vor einigen Wochen sagte mir meine Kinesiologin, als ich ihr von meiner bevorstehenden Reiki-Einweihung erzählte, dass sie glaube, die Reiki-Einweihung sei mit Vorsicht zu genießen. Ihre Lehrerin (was die lehrt, hat sie nicht näher bezeichnet) habe ihr gesagt, dabei würde das Kronenchakra auf eine Weise geöffnet, die man sich so vorstellen könne, dass das Chakra sozusagen hinterher ein ausbetonierter Trichter sei. Dieses könne man nur sehr, sehr schwer wieder rückgängig machen. Die Folge sei, dass man die Fähigkeit verliere zu steuern, was man aufnehmen möchte. Man müsse sozusagen alles nehmen und verarbeiten, was "hereinkommt". Es sei so, dass jeder Mensch die Fähigkeiten, Reiki zu geben, auch ohne diesen "Eingriff" besitzt, man solle sich das also gut überlegen. Diese Tatsache würde Menschen vor der Einweihung meist nicht offen gelegt.
Nun, wie ihr seht, hat mich das nicht abgeschreckt, und rein intuitiv kann ich mir gar nicht vorstellen, dass ein Mensch die Fähigkeit verlieren kann zu steuern, welche Energien er nehmen und welche er nicht nehmen möchte. Der Meister, bei dem ich Einweihung gemacht habe, hat diese Behauptung ebenfalls als Unsinn bezeichnet.
Was sagt ihr dazu? Was kann die Frau damit gemeint haben? Braucht man, wenn der Reiki-Kanal offen ist, evtl. zusätzliche "Schutz"-Strategien, um sich energetisch abzugrenzen?
Liebe Grüße
Björn
