DankeKatz hat geschrieben:Danke Tanja,
du hast die Worte gefunden, die mir gefehlt haben.
die Katz
Reiki bei Alkoholsucht
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- Master Jan
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auf die worte kommt es an...ja...ich hoffe dass ich ihm das im moment richtig rüberbringe...er ist immer noch mein vater und ich lieb ihnXanthippe hat geschrieben:, Ich liebe Dich nur, wenn Du gesund und nicht mehr alkoholsüchtig bist "
,, Du mußt anders sein, damit ich dich lieben kann "
Was Schlimmeres kann ein Mensch wohl nicht erfahren, der sowieso vor Herzeleid süchtig geworden ist.
Ich liebe dich, auch wenn Du alkoholsüchtig bist, aber es bereitet mir große Schmerzen, wenn ich sehe , wie Du Dich selbst vernichtest und wenn ich diesen Schmerz nicht mehr ertrage, muß ich uns beiden zuliebe gehen - so gesprochen zu meinem Ex- Mann und geschehen.
Wir können andere nicht ändern, nur uns selbst.
Liebe Grüße Xan
einer meiner lieblingssprüche....ist ein quote von morihei ueshiba durch diesen er satori erfuhr
Jan
Jesus sprach: Wer den Vater und die Mutter kennt, wird Sohn einer Hure genannt werden.
-
Ronja
Hallo Jan,
versuche loszulassen....... Meistens ist es so, daß die "Süchtigen" erst ganz tief fallen müssen, bevor sie etwas ändern, bzw. bereit sind nach einem Strohhalm zu greifen. Den Kreis durchbrechen, wie vorher schon gesagt, ist auch eine gute Lösung - auch wenn es schwer fällt, da er eben Dein Vater ist.
Ronja
versuche loszulassen....... Meistens ist es so, daß die "Süchtigen" erst ganz tief fallen müssen, bevor sie etwas ändern, bzw. bereit sind nach einem Strohhalm zu greifen. Den Kreis durchbrechen, wie vorher schon gesagt, ist auch eine gute Lösung - auch wenn es schwer fällt, da er eben Dein Vater ist.
Ronja
Hallo Katz,Katz hat geschrieben:Hallo Jan,
es gibt auch das Phänomen des "Co-Alkoholikers" im familiären Umfeld, daher ist Angehörigenarbeit in der Suchthilfe so extrem wichtig.
Der Co-Alkoholiker (kann Ehefrau, Kind, Geschwister oder sonstige Angehörige sein) würde, wenn es nicht bereits einen offensichtlichen Alkoholiker gäbe, selbst trinken. Daher ist es für den Co-Alkoholiker sehr wichtig, dass der Betroffene weiterhin trinkt. So beschäftigt er sich damit, den Betroffenen zu decken und in seiner Sucht zu "unterstützen", damit er selbst nicht zu Suchtmitteln greifen muss.
Für den Betroffenen selbst ist es wichtig, sich einzugestehen, dass er Alkoholiker ist. Solange diese Einsicht nicht vorhanden ist, greift keine Therapie. Die Einsicht kommt oft erst, wenn niemand mehr Bereitschaft zeigt, den Betroffenen zu decken und Hilfestellung zu geben. Hier ist wieder die Verbindung zum Co-Alkoholiker.
Ich wünsche das Beste und ne hohe Frustrationstoleranz.
die Katz
also das hör ich heute zum erstenmal, daß ein Co-Alkoholiker selbst gern trinken würde.......
Wo hast Du das denn her?
Grüße vom Troll
Hallo Troll,
das habe ich während meiner Ausbildung (Fachkraft für Arbeits- und Berufsförderung) gelernt. Ist zwar schon ein paar Jahre her, aber ich halte mich da immer noch auf dem Laufenden, auch wenn ich mittlerweile mit einem anderen Klientenkreis arbeite.
die Katz
das habe ich während meiner Ausbildung (Fachkraft für Arbeits- und Berufsförderung) gelernt. Ist zwar schon ein paar Jahre her, aber ich halte mich da immer noch auf dem Laufenden, auch wenn ich mittlerweile mit einem anderen Klientenkreis arbeite.
die Katz
Teile dein Wissen mit anderen. Auch das ist ein Weg zur Unsterblichkeit. (Dalai Lama)
Ich fand die beiden letzen Beitraege von Xan und Tanja sehr passend, das triffts fuer mich ziemlich auf den Punkt, genau darum gehts.
Selber erkennen wo ist die Grenze fuer mich, sich im Notfall zurueckziehen und zwar nicht als Bestrafung fuer den Anderen, sondern weil man aus Liebe die Schmerzen einfach nicht mehr ertraegt und sich aus dieser Struktur ausklinken muss.
So brutal es sein mag, es kann auch die letzte Rettung sein, sowohl fuer mich als auch fuer den Betroffenen. Kann es, muss es aber nicht. Was daraus entsteht wird seinen Gang nehmen, und zwar nicht weil es vorbestimmt waere, sondern wir zu jeder Zeit unsere Realitaet kreeieren.
Wenn keine Krankheitseinsicht beim Betroffenen da ist, er selber das Problem bagatellisiert, sich nicht stellen kann oder will..dann wird auch die beste und ehrlichste Hilfe und Anstrengung fruchtlos bleiben. Das sollte man vorsichtig in Gespraechen abtasten...
Was ich interessant fand aus deinem Ursprungsthread, Jan, ist die Sache mit dem weit geoeffneten Herzchakra. Das passt fuer mich nicht. Viele Suchtmenschen leiden ja eben gerade am Mangel an Selbstliebe, wie Xan sagte. Sie ziehen im warsten Sinne des Wortes Energie wo sie koennen von Anderen (unbewusst) auf subtile Art und Weise oder offensichtlich, suchen sich Energie-Tankstellen weil sie eben in einer Position sind, wo sie nicht wissen was sie auch anderes tun sollen.
Ich kenne diesen Mechanismus bei chronisch Kranken, die Anderen Energie abziehen wo es eben nur geht. Versiegt die Quelle, werden sie oft sehr massiv und brutal auf sich selbst zurueckgeworfen, und die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich damit konfrontieren muessen ist gegeben.
Letztlich waehlt jeder fuer sich. Meiner Meinung nach, nuetzt es wenig gerade in einer Familie *nur* den Betroffenen zu behandeln, womit ich wieder auf den systemischen Ansatz zurueckkommen wuerde.
Die Suchtstruktur des Betroffenen, ist nicht nur seine Struktur, damit muessen sich alle auseinandersetzen, jeder fuer sich selbst wenn er will.
Das Ganze ist ein ineinandergreifendes Puzzel, wo auch Angehoerige lernen "muessen" (weil muessen tut man ja garnichts) mit dieser Co-Abhaengigkeit umzugehen und an sich zu arbeiten, um gewissen Strukturen den Naehrboden langsam zu entziehen.
Dir Alles Gute Jan
Serafina
Selber erkennen wo ist die Grenze fuer mich, sich im Notfall zurueckziehen und zwar nicht als Bestrafung fuer den Anderen, sondern weil man aus Liebe die Schmerzen einfach nicht mehr ertraegt und sich aus dieser Struktur ausklinken muss.
So brutal es sein mag, es kann auch die letzte Rettung sein, sowohl fuer mich als auch fuer den Betroffenen. Kann es, muss es aber nicht. Was daraus entsteht wird seinen Gang nehmen, und zwar nicht weil es vorbestimmt waere, sondern wir zu jeder Zeit unsere Realitaet kreeieren.
Wenn keine Krankheitseinsicht beim Betroffenen da ist, er selber das Problem bagatellisiert, sich nicht stellen kann oder will..dann wird auch die beste und ehrlichste Hilfe und Anstrengung fruchtlos bleiben. Das sollte man vorsichtig in Gespraechen abtasten...
Was ich interessant fand aus deinem Ursprungsthread, Jan, ist die Sache mit dem weit geoeffneten Herzchakra. Das passt fuer mich nicht. Viele Suchtmenschen leiden ja eben gerade am Mangel an Selbstliebe, wie Xan sagte. Sie ziehen im warsten Sinne des Wortes Energie wo sie koennen von Anderen (unbewusst) auf subtile Art und Weise oder offensichtlich, suchen sich Energie-Tankstellen weil sie eben in einer Position sind, wo sie nicht wissen was sie auch anderes tun sollen.
Ich kenne diesen Mechanismus bei chronisch Kranken, die Anderen Energie abziehen wo es eben nur geht. Versiegt die Quelle, werden sie oft sehr massiv und brutal auf sich selbst zurueckgeworfen, und die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich damit konfrontieren muessen ist gegeben.
Letztlich waehlt jeder fuer sich. Meiner Meinung nach, nuetzt es wenig gerade in einer Familie *nur* den Betroffenen zu behandeln, womit ich wieder auf den systemischen Ansatz zurueckkommen wuerde.
Die Suchtstruktur des Betroffenen, ist nicht nur seine Struktur, damit muessen sich alle auseinandersetzen, jeder fuer sich selbst wenn er will.
Das Ganze ist ein ineinandergreifendes Puzzel, wo auch Angehoerige lernen "muessen" (weil muessen tut man ja garnichts) mit dieser Co-Abhaengigkeit umzugehen und an sich zu arbeiten, um gewissen Strukturen den Naehrboden langsam zu entziehen.
Dir Alles Gute Jan
Serafina
You can feed someone by giving him a fish everyday...or you just teach him fishing
- Master Jan
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- Registriert: 05.10.2003, 13:56
danke dir Serafina,
ich übersetz es mal mit meinen worten....
er schreibt, dass aus seiner erfahrung alcohol das herz-chakra schädigt und zum ausgleich mehr energie aus seiner umgebung zieht, vornehmlich von den kindern deren herzchakra ja noch in entwicklung ist. daraus folgt dass diese sich überproportional groß ausbilden da sie den anderen menschen ja noch mitversorgen und man sich an dieses muster gewöhnen kann was er dadurch begründet, dass viele dieser kindern dann sich partner/jobs suchen, die ebenfalls ähnliche energiemuster aufweisen, also energien ziehen...wie z.b. alkoholiker als partner oder pflege- bzw. heiler-job.
ferner sagt er, dass viele ein problem im umgang ihrer großen herzchakra haben und dann ebenfalls süchtig werden können, da diese substanz anscheinend ein ähnliches gefühl wie der liebe dem körper bzw. der chakra vorgaukelt
so in etwa verstehe ich ihn....
also das weit geöffnete herzchakra hat nicht der alkoholiker und resultiert nicht aus der alkoholsucht, sondern bemerkte der verfasser bei den kindern von alkoholkranken...(die dann ebenfalls zu alkoholkranken *mit* grossem herzchakra führen kann)
ich bin auf jeden fall froh darüber meine chakren und energiesystem mit reiki ausbalancieren zu können bzw. sind sie das schon und ich hab alles fest im griff...
auch mental hats mich erlöst und ich steh momentan der ganzen situation als beobachter gelassen gegenüber...dennoch fühle ich mit meine anderen familienmitglieder mit in dem moment wo ich mit ihnen darüber rede, aber auch nur solange...frei nach dem spruch, aus der sicht - aus dem sinn
sie verstehen es aber nicht das es mir einfach momentan egal ist wie's ausgeht...sie begreifen nicht dass mich das einfach nicht juckt und ich nicht mit ner betrübten miene umherlaufe und nicht total bestürtzt bin und dies bei jedem kontakt auch nicht zeige, und nicht emotional fertig bin...
dann ist da die stimme meines herzens und sagt, komm, tu doch was, du kannst es ändern...und ich muss mich beruhigen und sagen dass sie erst heilung erfahren können wenn sie darum wirkliche beten/bitten und ich solange nur warten und da-sein kann falls ich gebraucht werde...
die welt ist schon grausam
oder erst gar nicht hingehen...ich hab bemerkt dass z.b. bei bestimmten leuten plötzlich meine handchakren anfangen energie zu senden...LOL
ist das dann eher gut oder eher schlecht für den sucht-kranken??
wie wenn man *wirklich* ne wahl hätte *g
ich glaub an der stelle fang ich an und schaffe so die bewusstwerdung der personen sich entsprechend verhalten zu können ohne dass es ihnen schlecht dabei geht
danke für alle bisher stärkenden worte
l&l
Jan
lies nochmal genauSerafina hat geschrieben:Was ich interessant fand aus deinem Ursprungsthread, Jan, ist die Sache mit dem weit geoeffneten Herzchakra. Das passt fuer mich nicht.
ich übersetz es mal mit meinen worten....
er schreibt, dass aus seiner erfahrung alcohol das herz-chakra schädigt und zum ausgleich mehr energie aus seiner umgebung zieht, vornehmlich von den kindern deren herzchakra ja noch in entwicklung ist. daraus folgt dass diese sich überproportional groß ausbilden da sie den anderen menschen ja noch mitversorgen und man sich an dieses muster gewöhnen kann was er dadurch begründet, dass viele dieser kindern dann sich partner/jobs suchen, die ebenfalls ähnliche energiemuster aufweisen, also energien ziehen...wie z.b. alkoholiker als partner oder pflege- bzw. heiler-job.
ferner sagt er, dass viele ein problem im umgang ihrer großen herzchakra haben und dann ebenfalls süchtig werden können, da diese substanz anscheinend ein ähnliches gefühl wie der liebe dem körper bzw. der chakra vorgaukelt
so in etwa verstehe ich ihn....
also das weit geöffnete herzchakra hat nicht der alkoholiker und resultiert nicht aus der alkoholsucht, sondern bemerkte der verfasser bei den kindern von alkoholkranken...(die dann ebenfalls zu alkoholkranken *mit* grossem herzchakra führen kann)
ich bin auf jeden fall froh darüber meine chakren und energiesystem mit reiki ausbalancieren zu können bzw. sind sie das schon und ich hab alles fest im griff...
auch mental hats mich erlöst und ich steh momentan der ganzen situation als beobachter gelassen gegenüber...dennoch fühle ich mit meine anderen familienmitglieder mit in dem moment wo ich mit ihnen darüber rede, aber auch nur solange...frei nach dem spruch, aus der sicht - aus dem sinn
sie verstehen es aber nicht das es mir einfach momentan egal ist wie's ausgeht...sie begreifen nicht dass mich das einfach nicht juckt und ich nicht mit ner betrübten miene umherlaufe und nicht total bestürtzt bin und dies bei jedem kontakt auch nicht zeige, und nicht emotional fertig bin...
dann ist da die stimme meines herzens und sagt, komm, tu doch was, du kannst es ändern...und ich muss mich beruhigen und sagen dass sie erst heilung erfahren können wenn sie darum wirkliche beten/bitten und ich solange nur warten und da-sein kann falls ich gebraucht werde...
die welt ist schon grausam
genau...das wiederspricht sich doch nicht mit dem oben gesagten
Viele Suchtmenschen leiden ja eben gerade am Mangel an Selbstliebe, wie Xan sagte.
was mach ich dann auf besuch?? bewusst mehr energie senden?Sie ziehen im warsten Sinne des Wortes Energie wo sie koennen von Anderen (unbewusst) auf subtile Art und Weise oder offensichtlich, suchen sich Energie-Tankstellen weil sie eben in einer Position sind, wo sie nicht wissen was sie auch anderes tun sollen.
oder erst gar nicht hingehen...ich hab bemerkt dass z.b. bei bestimmten leuten plötzlich meine handchakren anfangen energie zu senden...LOL
ist das dann eher gut oder eher schlecht für den sucht-kranken??
da fällt mir spontan ein Ultima-klassiker ein: "choose your destiny, avatar",Ich kenne diesen Mechanismus bei chronisch Kranken, die Anderen Energie abziehen wo es eben nur geht. Versiegt die Quelle, werden sie oft sehr massiv und brutal auf sich selbst zurueckgeworfen, und die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich damit konfrontieren muessen ist gegeben.
Letztlich waehlt jeder fuer sich.
wie wenn man *wirklich* ne wahl hätte *g
ja...die ganze familie muss ranMeiner Meinung nach, nuetzt es wenig gerade in einer Familie *nur* den Betroffenen zu behandeln, womit ich wieder auf den systemischen Ansatz zurueckkommen wuerde.
ich glaub an der stelle fang ich an und schaffe so die bewusstwerdung der personen sich entsprechend verhalten zu können ohne dass es ihnen schlecht dabei geht
@allDie Suchtstruktur des Betroffenen, ist nicht nur seine Struktur, damit muessen sich alle auseinandersetzen, jeder fuer sich selbst wenn er will.
Das Ganze ist ein ineinandergreifendes Puzzel, wo auch Angehoerige lernen "muessen" (weil muessen tut man ja garnichts) mit dieser Co-Abhaengigkeit umzugehen und an sich zu arbeiten, um gewissen Strukturen den Naehrboden langsam zu entziehen.
Dir Alles Gute Jan
Serafina
danke für alle bisher stärkenden worte
l&l
Jan
Jesus sprach: Wer den Vater und die Mutter kennt, wird Sohn einer Hure genannt werden.