C. (Abb. nächste Seite).
Zuschnitt der Metallplatten:Platte 1:

1a: 1295 x 695 mm: Seitenelement
1b: 690 x 545 mm (690 x 595 mm): Boden-/Decken-Elem.
1c: ca. 550 x 300 mm (ca. 600 x 300 mm): obere Sitzplatte
1d: ca. 550 x 280 mm (ca. 600 x 280 mm): vordere Sitzplatte
Platte 2:
2a: 1295 x 695 mm: Seitenelement
2b: 1000 x 565 mm (1000 x 615 mm): unteres Tür-Element
2c: 545 x 295 mm (595 x 295 mm): Schild
Platte 3:
3a: 1295 x 545 mm (1295 x 595 mm): Rücken-Element
3b: 690 x 545 mm (690 x 595 mm): Boden-/Decken-Elem.
3c: 315 x 565 mm (315 x 615 mm): Türelement oberer Teil, Ausschnitt 19x19 cm
Die Schilde
Die Schilde werden aus zwei Hartfaserplatten 30 x 55 cm (30 x 60 cm) konstruiert, die auf Holzleisten 18 x 45 mm geschraubt werden. Die Bleche werden im Maß 29,5 x 54,5 cm (29,5 x 59,5 cm) zugeschnitten (Teile Nr. 2C und 2D). Die Rahmen werden mit je zwei Schichten Stahlwolle und Isolierwolle gefüllt, die Bleche werden gekörnt und aufgeschraubt.
Die Schilde werden mit zwei kleinen Scharnieren miteinander verbunden. Sie werden im fertigen Akku auf die entsprechenden Auflageleisten gelegt. Festgehalten werden sie durch die leichte Innenwölbung der Metallplatten.

Der Sitz
Der Sitz besteht aus zwei Tischlerplatten von 16 oder 20 mm Stärke, die durch zwei Scharniere miteinander verbunden werden oder die einfach stumpf aufeinandergeschraubt werden. Im Akkumulator liegen sie auf zwei Leisten auf, die in 30 cm Höhe fest an die Seiten-Elemente geschraubt wurden. Die genauen Maße der Platten mißt man am besten im fertig zusammengebauten Orgon-Akkumulator aus, damit man sie passend zuschneiden kann.
Wenn man die beiden Platten auf der Innenseite mit einer Metallschicht beschlägt (Zuschnitt-Abbildung, Nr. 1 C und 1D), ergibt sich zusammen mit den Teilen des Akkus ein kleiner Akkumulator, in den man Wasser, Nahrungsmittel oder Präparate usw. plazieren kann, um sie energetisch aufzuladen. Man kann einen Kabelschutzschlauch so daran anbringen, daß er durch ein Loch in der vorderen Platte geführt mit dem inneren Blech in Kontakt steht. Somit erhält man einen einfachen, aber sehr wirkungsvollen "Shooter", einen Lokalstrahler, den man während der Sitzungen im Akkumulator benutzen kann.
Am Ende des Metallschlauches kann man einen Trichter aus verzinktem Eisen anbringen. Für diesem Zweck kann man eine spezielle Klemmschraube verwenden, die in das Ende des Kabelschutzschlauchs geschraubt wird. Die Größe des Trichters kann man entsprechend der Größe der zu bestrahlenden Körperstellen wählen. Eine gute Größe ist ein Trichter mit ca. 15 cm Öffnungs-Durchmesser. Man sollte ihn aus Papier konstruieren, und wenn die Konstruktion in Ordnung ist, diese auf einen Rest des verzinkten Eisenblechs übertragen und ausschneiden. Die Außenseite des fertig gebogenen Trichters wird mit festem Gewebeband beklebt.
Möbelbeschläge
Die Teile des Akkumulators werden mit Trapez-Möbelverbindern zusammengesetzt. Man kann dann den Akkumulator innerhalb weniger Minuten auf- oder abbauen. Die Tür wird mit einem aufschraubbaren Reparatur-Möbelband angebracht. Ein Magnetverschluß wird unter der Tür angeschraubt. Wer will, kann sich Rollen (Bockrollen, je 50 kg Tragkraft) unter den Akku schrauben.
Arbeitsablauf
1) Bretter für die Rahmen zuschneiden lassen (Kappsäge) - Rahmen zusammenschrauben (vorbohren).

2) Bleche zuschneiden lassen, in je ca. 5 cm Abstand körnen (durchschlagen) und mit Spax 3x16 anschrauben (elektr. Schrauber).

3) Leere Rahmen auf die Rückseite der Dämmplatten legen und diese mit einer scharfen Klinge (Teppichmesser) zuschneiden. Die Dämmplatte für das Boden-Element noch nicht zuschneiden.

4) Auflageleisten für Sitz und Schilde montieren: von innen an die Bleche der Seitenteile schrauben, d.h. körnen und mit einigen Schrauben 3,5x16 befestigen. (Achtung! linke und rechte Seite Spiegelverkehrt montieren.) .

5) In das Boden-Element werden unter die Metallplatte ca. 6 Leisten (18x45 mm) gesetzt, die von zwei Querleisten gehalten werden. Der Boden soll dadurch trittfest werden.

6) Alle Teile außer der Tür werden mit Trapez-Verbindern montiert. Das Boden- und Decken-Element wird ca. 5 mm zwischen die Seiten-Elemente eingerückt und das Rücken-Element wird ebenfalls ca. 5 mm zwischen die Seiten-Elemente eingerückt.

7) Die fertigmontierten Rahmenteile werden nicht auseinandergenommen, sondern Seite für Seite mit Stahl- und Schafwolle gefüllt und mit der entsprechenden Dämmplatte verschlossen. Die Seite, die man füllen will, wird nach oben gedreht.In einen zehnschichtigen Akkumulator werden je neun Schichten Stahlwolle und gekämmte Schafwolle (oder Rohwolle) hineingelegt. Auf das Blech kommt als erstes Schafwolle. Gekämmte Wolle wird auf einem Tisch auseinandergerollt, dann können lagenweise dünne Schichten abgenommen und in die Elemente gelegt werden. Die Verarbeitung von Rohwolle ist erheblich zeitaufwendiger.Für eine Metallschicht werden je zwei Stränge Stahlwolle ca. 5-10 cm länger als das Element abgeschnitten, etwas auseinandergezogen und vorsichtig auf der Wolle ausgebreitet. (Mit etwas Übung kann man auch nur einen Strang Stahlwolle je Schicht verwenden und sehr dünn ausbreiten, die Dicke der Metallschicht ist für den Akkumulations-Effekt unerheblich.) Die letzte Schicht, bevor man das Element mit der Dämmplatte verschließt, ist Stahlwolle. Die jeweilige Dämmplatte wird mit Gipsplattennägeln oder mit Rückwandschrauben im Abstand von je 8 cm befestigt.

8) Unter das Bodenelement werden vorne und hinten zwei Latten (18x45 mm) von 55,2 cm (60,2 cm) Länge geschraubt. Nun erst wird die Dämmplatte so zugeschnitten, daß sie zwischen die beiden Latten paßt und unter das Boden-Element geschraubt. An den beiden Latten werden auch falls erwünscht die Bockrollen angebracht.

9) Wenn die fünf Elemente gefüllt sind, den Akku auf den Rücken legen und die Tür auflegen und füllen. Bevor die Dämmplatte aufgeschraubt wird, darauf achten, daß die Tür absolut plan aufliegt, damit sie gut schließt. Scharniere und Magnetschnapper anbringen.

10) Sitzbrett und Schilde bauen (siehe oben).

Material für Standardakkumulator (5-20 Schichten)

25 m gehobelte Bretter 20x50 bis 20x150 mm
10 m Latten 18 x 45 mm
3 Tafeln 0,5 mm verzinktes Eisen. 1000x2000 mm
9 qm Holzfaserdämmplatte,1 cm,122x244
5-15 kg Stahlwolle Typ 0 (in 5-kg-Rollen)
2-12 kg gekämmte Schafwolle (Kammzug) oder rohe Schurwolle
0,4 qm Hartfaserplatte
0,4 qm Tischlerplatte
600 Spax-Schrauben 3 x 16
150 Gipsplattenstifte / Rückwandschrauben
32 Spax-Schrauben 3,5 x 50
12 Trapez-Möbelverbinder mit Schrauben
2 Aufschraub-Türbänder
2 kleine Scharniere
1 Magnetschnapper
1,5 m Kabelschutzschlauch mit Klemmschraube
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sonten

Beitrag von sonten »

Es geht auch "billig" und da wir alle dank D.Bohlen echte geizgeile "Sparbrötchen" geworden sind, reicht vielleicht schon eine Alu-Folie, auf die man eine Kunststofffolie (Haushaltsübliches Zeug) auflegt und das ganze "wickelt" (Im Prinzip das gleiche wie beim R-Akkumulator: anorganisch/metallische Schicht abwechselnd mit organischer Schicht).

Wenn man die Wicklung noch um einen kleinen Zweig im von Serge Khing (Huna) empfohlenen Längenmaß bastelt, kann man sensitive Testungen vornehmen, ob die Konstruktion eine "Bio-Ladung" trägt, speichert - oder nicht. Dabei wird auf die Qualität der Energie keine Rücksicht genommen (von wegen "DOR").....ausser der Wellensittich fällt vom Spiller.

M.E. ist das ganze nix anderes als eine Art "Kondensator".

Übrigens zu Reichschen Orgonakkus : niemals reingehen, wenn der "Vorgänger" "Dor-Gase" nach dem Verzehr von Hülsenfrüchten abgesondert hat.

und zu den Nachfolgern, den "Engelakkumulatoren": Konstruktionsbedingt sammelt sich im Zwischenboden bei den Rosenquarzen mit der Zeit eine nicht unerhebliche Feuchtigkeitsansammlung, die mitunter den Rosenquarzen ein recht "grünliches" (Igitt!) Aussehen und dem Inneren des Akkus ein Odeur verleiht, das den Beinamen "Engelfurz" erhalten hat.
Die Innenluft des Akkus dürfte jedenfalls vor Schimmelsporen nur so wimmeln.
Garnicht lustig für eine Bekannte von mir: sie hat in "guten Zeiten" ca. 10.000DM für den Akku hingeblättert, die ihr und ihrer Familie jetzt echt "fehlen".

cu
sonten
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Master Jan
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Beitrag von Master Jan »

grün
uuaahh

dabei könnte man das ganze ja billigst entlüften wenns denn schon so teuer angeboten wird *kopfschüttel
oder sie nehmen grüne steine, dann fällts nicht so auf....LOL

das ganze ist schon äusserst suspekt....dass da noch keiner auf die idee kam orgon-häusser oder orgon auto-karossen zu basteln....sonst sind die jungs ja auch so erfinderisch *g

ps: die fraud-seite ist echt der hammer....hahaha...
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sonten

Beitrag von sonten »

Der Witz beim E-Akku: ich hab mal ein Büchlein vom Bastler gehabt, wo er angibt, die Details seien ihm von wilhelm Reich und den Engeln gechannelt worden!

Das ganze war irgendwann um 1995 up-to-date, ist aber auch noch hier zu "Mediamarkt-Schnäppchen-Preisen" zu finden: http://www.orgon.de/index2.html

Zitat: "Es liegt uns jedoch daran, auch die spirituelle Erkenntnis von irrationalem Ballast zu befreien, wie Reich es mit der Sexualität getan hat."

Mein "2cent-comment" :"Jou!"

cu
sonten
Rudi
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Beitrag von Rudi »

Hallo!
Im gechanneltem Buch "Heilung durch die Schwingung der Edelsteinelixiere" ist ein pyramidenförmiges Modell beschrieben, wo die äußere Schicht aus Gold, Silber oder Kupfer besteht und dann folgen abwechselnd 7 Schichten Quarzsand und 7 Schichten Baumwolltuch. Die innere Schicht muß aus Quarz sein, damit keine TOS (tödliche Orgon Strahlung) entsteht. TOS entsteht wenn Orgongeräte die natürliche Hintergrundstrahlung und Strahlung von Kernkraftwerken übermäßig verstärken.

Da energetisiere ich lieber mit Reiki :-)

Übrigens, die Pen Yang Produkte basieren auch auf der Technik daß in Quarzmehl eine Information eingegeben wird. Das dürfte aber kein Orgon sein.

http://www.pen-yang.de/home.htm

Liebe Grüße
Rudi
Antworten