Das Leben. Der Tod. - Der Tod. Das Leben.
Moderatoren: Elvira, AdminTeam
Das Leben. Der Tod. - Der Tod. Das Leben.
Hallo, miteinander.
Eben hatte ich ein ganz merkwürdiges Erlebnis.
Ich sah eine junge, kleine Spinne, und in der Nähe eine Fruchtfliege fliegen.
Ich dachte : Der Tod der Fliege ist etwas, das ich nicht möchte.
Ich möchte das Leben.
Aber das Leben der Fliege kann zugleich der Tod der Spinne bedeuten - wenn sie nämlich verhungert.
Ich will das Leben - also muß ich den Tod (eines Mitgeschöpfes) in Kauf nehmen ?
Muß ich es akzeptieren, daß der Tod unausweichlich ist, wenn es Leben geben kann - damit es Leben geben kann ?
Und : Ist das nicht auch ein bißchen wie Selbstaufopferung ? Ich gebe mein Leben - was im Tod resultiert - damit jemand anders an meiner Stelle weiterleben kann ?
Was ist das Leben, und was ist der Tod - dann - in dieser Hinsicht ?
Ich will jetzt nicht Sätze hören wie: "Alles Leben (oder Tod) ist nur Illusion" - damit ist mein Gedankengang nicht adäquat abgebildet.
Nein, ich meine so etwas wie :
Was ist eigentlich das Leben, das wir hier und jetzt Leben ?
Alrik.
Eben hatte ich ein ganz merkwürdiges Erlebnis.
Ich sah eine junge, kleine Spinne, und in der Nähe eine Fruchtfliege fliegen.
Ich dachte : Der Tod der Fliege ist etwas, das ich nicht möchte.
Ich möchte das Leben.
Aber das Leben der Fliege kann zugleich der Tod der Spinne bedeuten - wenn sie nämlich verhungert.
Ich will das Leben - also muß ich den Tod (eines Mitgeschöpfes) in Kauf nehmen ?
Muß ich es akzeptieren, daß der Tod unausweichlich ist, wenn es Leben geben kann - damit es Leben geben kann ?
Und : Ist das nicht auch ein bißchen wie Selbstaufopferung ? Ich gebe mein Leben - was im Tod resultiert - damit jemand anders an meiner Stelle weiterleben kann ?
Was ist das Leben, und was ist der Tod - dann - in dieser Hinsicht ?
Ich will jetzt nicht Sätze hören wie: "Alles Leben (oder Tod) ist nur Illusion" - damit ist mein Gedankengang nicht adäquat abgebildet.
Nein, ich meine so etwas wie :
Was ist eigentlich das Leben, das wir hier und jetzt Leben ?
Alrik.
Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic.
Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
Arthur C. Clarke, "Profiles of The Future", 1961
Hallo Alrik
Ich schreibe nicht diesen Text den Du nicht hören möchtest, das überlasse ich anderen
Aber es ist so, daß der Tod eines Lebewesen, daß Leben eines anderen Lebewesen erhalten kann / wird ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Man braucht nur in der Wildnis sehen wie es da abläuft, der Löwe schlägt die Antilope nur damit er überleben kann. Die Ureinwohner Australiens töten nur die Lebewesen, die ihnen direkt über den Weg laufen, kriechen, fliegen. Denn sie wissen das dieses Tier genau zu dem Zeitpunkt kam, um diesen " wahren Menschen " vor dem Hunger zu bewahren. Nicht wie es in unseren Kulturkreis so gang und gebe ist, ein Tier aus Spaß an der Freude zu töten, bzw. um den " lieben " Nachbarn oder der puckeligen Verwandschaft zu imponieren mit der Trophäe. Aber noch mal eben auf den Punkt zu kommen ist:
1. Der Mensch stirbt
2. Der Mensch wird zu Futter für die Maden
3. Die Made entwickelt sich zu einer Fliege
4. Die Fliege wird von einen Vogel gefressen
5. Der Vogel wird von einen Mneschen auf gefuttert
6. Der Mensch stirbt
und der Kreislauf ist geschlossen
Und dies ist auch bei den Pflanzen zu beobachten nur das der eine Baum nicht den Baum auffrisst, sondern durch die Blätter bzw. durch evtl. Sturmschaden spendet der Baum anderen Pflanzen die Nahrung die sie brauchen um zu überleben.
Ich schreibe nicht diesen Text den Du nicht hören möchtest, das überlasse ich anderen




Aber es ist so, daß der Tod eines Lebewesen, daß Leben eines anderen Lebewesen erhalten kann / wird ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Man braucht nur in der Wildnis sehen wie es da abläuft, der Löwe schlägt die Antilope nur damit er überleben kann. Die Ureinwohner Australiens töten nur die Lebewesen, die ihnen direkt über den Weg laufen, kriechen, fliegen. Denn sie wissen das dieses Tier genau zu dem Zeitpunkt kam, um diesen " wahren Menschen " vor dem Hunger zu bewahren. Nicht wie es in unseren Kulturkreis so gang und gebe ist, ein Tier aus Spaß an der Freude zu töten, bzw. um den " lieben " Nachbarn oder der puckeligen Verwandschaft zu imponieren mit der Trophäe. Aber noch mal eben auf den Punkt zu kommen ist:
1. Der Mensch stirbt
2. Der Mensch wird zu Futter für die Maden
3. Die Made entwickelt sich zu einer Fliege
4. Die Fliege wird von einen Vogel gefressen
5. Der Vogel wird von einen Mneschen auf gefuttert
6. Der Mensch stirbt
und der Kreislauf ist geschlossen
Und dies ist auch bei den Pflanzen zu beobachten nur das der eine Baum nicht den Baum auffrisst, sondern durch die Blätter bzw. durch evtl. Sturmschaden spendet der Baum anderen Pflanzen die Nahrung die sie brauchen um zu überleben.
Leben ist Bewegung, Wandlung, Entwicklung, Werden, Vergehen.
Leben ist der Ausdruck des einen multidimensionalen Bewusstseins.
Es sind die inneren Bilder des Einen, welche sich uns als äußere Erscheinungen und als Materie offenbart. Körper, Verstand und Bewegung ist der Ausdruck dieses einen Bewusstseins. Das Sein wandelt nur seine Form und seinen Ausdruck, es kann weder vermehrt noch vermindert werden. In seiner reinen zeitlosen Existens bleibt es unwandelbar das Eine. Der Tod ist die Illusion des Verstandes und des getrennten Bewusstseins, im reinen Sein gibt es keinen Tod, keine Zeit und keine Trennung, da es sich nicht mit den Objekten identifiziert, die zum illiusionären Ego führten.
Leben ist der Ausdruck des einen multidimensionalen Bewusstseins.
Es sind die inneren Bilder des Einen, welche sich uns als äußere Erscheinungen und als Materie offenbart. Körper, Verstand und Bewegung ist der Ausdruck dieses einen Bewusstseins. Das Sein wandelt nur seine Form und seinen Ausdruck, es kann weder vermehrt noch vermindert werden. In seiner reinen zeitlosen Existens bleibt es unwandelbar das Eine. Der Tod ist die Illusion des Verstandes und des getrennten Bewusstseins, im reinen Sein gibt es keinen Tod, keine Zeit und keine Trennung, da es sich nicht mit den Objekten identifiziert, die zum illiusionären Ego führten.