Persönliches Wachstum

Tipps und Fragen zu Wegen der Gesundheit und des persönlichen Wachstums.

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orphelia

Persönliches Wachstum

Beitrag von orphelia »

Liebe Foris,

ich brauch dringend mal ein paar Meinungen und persönliche Erfahrungen zu meinem akuten Problem.

Vor einigen Wochen war für mich noch vollkommen klar:

Ich werde mich bemühen, einen Reiki-Lehrer/-in zu finden, die/der mich zum Lehrer ausbilden kann.

Ich habe in den letzten Wochen die tollsten und vielfältigsten Ereignisse und Begegnungen geschenkt bekommen, die für mich ganz klare Zeichen waren.

Nun bin ich aber plötzlich, unerwartet und über nacht emotional und psychisch in ein mir bekanntes Thema aus der Kindheit gelandet und es fühlt sich furchtbar an. Es ist wohl mein größtes und schmerzhaftestes Lebensthema und es ist immer noch da und es tut nicht sehr viel weniger weh als früher. Es geht nur schneller wieder weg und dann ist auch erstmal wieder gut.

Da kommen bei mir jetzt arge Selbstzweifel auf, ob dies der richtige Zeitjpunkt ist, um die Ausbildung zum Lehrer zu machen. Ich habe Angst, dass mein hoher Anspruch an mich mich eventuell ausbremst, das heisst mein Verstand mir einen Streich spielt.

Wer kennt diese Selbstzweifel vor der Lehrerausbildung?

Diese Zweifel hatte ich bei keinem anderen Grad.

Ich danke für eure Antworten.

lg

tanja
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Harmonie
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Beitrag von Harmonie »

Hallo Tanja,

Selbstzweifel sind gut, um über Entscheidungen noch einmal nachzudenken.
Der Schritt zum Reiki-Lehrer will auch gut überlegt sein, denn du gehst damit eine große Verantwortung gegenüber deinen künftigen Schülern ein.

Übrigens.....Mail ist an dich raus.

Lieben Gruß
Christine
Immer in Gedanken zu lächeln, erhält dem Gesicht die Jugend.
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Laura
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Beitrag von Laura »

Das ist ganz normal, das kenne ich von mir auch. Es ist wichtig wie Du ja bereits weisst das man die Themen anschaut und sich mit sich selbst auseinander setzt.

Es sind wie Prüfungen durch die wir müssen. Mit jedem mal habe ich ein Stück heilung erfahrung. Es bedeutet ja auch ent-wicklung und wachstum der Seele.

Selbstzweifel sind da völlig normal. Man lernt sehr viel in dem eigenen Prozess. Der Selbstzweifel ist somit auch ein hilfreicher begleiter. Ich habe dadurch sehr viel gelernt.
Laura
orphelia

Selbstzweifel

Beitrag von orphelia »

Liebe Christine,
liebe Laura,

danke für Eure Antworten. Ich sehe das auch so wie ihr. Gerade der Punkt mit der Verantwortung, den Christine erwähnt.....

Nun denn, ich gehe meine Themen an.

I have arrived. I am home. My destination is in each step.

Das bedeutet für mich, dass ich in mir ein Zuhause gefunden habe und nicht mehr im Außen suche, nach Dingen, die angeblich fehlen....--

Und es bedeutet für mich, dass in meinem Leben alles gut angelegt ist....

Ich gehe meinen Weg bewusst, auch wenn er manchmal holprig ist. Ich kann gar nicht anders.....

Ich werde dann mal den inneren Dialog abschalten und den kleinen Hanswurst in mir, der sich ICH nennt bitten, nicht so laut herumzuquaken....... Dann wird der Weg auch wieder klarer...

Große Klasse, dass es genügend Menschen gibt, die den Anspuch haben, mit Reiki verantwortungsbewusst umzugehen..

Ich bin heute ganz gelassen und ruhe in mir. Habe mir gestern viel Reiki gegeben. Allerdings... na, wenn´s nur das ist.. konzentriet sich die Energie jetzt in meinem Herzchakra, welches vor Freude und Liebe zerspringen könnte..... Dann muss ich da wohl auch noch mal ran....

Licht und Liebe

Tanja
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Harmonie
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Beitrag von Harmonie »

Schön Tanja, dass es dir heute wieder besser geht!

LG
Christine
Immer in Gedanken zu lächeln, erhält dem Gesicht die Jugend.
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Laura
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Beitrag von Laura »

Liebe orphelia

Ich habe eine Ausbildung zur Astrologien begonnen, ich hätte nie gedacht das durch diese Ausbildung so viele Dinge zum vorschein kommen die ich noch zu verarbeiten habe.

Das Reiki hilft mir sehr bei der ganzen verarbeitung.

Ich finde es allerdings nicht immer einfach das ganze alleine zu verarbeiten. Haben die wunden von einem selbst etwas damit zu tun, das man lernen darf im aussen hilfe anzunehmen? Oder ist das unterschiedlich?
Laura
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Sheelara
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Beitrag von Sheelara »

Liebe Tanja,

ich habe Anfang 2000 eine Ausbildung zur Reiki-Meister/Lehrerin begonnen und sie nach 1 1/2 Jahren kurz vor Ende abgebrochen. Bis heute bin ich's immer noch nicht.

Inzwischen geht es mir gut damit. Eine Zeitlang war es wichtig, so ein Ziel im Außen zu haben, an dem ich mich abarbeiten konnte. Dann habe ich gemerkt, daß ich geglaubt habe, wenn ich es nur schaffen würde, diesen Reiki-Grad zu machen und andere Menschen Reiki zu lehren, wäre ich endlich "richtig" oder ein vollwertiger Mensch, dann hätte ich etwas "geschafft", was ich gar nicht so genau benennen konnte. Meine ganzen Freunde, die Reiki haben, sind Meister/Lehrer und ich wollte mit ihnen auf Augenhöhe sein und dachte, ich kann das nur sein wenn ich den gleichen Reiki-Grad habe. Außerdem sind immer wieder Menschen zu mir gekommen, die davon ausgingen, daß ich Meister/Lehrerin bin, und von mir eingeweiht werden wollten.

Das alles hat mich ziemlich unter Druck gesetzt. Am meisten hat mich die Aussage meines früheren hellsichtigen Reiki-Lehrers beeinflußt, daß das meine Aufgabe sei (Reiki weiterzugeben) und daß ich im Leben nur dann glücklich werden könnte, wenn ich diese Aufgabe annehmen würde.

Jetzt wo ich das geschrieben habe, sehe ich plötzlich ganz deutlich, warum das so nicht funktionieren konnte :)

Anfang dieses Jahres habe ich das alles losgelassen. Ich muß jetzt nicht mehr Reiki-Meisterin werden. Ich fühle mich sehr frei und probiere neue Dinge aus. Ich werde lebendiger und freier. Vielleicht werde ich's eines Tages, aber ich will es nicht mehr wollen.

Das sind für mich persönlich die besten Voraussetzungen, vor allem wenn ich an das Thema denke, das mich in den letzten Wochen sehr beschäftigt hat - daß meine Mutter es nicht ausgehalten hat, daß ich etwas anderes wollte als sie, und bei jedem Wollen meinerseits reingeschlagen hat. Was bewirkt hat, daß ich entweder mein Wollen ganz heimlich in eine andere Dimension verfrachten mußte, wo sie es nicht spüren konnte, oder aber eine richtige Kopf durch die Wand-Kamikaze-Haltung entwickeln mußte mit dem Gefühl, ich schlag alle tot, die sich mir in den Weg stellen. Einfach so was wollen und es dann anziehen oder anstreben, das hat bei mir noch nie geklappt.

Es ist sehr befreiend und erleichternd, mich selbst jetzt so gut und immer besser zu kennen und so anzunehmen wie ich bin.

Herzliche Grüße von Sheelara
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we are together that we might heal
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Laura
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Beitrag von Laura »

Sheelara hat geschrieben:Liebe Tanja,

ich habe Anfang 2000 eine Ausbildung zur Reiki-Meister/Lehrerin begonnen und sie nach 1 1/2 Jahren kurz vor Ende abgebrochen. Bis heute bin ich's immer noch nicht.

Inzwischen geht es mir gut damit. Eine Zeitlang war es wichtig, so ein Ziel im Außen zu haben, an dem ich mich abarbeiten konnte. Dann habe ich gemerkt, daß ich geglaubt habe, wenn ich es nur schaffen würde, diesen Reiki-Grad zu machen und andere Menschen Reiki zu lehren, wäre ich endlich "richtig" oder ein vollwertiger Mensch, dann hätte ich etwas "geschafft", was ich gar nicht so genau benennen konnte. Meine ganzen Freunde, die Reiki haben, sind Meister/Lehrer und ich wollte mit ihnen auf Augenhöhe sein und dachte, ich kann das nur sein wenn ich den gleichen Reiki-Grad habe. Außerdem sind immer wieder Menschen zu mir gekommen, die davon ausgingen, daß ich Meister/Lehrerin bin, und von mir eingeweiht werden wollten.

Das alles hat mich ziemlich unter Druck gesetzt. Am meisten hat mich die Aussage meines früheren hellsichtigen Reiki-Lehrers beeinflußt, daß das meine Aufgabe sei (Reiki weiterzugeben) und daß ich im Leben nur dann glücklich werden könnte, wenn ich diese Aufgabe annehmen würde.

Jetzt wo ich das geschrieben habe, sehe ich plötzlich ganz deutlich, warum das so nicht funktionieren konnte :)

Anfang dieses Jahres habe ich das alles losgelassen. Ich muß jetzt nicht mehr Reiki-Meisterin werden. Ich fühle mich sehr frei und probiere neue Dinge aus. Ich werde lebendiger und freier. Vielleicht werde ich's eines Tages, aber ich will es nicht mehr wollen.

Das sind für mich persönlich die besten Voraussetzungen, vor allem wenn ich an das Thema denke, das mich in den letzten Wochen sehr beschäftigt hat - daß meine Mutter es nicht ausgehalten hat, daß ich etwas anderes wollte als sie, und bei jedem Wollen meinerseits reingeschlagen hat. Was bewirkt hat, daß ich entweder mein Wollen ganz heimlich in eine andere Dimension verfrachten mußte, wo sie es nicht spüren konnte, oder aber eine richtige Kopf durch die Wand-Kamikaze-Haltung entwickeln mußte mit dem Gefühl, ich schlag alle tot, die sich mir in den Weg stellen. Einfach so was wollen und es dann anziehen oder anstreben, das hat bei mir noch nie geklappt.

Es ist sehr befreiend und erleichternd, mich selbst jetzt so gut und immer besser zu kennen und so anzunehmen wie ich bin.

Herzliche Grüße von Sheelara
Wunderschön geschrieben, danke. :)

Wichtig ist zu erkennen das man selbst so wie man gerade ist wichtig und richtig ist.
Bei mir war es lange so das ich wegen meinem Hellsehen immer gedacht habe ich sei falsch und es sei böse das ich das kann. Ich habe vieles was ich konnte als böse und "man darf das doch nicht" angeschaut.
Es ist für mich ein ganz neues gefühl, das ich das so wie ich bin gut ist und das ich so sein darf.

Jeder Mensch ist wertvoll so wie er ist.
Laura
orphelia

Persönliches Wachstum

Beitrag von orphelia »

Liebe Laura,

was meinst du mit der Frage ODER IST DAS UNTERSCHIEDLICH?

Jeder Mensch ist anders, jeder hat seine Geschichte und sein Karma und seine Lebensthemen, die es zu bearbeiten gilt.

Inwieweit und in welcher Form man Hilfe von Außen in Anspruch nehmen sollte, dies zu erkennen gehört zum Lernprozess dazu.

Meine kleine Krise war einfach notwendig, um herauszukristallisieren aus welcher Motivation heraus ich den Reiki-Lehrergrad machen möchte. Diese Frage für sich zu beantworten. ist ebenfalls ein wichtiger unumgänglicher Bestandteil des Weges eines Reiki-Meisters...

Mir geht es wieder gut. Ich habe mir viel Reiki gegeben und meinen inneren Dialog eingestellt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.

Die vorrübergehenden Hilfestellungen und der Zuspruch, mich selbst mit dieser Krise anzunehmen, gaben mir ein gutes Gefühl. Dieses Gefühl brachte Entspannung, welche das Fließen der Energie natürlich unterstützte.

lg tanja
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Laura
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Re: Persönliches Wachstum

Beitrag von Laura »

orphelia hat geschrieben:Liebe Laura,

was meinst du mit der Frage ODER IST DAS UNTERSCHIEDLICH?

Jeder Mensch ist anders, jeder hat seine Geschichte und sein Karma und seine Lebensthemen, die es zu bearbeiten gilt.

Inwieweit und in welcher Form man Hilfe von Außen in Anspruch nehmen sollte, dies zu erkennen gehört zum Lernprozess dazu.

Meine kleine Krise war einfach notwendig, um herauszukristallisieren aus welcher Motivation heraus ich den Reiki-Lehrergrad machen möchte. Diese Frage für sich zu beantworten. ist ebenfalls ein wichtiger unumgänglicher Bestandteil des Weges eines Reiki-Meisters...

Mir geht es wieder gut. Ich habe mir viel Reiki gegeben und meinen inneren Dialog eingestellt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.

Die vorrübergehenden Hilfestellungen und der Zuspruch, mich selbst mit dieser Krise anzunehmen, gaben mir ein gutes Gefühl. Dieses Gefühl brachte Entspannung, welche das Fließen der Energie natürlich unterstützte.

lg tanja
Ja die eigenen Kriesen bringen oft zu neuen höhen. :) Die Not (Notwenidgkeit) bring oft eine wendung im eigenen Leben.

Ich frage, weil ich oft noch mühe habe wann ich nun hilfe von aussen brauche oder wann ich aus eigener kraft etwas erreichen kann.
Ich konnte früher nicht viel hilfe von aussen erwarten, ich musste vieles aus eigener kraft schaffen. Mein Umfeld war für mich keine grosse hilfe.

Mitlerweile habe ich doch im Umfeld Menschen die mich verstehen. Doch ich weiss auch das ich vieles aus eigener kraft schaffe und doch braucht es ein zusammenspiel von innen und aussen.
Laura
orphelia

Persönliches Wachstum

Beitrag von orphelia »

So ihr Lieben,

ich denke ich sollte nochmal kurz berichten, worum es denn nun wirklich bei mir ging...

Es ging nicht darum, mich so anzunehmen, wie ich bin und meinen Selbstwert oder ähnliches zu erkennen.

Seit Mitte letzten Jahres war Reiki bei mir aufgrund persönlicher Lebensumstände etwas in den Hintergrund geraten. Das war für mich auch so in Ordnung. Es waren einfach andere Dinge dran.

Nachdem ich mich dann eben um diese "Dinge" fleißig gekümmert hatte und mit dem Ergebnis sehr zufrieden war und mich dankbar zurücklehnte, kam das Reiki von sich aus wieder auf mich zu...

Es überschlugen sich die Ereignisse und "Zufälle" und meine erste Herausforderung bestand darin, trotz großem Erfolg mit beiden Beinen auf dem Boden zu bleiben.... Das war für mich kein Problem, denn Demut und Dankbarkeit sind für mich keine Fremdwörter.

Ich genieße ein ruhiges selbstbestimmtes Leben in einer wunderschönen Wohngegend direkt am Waldrand. Dies war nicht immer so...

Aus dieser Ruhe heraus kam dann wie gesagt das Reiki auf mich zu.

Und anstatt mich selbst zu behandeln und auf meinem Weg weiterzugehen, kamen dann solche Gedanken, wie:

So, nun hast du´s dir schön eingerichtet. Alles ist gut. Du hast einen schönen Job und darüberhinaus noch ausreichend Zeit und Reiki meldet sich- mhhh, was mach ich denn nun damit? Mit wem kann ich mich austauschen? Verbal und energetisch? Wo gibt es Meistertreffen? Ich könnte ja mal meine eigene Infomappe machen. Oder geh ich nochmal in die Apotheke und gebe Infoabende? Wie ist das eigentlich mit Reiki und Recht? Ach herrjeh, ich habe ja gar keine eigenen Räume und HP oder ähnliches bin ich auch nicht. Wie komm ich denn jetzt an die Leute ran? etc., etc.

Die Tatsache, dass ohne mein Zutun, mich viele Menschen auf Reiki ansprachen, aber nicht direkt fragten, ob ich ihnen Reiki geben könnte und wenn doch, diese Termine dann nie zustandekamen, machten die Sache nicht leichter......

Ich habe schon vielen Menschen mit Reiki gutes tun und auch bei Krankheiten und seelischen Nöten effektiv helfen können. In den lezten Wochen haben mir viele Menschen ganz offen von sich und ihrem Leben erzählt und auch von etwaigen Krankheiten. Ich war überwältigt von dem Vertrauen, was mir entgegengebracht wurde und fragte mich: wieso gerade ich?

Essenz der ganzen Geschichte:

Ich konnte mich glücklerweise gut abgrenzen und bin bei so viel Leid nicht unruhig und traurig geworden. Ich habe mich in warmherzigen, liebevollen Zuhören üben dürfen (was im Gegensatz zu früher seltsamerweise wie selbstverständlich von alleine ging) und ohne Reikianwendungen konnte ich diesen Menschen etwas mit auf den Weg geben...

An diesem Punkt möchte ich nun meinen Verstand wieder ausschalten.

Bleibt zu erwähnen, dass sich die Spritze, die ich mir heute an meinem freien Tag wegen einer Schleimbeutelentzündung holen wollte, sich erledigt hat......

Ich danke Euch allen für die freundliche Zuwendung und Unterstützung und schicke Euch Licht, Liebe und ein paar Sonnenstrahlen aus meinem schönen Wald.

Tanja

Ich habe gelernt,
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Sheelara
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Beitrag von Sheelara »

Sheelara sich für Tanja freut :D
und einen lieben Gruß an Laura schickt :D
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(Phyllida Anam-Aire)
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