Kosten der Meisterausbildung
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Kosten der Meisterausbildung
Also ich habe ein Problem.
ich habe seit über einem Jahr den 2.Grad und interessiere mich so langsam für den Meister/Lehrer. Seitdem versuche ich viele Informationen zu Reiki zu sammeln. Ich habe das Magazin abonniert, lese mir viel im Internet durch und rede viel mit den Menschen die ich kenne die mit Reiki zu tun haben. Aber eins verstehe ich immer noch nicht : Wie kommen so extrem unterschiedliche Preise bei der Ausbildung zu stande. Die einen verschenken Reiki die anderen weihen nur gegen horrende Summen ein.Bei dem einen dauerte die Meister/Leherer Ausbildung mehrere Jahre bei dem nächsten wenige Stunden. Ich weiß ihr ratet immer " jeder muß nach seinem Gefühl gehen was für ihn gut ist" . Trotzdem ist es ein riesen unterschied für die Ausbildung ca. 4000,00 Euro oder ca. 1000,00 Euro zu bezahlen. Ich habe bis jetzt sehr gute Erfahrungen mit Reiki gesammelt und möchte gerne meinen Reiki Weg weiter gehen und der Meister/Lehrer ist für mich persönlich wichtig zum Wei´terkommen, aber trotzdem kann ich es nicht einsehen mich hoch versschulden zu müssen um "dieses göttliche Geschenk " weiter geben zu können . Demut ist gut aber hat auch seine Grenzen wenn man damit anderen Menschen Gutes tun will
Wie denkt ihr darüber?????????
Licht und Liebe Soleia
ich habe seit über einem Jahr den 2.Grad und interessiere mich so langsam für den Meister/Lehrer. Seitdem versuche ich viele Informationen zu Reiki zu sammeln. Ich habe das Magazin abonniert, lese mir viel im Internet durch und rede viel mit den Menschen die ich kenne die mit Reiki zu tun haben. Aber eins verstehe ich immer noch nicht : Wie kommen so extrem unterschiedliche Preise bei der Ausbildung zu stande. Die einen verschenken Reiki die anderen weihen nur gegen horrende Summen ein.Bei dem einen dauerte die Meister/Leherer Ausbildung mehrere Jahre bei dem nächsten wenige Stunden. Ich weiß ihr ratet immer " jeder muß nach seinem Gefühl gehen was für ihn gut ist" . Trotzdem ist es ein riesen unterschied für die Ausbildung ca. 4000,00 Euro oder ca. 1000,00 Euro zu bezahlen. Ich habe bis jetzt sehr gute Erfahrungen mit Reiki gesammelt und möchte gerne meinen Reiki Weg weiter gehen und der Meister/Lehrer ist für mich persönlich wichtig zum Wei´terkommen, aber trotzdem kann ich es nicht einsehen mich hoch versschulden zu müssen um "dieses göttliche Geschenk " weiter geben zu können . Demut ist gut aber hat auch seine Grenzen wenn man damit anderen Menschen Gutes tun will
Wie denkt ihr darüber?????????
Licht und Liebe Soleia
Sei eingedenk dass dein Geschenk du selber bist!!!
Hallo Soleia,
auch andere haben sich dazu schon Gedanken gemacht
http://www.aivanhov.de/daily/20031022.htm
Manuela
auch andere haben sich dazu schon Gedanken gemacht
http://www.aivanhov.de/daily/20031022.htm
Manuela
Hi Soleia,
ich habe mal gelernt das ein Lehrer nicht mehr für seine Meisterausbildung nehmen sollte wie er selber bezahlt hat.
Der Preis richtet sich aber meines Erachtens hauptsächlich danach wie aufwendig die Ausbildung ist.
Geht sie über ein Jahr mit wöchentlichen Treffen, Assistenzen u.s.w. sind natürlich höhere Gebühren gerechtfertigt als bei einer Meistereinweihung am Wochenende.
Mach dir klar, wieviel dir die Ausbildung Wert ist und rede mit deinem Reikilehrer. Er wird es bestimmt nicht zulassen das du dich deswegen in Schulden stürzt. Das ist auch kein schachern, sondern eine offene Darlegung deiner finantiellen Möglichkeiten, die der Lehrer meines Erachtens auch berücksichtigen sollte.
Den gesunden Menschenverstand würd ich nicht ganz beiseite legen
Sachit
ich habe mal gelernt das ein Lehrer nicht mehr für seine Meisterausbildung nehmen sollte wie er selber bezahlt hat.
Der Preis richtet sich aber meines Erachtens hauptsächlich danach wie aufwendig die Ausbildung ist.
Geht sie über ein Jahr mit wöchentlichen Treffen, Assistenzen u.s.w. sind natürlich höhere Gebühren gerechtfertigt als bei einer Meistereinweihung am Wochenende.
Mach dir klar, wieviel dir die Ausbildung Wert ist und rede mit deinem Reikilehrer. Er wird es bestimmt nicht zulassen das du dich deswegen in Schulden stürzt. Das ist auch kein schachern, sondern eine offene Darlegung deiner finantiellen Möglichkeiten, die der Lehrer meines Erachtens auch berücksichtigen sollte.
Den gesunden Menschenverstand würd ich nicht ganz beiseite legen
Sachit
Lerne deine Kränkungen nicht mehr auswendig ;-)
- Master Jan
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es macht mich ganz krank wenn ich lese, wieviel manche für eine meisterausbildung verlangen
geld ist ein virus das vor reiki-meistern nicht halt macht
sie werden gierig und machtbesessen
und wie werden dann erst dessen schüler?
reiki ist für alle da und nicht nur für diejenigen mit grossem geldbeutel
wollt ihr denn reiki alleine besitzen?
masst ihr euch an zu entscheiden, wer vom Göttlichen beschenkt werden soll?
geld ist ein virus das vor reiki-meistern nicht halt macht
sie werden gierig und machtbesessen
und wie werden dann erst dessen schüler?
reiki ist für alle da und nicht nur für diejenigen mit grossem geldbeutel
wollt ihr denn reiki alleine besitzen?
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Jesus sprach: Wer den Vater und die Mutter kennt, wird Sohn einer Hure genannt werden.
- Frank
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Maßt Du Dir an, darüber zu entscheiden, dass andere etwas verschenken sollen?Nirvana hat geschrieben:masst ihr euch an zu entscheiden, wer vom Göttlichen beschenkt werden soll?
"Hallo ihr inneren Kinder, ich bin der innere Babysitter" (Terry Pratchett, Hogfather)
Fragen zu Reiki, Forum oder Reikiland bitte nicht via PN oder eMail, sondern im Forum posten.
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Hallo momo
Meinstest Du wegen dem Ausgleich? Der war mir bis anhin auch klar, aber ich beginne immer mehr so zu denken wenn ich Lehrer wäre (bin`s noch nicht ) dann möchte ich dieses Geschenk einfach weiter geben, einfach aus Freude und aus Liebe den Menschen geben was ich auch erhalten habe. Dafür tausende Franken oder Euros zu verlangen sehe ich nicht mehr ein, (aber dies für mich selbst) ich kann auch nachvollziehen wenn andere da auch andere Gefühle hegen und anders denken.
Ich wünsche allen eine gute Nacht, ich habe schon längst überzogen
Irene
Meinstest Du wegen dem Ausgleich? Der war mir bis anhin auch klar, aber ich beginne immer mehr so zu denken wenn ich Lehrer wäre (bin`s noch nicht ) dann möchte ich dieses Geschenk einfach weiter geben, einfach aus Freude und aus Liebe den Menschen geben was ich auch erhalten habe. Dafür tausende Franken oder Euros zu verlangen sehe ich nicht mehr ein, (aber dies für mich selbst) ich kann auch nachvollziehen wenn andere da auch andere Gefühle hegen und anders denken.
Ich wünsche allen eine gute Nacht, ich habe schon längst überzogen
Irene
Lebe den Moment
- Lomarys
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liebe irene,
ja...wegen des ausgleichs. wie man ihn handhabt, bleibt jedem überlassen....aber es sollte einer da sein!!!!
die meinungen sowie die ausbildungen gehen da weit auseinander.....ein jeder sollte einfach suchen und fragen, es gibt viele meister/lehrer....wirklich ganz real alle fragen stellen, was ihn beschäftigt...und dann entscheiden!!! letztlich ist es das recht eines jeden schülers, genau zu wissen, was die ausbildung ihm bieten wird, inhaltlich, zeitlich, wieviel zeit für die persönliche entwicklung und für fragen da ist....und was auch immer noch alles.
liebe grüsse
momo
ja...wegen des ausgleichs. wie man ihn handhabt, bleibt jedem überlassen....aber es sollte einer da sein!!!!
die meinungen sowie die ausbildungen gehen da weit auseinander.....ein jeder sollte einfach suchen und fragen, es gibt viele meister/lehrer....wirklich ganz real alle fragen stellen, was ihn beschäftigt...und dann entscheiden!!! letztlich ist es das recht eines jeden schülers, genau zu wissen, was die ausbildung ihm bieten wird, inhaltlich, zeitlich, wieviel zeit für die persönliche entwicklung und für fragen da ist....und was auch immer noch alles.
liebe grüsse
momo
Gelassenheit ist die anmutige Form des Selbstbewusstseins *Marie von Ebner-Eschenbach*
- Kräuterhexe Mone
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Also ich sage mal, wie ich das ganze sehe
Die Einweihungen/Einstimmungen als solches sind kostenfrei. Denn was göttlichen Ursprungs ist, kann man nunmal nicht gegen Geld weitergeben.
Aber: der Schüler bekommt ja nicht nur "patsch patsch" die Einweihungen und fertig ist die Laube, er bekommt ja ein Seminar für jeden Grad. Und hier gibt es Unterschiede. Wenn ein Lehrer ein Reikiseminar gibt, was über 2 - 3 Tage läuft, entsteht dem Lehrer ein Aufwand. Und dieser Aufwand will ausgeglichen werden.
Geld ist nunmal das Mittel in der heutigen Zeit für die Begleichung eines Aufwandes.
Der doch recht häufige Einwurf, dass Meister ihre Lehren stets kostenfrei weitergegeben haben stimmt nicht. Früher und auch noch heute, müssen in östlichen Ländern die Schüler für den Meister arbeiten verrichten. Dazu zählen das Haus sauberhalten, Essen kochen usw. Sie müssen dem Meister dienen. Dieses dienen entfällt in der westlichen Welt. Dafür gibt es zum Ausgleich des Aufwandes das Geld.
Ich meine, wenn mir ein Schüler sagt, er putzt zum Ausgleich so und so oft meine Wohnung, dann kann ich auch auf die "Aufwandsentschädigung" durch Geld verzichten!
Das alles mag funktionieren, wenn man sehr wenige Schüler hat. Aber wenn man - wie manche Reiki Lehrer in Deutschland - etliche Schüler hat, dann wird das mit der Aufgabenvergabe irgendwann ziemlich dünn.
Die Einweihungen/Einstimmungen als solches sind kostenfrei. Denn was göttlichen Ursprungs ist, kann man nunmal nicht gegen Geld weitergeben.
Aber: der Schüler bekommt ja nicht nur "patsch patsch" die Einweihungen und fertig ist die Laube, er bekommt ja ein Seminar für jeden Grad. Und hier gibt es Unterschiede. Wenn ein Lehrer ein Reikiseminar gibt, was über 2 - 3 Tage läuft, entsteht dem Lehrer ein Aufwand. Und dieser Aufwand will ausgeglichen werden.
Geld ist nunmal das Mittel in der heutigen Zeit für die Begleichung eines Aufwandes.
Der doch recht häufige Einwurf, dass Meister ihre Lehren stets kostenfrei weitergegeben haben stimmt nicht. Früher und auch noch heute, müssen in östlichen Ländern die Schüler für den Meister arbeiten verrichten. Dazu zählen das Haus sauberhalten, Essen kochen usw. Sie müssen dem Meister dienen. Dieses dienen entfällt in der westlichen Welt. Dafür gibt es zum Ausgleich des Aufwandes das Geld.
Ich meine, wenn mir ein Schüler sagt, er putzt zum Ausgleich so und so oft meine Wohnung, dann kann ich auch auf die "Aufwandsentschädigung" durch Geld verzichten!
Das alles mag funktionieren, wenn man sehr wenige Schüler hat. Aber wenn man - wie manche Reiki Lehrer in Deutschland - etliche Schüler hat, dann wird das mit der Aufgabenvergabe irgendwann ziemlich dünn.
In einem oberflächlichen Menschen verursachen die kleinen Fische der
Gedanken lebhafte Wellen;
in einem tiefen Geist rufen die Wale der Inspiration kaum ein Kräuseln
hervor.
Hindu-Sprichwort
Gedanken lebhafte Wellen;
in einem tiefen Geist rufen die Wale der Inspiration kaum ein Kräuseln
hervor.
Hindu-Sprichwort
Reiki hat unendlich viele Paralellen mit der Psychologie und Psychotherapie- mit Reiki kann man bei entsprechenden Schulungen und Weiterbildungen - eine fundierte Ausbildung natürlichst vorausgesetzt- sich selbst der eigene Therapeut werden, eigenverantwortlichst.
Psychotherapeutensitzungen- nur mal so im Vergleich - kosten privat zwischen 75- 150 Euro für 3/4 Std. .
Eine Ausbildung zum Psychotherapeuten an die 3000 Euro auf privaten Schulen.
Bietet man sich als ehrenamtlicher Telefonseelsorger an, kann man Ausbildungen dieser Art auch kostenlos erhalten, wenn man sich für eine Mindestzeit verpflichtet.
Für jeden gibt`s eben unendliche viele Wege - doch niemals vollkommen kostenlos , ohne Gegenleistung !
Xan
Psychotherapeutensitzungen- nur mal so im Vergleich - kosten privat zwischen 75- 150 Euro für 3/4 Std. .
Eine Ausbildung zum Psychotherapeuten an die 3000 Euro auf privaten Schulen.
Bietet man sich als ehrenamtlicher Telefonseelsorger an, kann man Ausbildungen dieser Art auch kostenlos erhalten, wenn man sich für eine Mindestzeit verpflichtet.
Für jeden gibt`s eben unendliche viele Wege - doch niemals vollkommen kostenlos , ohne Gegenleistung !
Xan
Huhu ihr Lieben
Ja, Auslagen für Kursräume, Diplom etc. müssen sicher gedeckt werden. Ich stelle mir nur vor dass bei der weiteren Arbeit der Ausgleich nicht unbedingt mit mir gemacht werden müsste, weil ein Ausgleich immer stadtfinden wird. Bei mir würde er vielleicht von ganz anderer Seite kommen, und der Schüler leistet vielleicht sogar viel später einen Dienst einem Menschen der es dann viel nötiger braucht, mit oder ohne Geld, einfach da wo es Hilfe braucht.
Vielleicht beinhaltet ja dieses Gottesgeschenk auch die jahrelange Arbeit die damit verbunden ist?
Das heisst natürlich auch dass man das so nicht beruflich machen könnte, sondern nebenbei.
Ich muss los, tschüss und alles Liebe, und fröhliche Schneeballschlachten
Irene
Ja, Auslagen für Kursräume, Diplom etc. müssen sicher gedeckt werden. Ich stelle mir nur vor dass bei der weiteren Arbeit der Ausgleich nicht unbedingt mit mir gemacht werden müsste, weil ein Ausgleich immer stadtfinden wird. Bei mir würde er vielleicht von ganz anderer Seite kommen, und der Schüler leistet vielleicht sogar viel später einen Dienst einem Menschen der es dann viel nötiger braucht, mit oder ohne Geld, einfach da wo es Hilfe braucht.
Vielleicht beinhaltet ja dieses Gottesgeschenk auch die jahrelange Arbeit die damit verbunden ist?
Das heisst natürlich auch dass man das so nicht beruflich machen könnte, sondern nebenbei.
Ich muss los, tschüss und alles Liebe, und fröhliche Schneeballschlachten
Irene
Lebe den Moment
Hallo Irene,Klee hat geschrieben:Huhu ihr Lieben
Ja, Auslagen für Kursräume, Diplom etc. müssen sicher gedeckt werden. Ich stelle mir nur vor dass bei der weiteren Arbeit der Ausgleich nicht unbedingt mit mir gemacht werden müsste, weil ein Ausgleich immer stadtfinden wird. Bei mir würde er vielleicht von ganz anderer Seite kommen, und der Schüler leistet vielleicht sogar viel später einen Dienst einem Menschen der es dann viel nötiger braucht, mit oder ohne Geld, einfach da wo es Hilfe braucht.
Vielleicht beinhaltet ja dieses Gottesgeschenk auch die jahrelange Arbeit die damit verbunden ist?
Das heisst natürlich auch dass man das so nicht beruflich machen könnte, sondern nebenbei.
Ich muss los, tschüss und alles Liebe, und fröhliche Schneeballschlachten
von diesen indirekten Ausgleich habe ich auch gehört, wobei ich kosten für Räume und Matieren verstehen kann. Ich würde ungern mein Lebenunthalt mit Reiki verdienen.
Da nach euch länger Kurse mehr kost durfen, frag mal noch den angemessen Stundenlohn ?
Andreas Braess
Hallo ihr Lieben
Mir fällt auf, dass zuerst nur die Rede von den Einweihungen war - also ein Geschenk kostenlos weitergeben. Danach wurden noch die Komponenten "Kursräume, - unterlagen und Diplom" mit einbezogen. Andy sprach am Ende noch den Stundenansatz an.
Ich möchte hier mal ein paar andere Gedanken mit ins Spiel bringen. Was kostete der Ausbildungsweg des Reikilehrers? Wie hoch sind seine laufenden Auslagen für Bücher. Was kostet die passende Begleitmusik zum Kurs? Wieviel investiert der Meister laufend um seinen Schülern wirklich das aktuellste Wissen vermitteln zu können? Wieviel Zeit wendet der Lehrer nach der Einweihung auf, um seinen Schülern zu helfen und Fragen zu beantworten? Wie berechnet man die Kosten für Getränke, Früchte, Verpflegung während des Kurses? Wie hoch ist der Anteil, den das Finanzamt einfordert?
Kann es wirklich sein, dass Reiki-Meister aus purem Idealismus ihr eigenes Geld ausgeben sollen, damit andere davon profitieren in Form von Gratis-Einweihungen? Einweihungen von Leuten die am Ende dann ihrerseits doch Geld haben wollen für all die Zeit die sie selbst nun für ihre Schüler aufwenden?
Fragt euch doch bitte mal, ob ihr selbst diesen Idealismus aufbringen würdet.
Liebe Grüsse
Isis
Mir fällt auf, dass zuerst nur die Rede von den Einweihungen war - also ein Geschenk kostenlos weitergeben. Danach wurden noch die Komponenten "Kursräume, - unterlagen und Diplom" mit einbezogen. Andy sprach am Ende noch den Stundenansatz an.
Ich möchte hier mal ein paar andere Gedanken mit ins Spiel bringen. Was kostete der Ausbildungsweg des Reikilehrers? Wie hoch sind seine laufenden Auslagen für Bücher. Was kostet die passende Begleitmusik zum Kurs? Wieviel investiert der Meister laufend um seinen Schülern wirklich das aktuellste Wissen vermitteln zu können? Wieviel Zeit wendet der Lehrer nach der Einweihung auf, um seinen Schülern zu helfen und Fragen zu beantworten? Wie berechnet man die Kosten für Getränke, Früchte, Verpflegung während des Kurses? Wie hoch ist der Anteil, den das Finanzamt einfordert?
Kann es wirklich sein, dass Reiki-Meister aus purem Idealismus ihr eigenes Geld ausgeben sollen, damit andere davon profitieren in Form von Gratis-Einweihungen? Einweihungen von Leuten die am Ende dann ihrerseits doch Geld haben wollen für all die Zeit die sie selbst nun für ihre Schüler aufwenden?
Fragt euch doch bitte mal, ob ihr selbst diesen Idealismus aufbringen würdet.
Liebe Grüsse
Isis
Führe mich oder folge mir, aber lass mich meinen Weg auf meine Art gehen.
Hallo Isis,
dein Ansatz ist garnicht so anders. Mit Stundenlohnsatz habe es nur geneller gesehn. Bucher und Musik wird sich der Schüler wohl selber kaufen man kan dann nur Listen ausgeben was gut ist.
Nur eine gegen Frage habe ich, ist nur ein guter Reiki Leher wenn davon leben kann? Muß man das ?
Andreas Braess
dein Ansatz ist garnicht so anders. Mit Stundenlohnsatz habe es nur geneller gesehn. Bucher und Musik wird sich der Schüler wohl selber kaufen man kan dann nur Listen ausgeben was gut ist.
Nur eine gegen Frage habe ich, ist nur ein guter Reiki Leher wenn davon leben kann? Muß man das ?
Andreas Braess
Hallo Andy
Mit den Büchern und der Musik hab ich ein wenig was anderes gemeint. Die Bücher braucht der Lehrer, um auf dem neuesten Stand zu sein. Die Musik benötigt er z.B. für Meditationen und Einweihungen.
Es kann keine Rede davon sein, dass nur die Reiki-Lehrer, welche davon leben können, gute Lehrer sind. Alle aufgezählten Punkte gelten auch für Reiki-Lehrer im Nebenamt. Das Kriterien für einen guten Lehrer sind für mich seinem Engagement für seine Schüler und seine fundierten Kenntnisse in Bezug auf Reiki. Mit dazu gehört natürlich auch seine eigene Rückbindung an Reiki.
Noch zu den Steuern: Wie das in Deutschland gehandhabt wird, kann ich nicht beurteilen. In der Schweiz müssen auch die Nebeneinkünfte deklariert werden, egal wie hoch sie sind. Dies wäre korrekt auch im Sinne der Lebensregeln nach Usui Sensei.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass jeder Mensch mit seinen Handlungen etwas bezweckt. Bitte richtig verstehen, damit meine ich nicht, das profesionelle Lehrer damit reich werden wollen. Sie haben die Tätigkeit gewählt, die ihnen liegt und kriegen den Ausgleich für das was sie bieten.
Nun glaube ich nicht, dass wir durch Reiki zu Abbildern der Mutter Teresa werden. Ich persönlich würde mich einfach nie gratis oder "unter Tarif" in Reiki einweihen lassen, weil ich in diesem Falle nicht wüsste, was der Lehrer als Gegenleistung von mir fordert. Dies ist nämlich meist nicht so klar deklariert wie eine Gebühr. Und gerade diese Unklarheit wirft bei mir einige Fragen auf. Um so eine Einweihung für mich in Betracht zu ziehen, müsste ich den Lehrer schon sehr gut kennen und mir somit Einsicht in seine Beweggründe verschaffen können.
Ich bitte dich, daraus jetzt nicht abzuleiten, dass der Preis die Qualität des Lehrers widerspiegelt. Ich selbst bin von einer Lehrerin eingeweiht worden, die recht günstige Tarife hat. Sie hat sich nach den Einweihungen sehr liebevoll um mich gekümmert und nahm sich Zeit, alle meine Fragen zu beantworten. Auch sie macht das nur nebenher.
Ich wünsch dir (und allen anderen) einen sonnigen Tag
Isis
Mit den Büchern und der Musik hab ich ein wenig was anderes gemeint. Die Bücher braucht der Lehrer, um auf dem neuesten Stand zu sein. Die Musik benötigt er z.B. für Meditationen und Einweihungen.
Es kann keine Rede davon sein, dass nur die Reiki-Lehrer, welche davon leben können, gute Lehrer sind. Alle aufgezählten Punkte gelten auch für Reiki-Lehrer im Nebenamt. Das Kriterien für einen guten Lehrer sind für mich seinem Engagement für seine Schüler und seine fundierten Kenntnisse in Bezug auf Reiki. Mit dazu gehört natürlich auch seine eigene Rückbindung an Reiki.
Noch zu den Steuern: Wie das in Deutschland gehandhabt wird, kann ich nicht beurteilen. In der Schweiz müssen auch die Nebeneinkünfte deklariert werden, egal wie hoch sie sind. Dies wäre korrekt auch im Sinne der Lebensregeln nach Usui Sensei.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass jeder Mensch mit seinen Handlungen etwas bezweckt. Bitte richtig verstehen, damit meine ich nicht, das profesionelle Lehrer damit reich werden wollen. Sie haben die Tätigkeit gewählt, die ihnen liegt und kriegen den Ausgleich für das was sie bieten.
Nun glaube ich nicht, dass wir durch Reiki zu Abbildern der Mutter Teresa werden. Ich persönlich würde mich einfach nie gratis oder "unter Tarif" in Reiki einweihen lassen, weil ich in diesem Falle nicht wüsste, was der Lehrer als Gegenleistung von mir fordert. Dies ist nämlich meist nicht so klar deklariert wie eine Gebühr. Und gerade diese Unklarheit wirft bei mir einige Fragen auf. Um so eine Einweihung für mich in Betracht zu ziehen, müsste ich den Lehrer schon sehr gut kennen und mir somit Einsicht in seine Beweggründe verschaffen können.
Ich bitte dich, daraus jetzt nicht abzuleiten, dass der Preis die Qualität des Lehrers widerspiegelt. Ich selbst bin von einer Lehrerin eingeweiht worden, die recht günstige Tarife hat. Sie hat sich nach den Einweihungen sehr liebevoll um mich gekümmert und nahm sich Zeit, alle meine Fragen zu beantworten. Auch sie macht das nur nebenher.
Ich wünsch dir (und allen anderen) einen sonnigen Tag
Isis
Führe mich oder folge mir, aber lass mich meinen Weg auf meine Art gehen.
hallo!
das mit dem geld ist eine leidiges thema..
ich bin selbst reiki-lehrer..und ich nehme geld für die einweihungen, wenn jemand kein geld hat, gibts einen anderen ausgleich..
ich denke, da sollte man flexibel sein..dem schüler angepaßt..es kommt drauf an, ob ich einen ghroßindustriellen einweihe ( naja. hab ich noch nie...) oder jemanden, der gerade genug zum existieren hat...
die hohen preise, die oben angesprochen werden, lehne ich auch ab..aber wie gesagrt, ich hab kosten..viel zeit für die vorberietung etc..
aber eins ist klar: am geld darf die einweihung nicht scheitern!!!!
wem also sein lehrer zu teiuer ist, soll einfach zu einem anderen gehen..ich ahbs auch sio gemacht..und war sehr gut beraten damit.
liebe grüße
thomas
das mit dem geld ist eine leidiges thema..
ich bin selbst reiki-lehrer..und ich nehme geld für die einweihungen, wenn jemand kein geld hat, gibts einen anderen ausgleich..
ich denke, da sollte man flexibel sein..dem schüler angepaßt..es kommt drauf an, ob ich einen ghroßindustriellen einweihe ( naja. hab ich noch nie...) oder jemanden, der gerade genug zum existieren hat...
die hohen preise, die oben angesprochen werden, lehne ich auch ab..aber wie gesagrt, ich hab kosten..viel zeit für die vorberietung etc..
aber eins ist klar: am geld darf die einweihung nicht scheitern!!!!
wem also sein lehrer zu teiuer ist, soll einfach zu einem anderen gehen..ich ahbs auch sio gemacht..und war sehr gut beraten damit.
liebe grüße
thomas
- zen-reiki
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Welche Kosten an die Schüler weitergeben?
Die Diskussion zu den Kosten kenne ich von meinen Lehrern auch. Der Lehrer hat Kosten gehabt für seine Ausbildung, die er gerne von den Schülern wieder haben möchte. Der Lehrer wohnt in einem großen Haus, was er ja auch für seine Schüler gebaut hat, damit die sich wohlfühlen. Der Lehrer liest Bücher, um sich für seine Schüler weiterzubilden. Hört sich doch alles sehr edel an.
Auch ich wohne in einem großen Haus, auch ich lese Bücher, auch ich habe Kosten durch meine Web-Seite. Das alles sehe ich als mein Privatvergnügen. Es wäre schlimm, wenn ich diese Dinge nicht für mich als Mensch tun würde, sondern nur mit dem Motiv, meinen Schülern zu dienen.
Bei Zen-Reiki werden diese Kosten nicht auf die Schüler umgelegt. Nun gut, mir ist klar, dass die Welt nicht nur aus Idealisten besteht. Soll sie gar nicht. Es ist gut, dass es für jeden etwas gibt, für die Schüler, die bezahlen wollen und sich daher erhoffen, besser betreut zu werden und dies auch brauchen. Und für die, die weniger Anleitung benötigen.
Ich finde es in Ordnung, wenn ein Lehrer die Zeit, die er für die Einweihung und den Kurs benötigt, auf die Schüler umlegt. Wenn er die Nebenkosten, so sie wirklich mit der Einweihung zu tun haben, ebenso umlegt. Aber wenn dann anstelle von 3 Schülern 4 oder 5 beteiligt sind, dann sollte jeder auch nur seinen Anteil an diesen Kosten bezahlen müssen. Die Praxis sieht leider anders aus. Wenn der erste Grad für 150 € bezahlt werden muss, dann müssen dies alle bezahlen. Diese Logik verstehe ich nicht. Und schon gar nicht die, warum der Meister oder Lehrer dann vielleicht 500€ kostet. Genau da wird Reiki verkauft und nicht mehr die Leistung, die der Lehrer einbringt. Und ich denke, genau diese Tatsache erzeugt bei dem einen oder anderen einen bitteren Beigeschack.
Reiki ist etwas Zauberhaftes. Mir tut es leid, wenn dies in den Köpfen der Menschen nicht ankommt.
Auch ich wohne in einem großen Haus, auch ich lese Bücher, auch ich habe Kosten durch meine Web-Seite. Das alles sehe ich als mein Privatvergnügen. Es wäre schlimm, wenn ich diese Dinge nicht für mich als Mensch tun würde, sondern nur mit dem Motiv, meinen Schülern zu dienen.
Bei Zen-Reiki werden diese Kosten nicht auf die Schüler umgelegt. Nun gut, mir ist klar, dass die Welt nicht nur aus Idealisten besteht. Soll sie gar nicht. Es ist gut, dass es für jeden etwas gibt, für die Schüler, die bezahlen wollen und sich daher erhoffen, besser betreut zu werden und dies auch brauchen. Und für die, die weniger Anleitung benötigen.
Ich finde es in Ordnung, wenn ein Lehrer die Zeit, die er für die Einweihung und den Kurs benötigt, auf die Schüler umlegt. Wenn er die Nebenkosten, so sie wirklich mit der Einweihung zu tun haben, ebenso umlegt. Aber wenn dann anstelle von 3 Schülern 4 oder 5 beteiligt sind, dann sollte jeder auch nur seinen Anteil an diesen Kosten bezahlen müssen. Die Praxis sieht leider anders aus. Wenn der erste Grad für 150 € bezahlt werden muss, dann müssen dies alle bezahlen. Diese Logik verstehe ich nicht. Und schon gar nicht die, warum der Meister oder Lehrer dann vielleicht 500€ kostet. Genau da wird Reiki verkauft und nicht mehr die Leistung, die der Lehrer einbringt. Und ich denke, genau diese Tatsache erzeugt bei dem einen oder anderen einen bitteren Beigeschack.
Reiki ist etwas Zauberhaftes. Mir tut es leid, wenn dies in den Köpfen der Menschen nicht ankommt.
Liebe Grüße
Sylvia
Sylvia
Re: Welche Kosten an die Schüler weitergeben?
Hallo!
Um mich auch zu diesen Thema zu äußern, so finde ich daß die Kosten für die ersten 2 Grade fast bei alle Reikilehrer O.K. sind. Was berechtigt zur Diskussion steht, ist der Meister- bzw. Meister/Lehrergrad. Ursprünglich, als es nur Lehrer der Reiki Allianz gab, waren die Preise einheitlich hoch. Allerdings dauerte die Ausbildung 1 Jahr. Basis für die Preisgestaltung war Hawayo Takatas Philisophie: Für den ersten Grad, einen Wochenlohn, für den zweiten Grad einen Monatslohn und für den Meister/Lehrergrad einen Jahreslohn. In unserer heutigen Zeit ist das schon genau so überholt, wie die alte asiatische Tradition, wo der Schüler den meister für die Ausbildung zu dienen hatte.
Die Kursgebühr soll für den Aufwand und die Zeit des Lehrers angemessen sein. Das ist sie z.B. nicht, wenn man die Preise der Reiki Allianz um die hälfte unterbietet, aber die Ausbildung anstelle eines Jahres nur ein Wochenende dauert. Das nenne ich "mit der Energie dealen" und es ist nicht angemessen. Es stellt sich die Frage warum es einen Preisunterschied zwischen den Graden, die nur ein Wochenende dauern, gibt. Das ist einfach erklärt. Bei einen ersten Grad hat man auf lange Sicht gesehen mehr Schüler als bei einen zweiten oder dritten Grad. Der Kursraum kostet trotzdem das selbe und auch der Zeitaufwand ist der selbe. Bei weniger Schüler, muß also jeder pro Kopf mehr hierfür bezahlen.
Das einem bei der Reiki Allianz beim Meistergrad auch der Lehrergrad aufgezwungen wird, finde ich nicht O.K. Man kann ja mit dem Meistersymbol an sich selber arbeiten, auch wenn man kein Lehrer werden will.
Auch finde ich, daß wenn jemand Lehrer werden will, er zumindest mehrere Jahre in das Meistersymbol eingeweiht sein soll. Wie soll er sonst für jemanden den er zum Meister einweiht Wegbegleiter sein, wenn er den Weg noch gar nicht selber gegangen ist. Auch deswegen sollte Meister- und Lehrergrad getrennt angeboten werden.
Bei den ersten 3 Graden gibts bei mir einen Fixpreis, denn es gibt ja dafür ein Kursprogramm. Für den Lehrergrad kann es keinen Fixpreis geben, da die Ausbildung persönlich auf den Auszubildeten zugeschnitten sein muß und da braucht jeder etwas anderes. Da muß man schon unterscheiden wem man als Schüler hat und was man ihm überhaupt an Wissen weitergeben kann. Es könnte ja auch sein daß jemand kommt, der seit 30 Jahren meditiert, seit 20 Jahren mit Energien arbeitet und seit 15 Jahre Qi-gong Lehrer ist..... den Reiki Meister hat er seit 10 jahren...... und jetzt will er halt den Reikilehrer noch dazu machen. Wäre doch lächerlich ihm die 1-Jahresausbildung der Reiki Allianz für 8000 Euro aufzuzwingen. Andererseits kann es auch sein daß sogar die 1 jährige Ausbildung zu wenig ist, wenn jemand der den ersten Grad seit 2 Jahre hat und den zweiten Grad seit 1 Jahr hat, der sich vorher noch nie mit Energien beschäftigt hat, aber jetzt Lehrer werden will.
Unabhängig wie viel Geld ein Grad kostet, so finde ich daß vielfach der Fehler gemacht wird daß zu schnell in die Grade eingeweiht wird. Da gibt es sogar ein Buch, wo gemeint wird, nach der 3 wöchigen Reinigung, kann man schon den nächsten Grad machen.
Liebe Grüße
Rudi
Um mich auch zu diesen Thema zu äußern, so finde ich daß die Kosten für die ersten 2 Grade fast bei alle Reikilehrer O.K. sind. Was berechtigt zur Diskussion steht, ist der Meister- bzw. Meister/Lehrergrad. Ursprünglich, als es nur Lehrer der Reiki Allianz gab, waren die Preise einheitlich hoch. Allerdings dauerte die Ausbildung 1 Jahr. Basis für die Preisgestaltung war Hawayo Takatas Philisophie: Für den ersten Grad, einen Wochenlohn, für den zweiten Grad einen Monatslohn und für den Meister/Lehrergrad einen Jahreslohn. In unserer heutigen Zeit ist das schon genau so überholt, wie die alte asiatische Tradition, wo der Schüler den meister für die Ausbildung zu dienen hatte.
Die Kursgebühr soll für den Aufwand und die Zeit des Lehrers angemessen sein. Das ist sie z.B. nicht, wenn man die Preise der Reiki Allianz um die hälfte unterbietet, aber die Ausbildung anstelle eines Jahres nur ein Wochenende dauert. Das nenne ich "mit der Energie dealen" und es ist nicht angemessen. Es stellt sich die Frage warum es einen Preisunterschied zwischen den Graden, die nur ein Wochenende dauern, gibt. Das ist einfach erklärt. Bei einen ersten Grad hat man auf lange Sicht gesehen mehr Schüler als bei einen zweiten oder dritten Grad. Der Kursraum kostet trotzdem das selbe und auch der Zeitaufwand ist der selbe. Bei weniger Schüler, muß also jeder pro Kopf mehr hierfür bezahlen.
Das einem bei der Reiki Allianz beim Meistergrad auch der Lehrergrad aufgezwungen wird, finde ich nicht O.K. Man kann ja mit dem Meistersymbol an sich selber arbeiten, auch wenn man kein Lehrer werden will.
Auch finde ich, daß wenn jemand Lehrer werden will, er zumindest mehrere Jahre in das Meistersymbol eingeweiht sein soll. Wie soll er sonst für jemanden den er zum Meister einweiht Wegbegleiter sein, wenn er den Weg noch gar nicht selber gegangen ist. Auch deswegen sollte Meister- und Lehrergrad getrennt angeboten werden.
Bei den ersten 3 Graden gibts bei mir einen Fixpreis, denn es gibt ja dafür ein Kursprogramm. Für den Lehrergrad kann es keinen Fixpreis geben, da die Ausbildung persönlich auf den Auszubildeten zugeschnitten sein muß und da braucht jeder etwas anderes. Da muß man schon unterscheiden wem man als Schüler hat und was man ihm überhaupt an Wissen weitergeben kann. Es könnte ja auch sein daß jemand kommt, der seit 30 Jahren meditiert, seit 20 Jahren mit Energien arbeitet und seit 15 Jahre Qi-gong Lehrer ist..... den Reiki Meister hat er seit 10 jahren...... und jetzt will er halt den Reikilehrer noch dazu machen. Wäre doch lächerlich ihm die 1-Jahresausbildung der Reiki Allianz für 8000 Euro aufzuzwingen. Andererseits kann es auch sein daß sogar die 1 jährige Ausbildung zu wenig ist, wenn jemand der den ersten Grad seit 2 Jahre hat und den zweiten Grad seit 1 Jahr hat, der sich vorher noch nie mit Energien beschäftigt hat, aber jetzt Lehrer werden will.
Unabhängig wie viel Geld ein Grad kostet, so finde ich daß vielfach der Fehler gemacht wird daß zu schnell in die Grade eingeweiht wird. Da gibt es sogar ein Buch, wo gemeint wird, nach der 3 wöchigen Reinigung, kann man schon den nächsten Grad machen.
Liebe Grüße
Rudi
Re: Welche Kosten an die Schüler weitergeben?
Hallo Rudi, Hallo an alle,Rudi hat geschrieben:Hallo!
...Auch finde ich, daß wenn jemand Lehrer werden will, er zumindest mehrere Jahre in das Meistersymbol eingeweiht sein soll. Wie soll er sonst für jemanden den er zum Meister einweiht Wegbegleiter sein, wenn er den Weg noch gar nicht selber gegangen ist. Auch deswegen sollte Meister- und Lehrergrad getrennt angeboten werden.
....Unabhängig wie viel Geld ein Grad kostet, so finde ich daß vielfach der Fehler gegangen wird daß zu schnell in die Grade eingeweiht wird. Da gibt es sogar ein Buch, wo gemeint wird, nach der 3 wöchigen Reinigung, kann man schon den nächsten Grad machen.
Liebe Grüße
Rudi
Zu den Kosten möchte ich mich schon gar nicht mehr äussern, zu viel wurde schon darüber geschrieben. Jeder muss selber verantworten, wie er sich für Einweihungen honorieren lassen will. Kostenlose Einweihungen sind nach meiner Meinung und Erfahrung nicht minderwertig und von genau so guter und intensiver Betreuung wie kostenpflichtige!
Ich vertrete ebenfalls die Meinung, dass zum Lehrer erst nach einer längeren Zeit im Meistergrad eingeweiht werden sollte. Zu oft liest man auf den vielen Webseiten die Berichte von Eingeweihten, die innert weniger Monate eine regelrechte Titel-Jagd durchgemacht haben und vermutlich glauben, je mehr Titel man habe, umso besser man sei. Grosse Mode sind doch jetzt schon die Grossmeister-Titel ... es gibt genug Foren, wo verbale Angriffe von so genannten Gross-Meistern stattfinden, was meiner Meinung nach auf deren Unreife deutet.
Wie kann ein Mensch innert kürzester Zeit zum Grossmeister werden? Es mag immer Ausnahmen geben, aber wer anfangs Jahr nicht wusste, was Reiki ist, und Ende Jahr Lehrer ist, dem würde ich nicht viel Vertrauen schenken können. Und leider gibt es viele Angebote von Ferneinweihungen von solchen Lehrern. Ich denke, dort wird Reiki verfälscht und mit einem schlechten Ruf behaftet, der sich dann leider auf den Begriff "Reiki" bezieht und nicht einfach nur auf die schwarzen Schafe.
Ich bin jedoch sehr begeistert von den Lehrern, die wirklich Reiki um des Reiki Willen weitergeben und nicht des Geldes wegen.
Es gibt genügend Angebote im Internet, und ich denke es kristallisiert sich schnell heraus, wer seriös ist, und letztendlich findet jeder Schüler seinen Lehrer und jeder Lehrer bekommt die ihm zustehenden Schüler.
Liebe Grüsse
Vivi
- Master Jan
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- Registriert: 05.10.2003, 13:56
Re: Welche Kosten an die Schüler weitergeben?
wann hat ein meister denn seinen weg gegangen???Rudi hat geschrieben:Hallo!
...Auch finde ich, daß wenn jemand Lehrer werden will, er zumindest mehrere Jahre in das Meistersymbol eingeweiht sein soll. Wie soll er sonst für jemanden den er zum Meister einweiht Wegbegleiter sein, wenn er den Weg noch gar nicht selber gegangen ist.
...siehste, und aus dem grund ist es kappes von festen zeitspannen zu sprechen. derjenige weiss es selbst wann es soweit ist und die schüler kommen automatisch
ein meister bekommt immer die schüler die er verdient
und ist ein lebenlang auf dem weg
quatsch, es sollte alles nur ein meistergrad sein....oder man macht es gleich so wie früher dass man in 9 schülergrade aufteilt und dann diverse meistergrade oben draufpacktAuch deswegen sollte Meister- und Lehrergrad getrennt angeboten werden.
ich vertrete sogar die meinung *man* kann alle grade auf einmal machen....Unabhängig wie viel Geld ein Grad kostet, so finde ich daß vielfach der Fehler gegangen wird daß zu schnell in die Grade eingeweiht wird. Da gibt es sogar ein Buch, wo gemeint wird, nach der 3 wöchigen Reinigung, kann man schon den nächsten Grad machen.
Liebe Grüße
Rudi
nur die frage ist, ob man sich damit als lehrer nicht noch neg. karma auflädt??!!
auf jeden fall sollte das der schüler bestimmen. nur er weiss wann er soweit ist. der lehrer sollte nur aus seiner erfahrung heraus einen vorschlag machen
vermutlich noch nicht viel genug...sonst wärs kein thema =)Vivi hat geschrieben: Hallo Rudi, Hallo an alle,
Zu den Kosten möchte ich mich schon gar nicht mehr äussern, zu viel wurde schon darüber geschrieben.
stimmt...die kosten sind kein maß für die qualität
Jeder muss selber verantworten, wie er sich für Einweihungen honorieren lassen will. Kostenlose Einweihungen sind nach meiner Meinung und Erfahrung nicht minderwertig und von genau so guter und intensiver Betreuung wie kostenpflichtige!
warum?
Ich vertrete ebenfalls die Meinung, dass zum Lehrer erst nach einer längeren Zeit im Meistergrad eingeweiht werden sollte.
das vermutest du warscheinlich...lass doch jeden so machen wie er denkt dass es richtig für ihn ist. hast du schon mal jemanden nach seiner motivation gefragt der innerhalb kurzer zeit mehrere einweihungen gamcht hat?Zu oft liest man auf den vielen Webseiten die Berichte von Eingeweihten, die innert weniger Monate eine regelrechte Titel-Jagd durchgemacht haben und vermutlich glauben, je mehr Titel man habe, umso besser man sei.
denke genau das gegenteil ist der fall....die GM einweihungen öffnen...und heraus kommt das so wie die person wirklich ist...LOL...das passt vielen nicht und diejenigen merken eis meist selbst nicht wie ihnen geschiehtGrosse Mode sind doch jetzt schon die Grossmeister-Titel ... es gibt genug Foren, wo verbale Angriffe von so genannten Gross-Meistern stattfinden, was meiner Meinung nach auf deren Unreife deutet.
da muss man erst reinwachsen wie in jeden anderen grad auch...du kannst dich noch sogut vorbereiten versuchen auf sowas und dich kann es trotzdem einholen
kann er im eigentlichen sinne dann, wenn er einen eigenen stil gegründet hat oder meister hervorgebracht hat die selbst meister hervorgebracht haben und hat eigentlich nichts mit ner einweihung zu tun...soweit historisch betrachtetWie kann ein Mensch innert kürzester Zeit zum Grossmeister werden?
hier werden aber die nächst höheren usui meistergrade als GM grade verkauft...??
der name ist aber voll daneben..wenn dann könnte man den 8.grad als GM grad ansehen wenn diesen nur der stil-gründer/-oberhaupt innehat
dankeEs mag immer Ausnahmen geben, aber wer anfangs Jahr nicht wusste, was Reiki ist, und Ende Jahr Lehrer ist, dem würde ich nicht viel Vertrauen schenken können.
wie kommste jetzt darauf?Und leider gibt es viele Angebote von Ferneinweihungen von solchen Lehrern. Ich denke, dort wird Reiki verfälscht und mit einem schlechten Ruf behaftet, der sich dann leider auf den Begriff "Reiki" bezieht und nicht einfach nur auf die schwarzen Schafe.
meinst du allen ernstes jemand der reiki jahrelang als hobby nebenher betrachtet und dann den meister macht hat mehr erfahrung als jemand der täglich mehrere stunden reiki praktiziert aber nicht mal nen halbes jahr auf dem buckel hat??
na dann prost mahlzeit
da treffen wir uns wiederIch bin jedoch sehr begeistert von den Lehrern, die wirklich Reiki um des Reiki Willen weitergeben und nicht des Geldes wegen.
Es gibt genügend Angebote im Internet, und ich denke es kristallisiert sich schnell heraus, wer seriös ist, und letztendlich findet jeder Schüler seinen Lehrer und jeder Lehrer bekommt die ihm zustehenden Schüler.
Liebe Grüsse
Vivi
grüße
Jan
Jesus sprach: Wer den Vater und die Mutter kennt, wird Sohn einer Hure genannt werden.
Re: Welche Kosten an die Schüler weitergeben?
Hallo Jan,
es geht nicht darum ob und wann ein Reiki Meister seinen Weg gegangen ist, denn der Weg endet wahrscheinlich nie. Auch ist man mit der Meistereinweihung nicht automatisch ein Meister, sondern ich würde das nur als die höhere Schule des Reiki bezeichnen. Die Erfahrungen die man macht sind maßgeblich dafür ob man einen anderen Schüler, der sich in das Meistersymbol einweihen lassen hat, auch zeigen kann wo es lang geht. Dabei geht es nicht um fixe Zeitspannen, sondern um Mindestzeitspannen an denen man sich auf dem Weg befunden haben muß, um überhaupt selber zu wissen wo es lang geht, bzw. was passieren kann und womit man konfrontiert wird (werden kann).
Übrigens, wenn man es so wie früher machen würde, würde niemand so schnell zu seinen Meistergrad kommen wie es derzeit der Fall ist. Heute geht es größtenteils nur darum ob man es sich finanziell leisten kann und nicht darum ob man dafür reif ist und viele wissen es nicht und wollen Meister werden weil sie sich schneller spirituell entwickeln wollen oder nur wegen dem Titel, bzw. um selber Kurse geben zu können. Früher gab es keine 9 Grade, sondern 6 Grade, wobei man nicht mit dem ersten begonnen hat, sondern mit dem sechsten. Die Grade 6 bis 3 entsprachen unseren heutigen ersten Grad und der Weg bis zum 3. Grad war mit monatelanger Praxis verbunden. Also was bei uns an einem Wochenende gelernt wird, dauerte damals Monate. Der zweite Grad ist mit unseren zweiten Grad zu vergleichen und der erste Grad war der Meister/Lehrer Grad und den bekam man nur wenn man mit den anderen Graden schon sehr viel Erfahrung hatte.
Daß es nur die Frage des eigenen Karmas ist, wenn man jemand in alle Grade auf ein mal einweiht, kann ich nicht zustimmen. Es geht HAUPTSÄCHLICH um den Schüler (denn als Meister ist man ein DIENER der göttlichen Energie) und nicht nur daß man sich um das eigene Karma Sorgen macht. Wenn jemand schon sehr viel spirituell an sich gearbeitet hat und sich mit anderer Energiearbeit schon lange beschäftigt, dann spricht nichts dagegen daß man die Grade schnell macht, aber das was heute oftmals der Fall ist, das jemand seinen spirituellen Weg mit Reiki beginnt und alle Grade innerhalb eines Jahres macht, würde ich damit vergleichen daß ein 6-jähriger in die Volksschule kommt, wo er Vormittags lesen und schreiben lernt, nachmittags für die Matura lernt und abends an der Uni studiert. Was dann dabei herauskommt, sind Fälle die z.B. Reinhold als Beispiel nimmt, um zu zeigen daß Reikieingeweihte mit der Zeit den Boden unter den füßen verlieren und immer mehr abheben. Du schreibst ja selber daß man in die Grade hineinwachsen muß. Wie soll den jemand wissen ob er für den nächsten Grad reif ist, wenn er nicht weiß was ihm erwartet?
Die Großmeistergrade haben nichts mehr mit dem Usui Reiki zu tun und woher die gechannelten Symbole kommen weiß auch niemand so richtig. Ich finde daß es kein höheres Symbol geben kann als das herkömmliche Meistersymbol, denn etwas höheres als "Gottes Wille ist mein Wille" kann es im Reiki doch nicht geben, wo es doch darum geht den eigenen Willen zurückzustellen und Gottes Energie wirken zu lassen.
Liebe Grüße
Rudi
es geht nicht darum ob und wann ein Reiki Meister seinen Weg gegangen ist, denn der Weg endet wahrscheinlich nie. Auch ist man mit der Meistereinweihung nicht automatisch ein Meister, sondern ich würde das nur als die höhere Schule des Reiki bezeichnen. Die Erfahrungen die man macht sind maßgeblich dafür ob man einen anderen Schüler, der sich in das Meistersymbol einweihen lassen hat, auch zeigen kann wo es lang geht. Dabei geht es nicht um fixe Zeitspannen, sondern um Mindestzeitspannen an denen man sich auf dem Weg befunden haben muß, um überhaupt selber zu wissen wo es lang geht, bzw. was passieren kann und womit man konfrontiert wird (werden kann).
Übrigens, wenn man es so wie früher machen würde, würde niemand so schnell zu seinen Meistergrad kommen wie es derzeit der Fall ist. Heute geht es größtenteils nur darum ob man es sich finanziell leisten kann und nicht darum ob man dafür reif ist und viele wissen es nicht und wollen Meister werden weil sie sich schneller spirituell entwickeln wollen oder nur wegen dem Titel, bzw. um selber Kurse geben zu können. Früher gab es keine 9 Grade, sondern 6 Grade, wobei man nicht mit dem ersten begonnen hat, sondern mit dem sechsten. Die Grade 6 bis 3 entsprachen unseren heutigen ersten Grad und der Weg bis zum 3. Grad war mit monatelanger Praxis verbunden. Also was bei uns an einem Wochenende gelernt wird, dauerte damals Monate. Der zweite Grad ist mit unseren zweiten Grad zu vergleichen und der erste Grad war der Meister/Lehrer Grad und den bekam man nur wenn man mit den anderen Graden schon sehr viel Erfahrung hatte.
Daß es nur die Frage des eigenen Karmas ist, wenn man jemand in alle Grade auf ein mal einweiht, kann ich nicht zustimmen. Es geht HAUPTSÄCHLICH um den Schüler (denn als Meister ist man ein DIENER der göttlichen Energie) und nicht nur daß man sich um das eigene Karma Sorgen macht. Wenn jemand schon sehr viel spirituell an sich gearbeitet hat und sich mit anderer Energiearbeit schon lange beschäftigt, dann spricht nichts dagegen daß man die Grade schnell macht, aber das was heute oftmals der Fall ist, das jemand seinen spirituellen Weg mit Reiki beginnt und alle Grade innerhalb eines Jahres macht, würde ich damit vergleichen daß ein 6-jähriger in die Volksschule kommt, wo er Vormittags lesen und schreiben lernt, nachmittags für die Matura lernt und abends an der Uni studiert. Was dann dabei herauskommt, sind Fälle die z.B. Reinhold als Beispiel nimmt, um zu zeigen daß Reikieingeweihte mit der Zeit den Boden unter den füßen verlieren und immer mehr abheben. Du schreibst ja selber daß man in die Grade hineinwachsen muß. Wie soll den jemand wissen ob er für den nächsten Grad reif ist, wenn er nicht weiß was ihm erwartet?
Die Großmeistergrade haben nichts mehr mit dem Usui Reiki zu tun und woher die gechannelten Symbole kommen weiß auch niemand so richtig. Ich finde daß es kein höheres Symbol geben kann als das herkömmliche Meistersymbol, denn etwas höheres als "Gottes Wille ist mein Wille" kann es im Reiki doch nicht geben, wo es doch darum geht den eigenen Willen zurückzustellen und Gottes Energie wirken zu lassen.
Liebe Grüße
Rudi
- Master Jan
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Re: Welche Kosten an die Schüler weitergeben?
stimmtRudi hat geschrieben:Hallo Jan,
es geht nicht darum ob und wann ein Reiki Meister seinen Weg gegangen ist, denn der Weg endet wahrscheinlich nie.
da muss ich dir wiedersprechen...du bist meister nach der ersten minute der einweihung da du sofort danach ein höheres energieniveau hast und auch sofort andere in die energien des Reiki einweisen kannst...meister im sinne der handwerklichen kunst gibt es im reiki nicht. das wurde von menschen hochgelobt die damit geld verdienen wollen. reiki ist einfach! reiki ist für jeden da! du musst gross nicht lernen wie reiki funktioniert weil es schon nach der ersten minute fliesst.Auch ist man mit der Meistereinweihung nicht automatisch ein Meister, sondern ich würde das nur als die höhere Schule des Reiki bezeichnen.
dass was ich mit "reinwachsen" bezeichne ist die zeit die ein jedes individuum braucht um sich an die neue energie zu gewöhnen und sich den veränderungen zu stellen, das was ihr als reinigungsphase bezeichnet!
wieso? heisst es nicht, dass jede einweihung anders ist? dass jeder mensch ein anderes individuum ist das auch individuell zu lernen vermag?Die Erfahrungen die man macht sind maßgeblich dafür ob man einen anderen Schüler, der sich in das Meistersymbol einweihen lassen hat, auch zeigen kann wo es lang geht.
ich denke es ist der falsche ansatz ein system über reiki stülpen zu wollen das alle menschen gleisch-schält...sowas hatten wir schonmal und hat nicht funktioniert
muss man gar nicht wissen....kann man gar nicht wisse!Dabei geht es nicht um fixe Zeitspannen, sondern um Mindestzeitspannen an denen man sich auf dem Weg befunden haben muß, um überhaupt selber zu wissen wo es lang geht, bzw. was passieren kann und womit man konfrontiert wird (werden kann).
welcher mensch "weiss" den schon?
wir glauben doch nur zu wissen...und ich glaub dass ich richtig bin so wie jeder dieses recht auch für sich herausnimmt
stimmt...damals kam nur der weiter der auch technik gelernt hat und anwenden konnte....technik wofür? zum heilen? darum gehts mir und manchen anderen schon gar nicht mehr...ich sehe reiki als tool zur spirituellen entwicklung eines jeden individuums. die sehensucht danach die manche haben in form von "schnell" und "hoch" zu kommen finde ich ok. das passt aber sicherlich nicht für jeden und wie du dir vorstellen kannst hat das ganze auch nichts mehr mit geld oder anderem materialismus zu tun, sondern mit dem wunsch jenen zu helfen die einem ähnlich sind in ihrem strebenÜbrigens, wenn man es so wie früher machen würde, würde niemand so schnell zu seinen Meistergrad kommen wie es derzeit der Fall ist.
wieso glaubst du interissiert sich jemand für spirituelle entwicklung? aus welchem antrieb heraus soll das wohl kommen?Heute geht es größtenteils nur darum ob man es sich finanziell leisten kann und nicht darum ob man dafür reif ist und viele wissen es nicht und wollen Meister werden weil sie sich schneller spirituell entwickeln wollen
derjenige weiss es einfach dass er das zu tun hat und er geht den weg der für ihn vorbestimmt ist...es geht nicht drum meister zu werden sondern nur um das "weiter kommen" und das "helfen anderer" (auch denen deren anliegen es nicht ist in form von heilung)
solche gibts bestimmt auch die anfangs so denken...oder nur wegen dem Titel, bzw. um selber Kurse geben zu können.
und entwickeln sich dementsprechend dann weiter....ohne wertung!
kann ja nicht jeder auf anhieb alles perfekt machen oder?
uuups...hab ich wohl mit dem karate verwechselt...dann wars judo an das die reiki graduierung sich urpsrünglich orientiert habenFrüher gab es keine 9 Grade, sondern 6 Grade, wobei man nicht mit dem ersten begonnen hat, sondern mit dem sechsten.
na seit hayashi gibts die symbole mit denen jeder die energie nutzen kann der eben nicht jahrelange praxis hat...
Die Grade 6 bis 3 entsprachen unseren heutigen ersten Grad und der Weg bis zum 3. Grad war mit monatelanger Praxis verbunden. Also was bei uns an einem Wochenende gelernt wird, dauerte damals Monate. Der zweite Grad ist mit unseren zweiten Grad zu vergleichen und der erste Grad war der Meister/Lehrer Grad und den bekam man nur wenn man mit den anderen Graden schon sehr viel Erfahrung hatte.
die qualität wirds nacher schon richten
wieso?Daß es nur die Frage des eigenen Karmas ist, wenn man jemand in alle Grade auf ein mal einweiht, kann ich nicht zustimmen.
ich bitte darum und bin also quasi mit verantwortlich wenn beim schüler was schief läuft
moment...wenn du glaubst etwas ist nicht richtig, dann solltest du es auch nicht tun...selbst dann nicht wenn dich ein schüler drum bittetEs geht HAUPTSÄCHLICH um den Schüler (denn als Meister ist man ein DIENER der göttlichen Energie) und nicht nur daß man sich um das eigene Karma Sorgen macht.
reinhold soll hier kein thema seinWenn jemand schon sehr viel spirituell an sich gearbeitet hat und sich mit anderer Energiearbeit schon lange beschäftigt, dann spricht nichts dagegen daß man die Grade schnell macht, aber das was heute oftmals der Fall ist, das jemand seinen spirituellen Weg mit Reiki beginnt und alle Grade innerhalb eines Jahres macht, würde ich damit vergleichen daß ein 6-jähriger in die Volksschule kommt, wo er Vormittags lesen und schreiben lernt, nachmittags für die Matura lernt und abends an der Uni studiert. Was dann dabei herauskommt, sind Fälle die z.B. Reinhold als Beispiel nimmt, um zu zeigen daß Reikieingeweihte mit der Zeit den Boden unter den füßen verlieren und immer mehr abheben.
ich hab den boden noch unter den füssen
wie ich oben bereits schrieb, weiss dass unser geist selbst und lenkt uns auf die ereignisse zu die wir dann warnehmenDu schreibst ja selber daß man in die Grade hineinwachsen muß. Wie soll den jemand wissen ob er für den nächsten Grad reif ist, wenn er nicht weiß was ihm erwartet?
man muss nicht wissen um was es genau geht wenn einem sein ureigenes gefühl sagt das zu machen....oder weisst du wie reiki funktioniert?
kommt drauf an wer die geschichte erzählt....einer geschichte nach waren die GM grade "geheim grade" und wurden nur denen weitergegeben die soweit warenDie Großmeistergrade haben nichts mehr mit dem Usui Reiki zu tun und woher die gechannelten Symbole kommen weiß auch niemand so richtig.
und dann gibt es noch die GM grade deutschen ursprungs...why not?
wieso sollen sich nicht nochmals die energien der grade offenbaren wenn dieses wissen droht unter zu gehen?
wir brauchen keine symbole (auch wenn ich die noch so gerne benutze )Ich finde daß es kein höheres Symbol geben kann als das herkömmliche Meistersymbol, denn etwas höheres als "Gottes Wille ist mein Wille" kann es im Reiki doch nicht geben, wo es doch darum geht den eigenen Willen zurückzustellen und Gottes Energie wirken zu lassen.
Liebe Grüße
Rudi
die energie hinter dem meistersymbol ist schon pur
andere symbole sind nicht höhre sonder haben einen anderen symbol-wert, z.b. um besser an uns selbst arbeiten zu können oder um besser die bedingungslose liebe oder mitgefühl zu lernen
wer weiss schon wie sich reines mitgefühl anfühlt? die symbole bieten einen zugang dazu
der meistergrad im usui reiki bietet das fundament auf das man seine weitere spirituelle entwicklung bauen kann und ist nicht das ende der fahnenstange. sonst wären alle dritt-grädler schon erleuchtet
wie's weitergeht bestimmt jeder für sich und auf seine art und weise. manche bleiben stehen, manche kehren um und andere entwicklen sich weiter um noch mehr licht in ihre leben zu integrieren bis 24h/tag permanent licht aus ihnen erstrahlt, sie also erleuchtet sind
grüße
jan
Jesus sprach: Wer den Vater und die Mutter kennt, wird Sohn einer Hure genannt werden.