Meister: Nehmt ihr alle Reiki-SchülerInnen an?
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Meister: Nehmt ihr alle Reiki-SchülerInnen an?
Weils mich wirklich interessiert: Nehmt ihr alle Reiki-SchülerInnen an? Für alle Grade? Aus welchem Grund?
Oder wählt ihr aus? Nach welchen Kriterien? Aus welchem Grund?
Ich hoffe, ich hab die Antwortmöglichkeiten halbwegs hinbekommen...
Oder wählt ihr aus? Nach welchen Kriterien? Aus welchem Grund?
Ich hoffe, ich hab die Antwortmöglichkeiten halbwegs hinbekommen...
Zuletzt geändert von Ulrike am 02.04.2007, 21:15, insgesamt 1-mal geändert.
wer schweigt, stimmt zu ...
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Re: Meister: Nehmt ihr alle Reiki-SchülerInnen an?
Nein.Ulrike hat geschrieben:Nehmt ihr alle Reiki-SchülerInnen an?
Beim ersten Grad sind massive psyschiche oder physische Probleme, die erst einen stabileren Zustand angeraten sein lassen, das Ausschlusskriterium. Es kam auch schon vor, dass ich einer Frau bei einem Vortreffen empfohlen habe, sich woanders ausbilden zu lassen, weil die gegenseitige Anziehungskraft zu groß war.Für alle Grade? Aus welchem Grund?
Oder wählt ihr aus? Nach welchen Kriterien? Aus welchem Grund?
Bei den höheren Graden lehne ich zuweilen ab, wenn ich den Eindruck habe, dass jemand aus meiner Sicht noch nicht bereit ist bzw. noch nicht die nötige Mindesttiefe mit den vorhergehenden Graden erreicht hat.
"Hallo ihr inneren Kinder, ich bin der innere Babysitter" (Terry Pratchett, Hogfather)
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Ich nehme nicht jeden Schüler und schon gar nicht in den höheren Graden.Bei mir gilt das Prinzip erst mal gegenseitig beschnuppern und sehen ob man auch wirklich miteinander kann,denn eine Ausbildung setzt ein gewisses Vertrauens-und Sympathieverhältnis voraus.Dann kommen meine ,,Frischlinge,, vor ihrem ersten Grad erst einmal zu den Reikitreffen ,um so auch die Anderen kennenzulernen und von und mit ihnen Reiki live zu erleben, wenn sie dann den Wunsch verspüren den ersten Grad zu machen ,besprechen wir gemeinsam wann der günstigste Zeitpunkt ist.Bei den höhren Graden wird es eh abgesprochen und beim Meistergrad hatte ich auch schon echte Diskussionen und es gab auch schon böse Worte von Seiten einiger Schüler ,wenn ich mich geweigert habe sie in den nächsten Grad einzuweihen, nur weil ich der Meinung war sie sind noch nicht so weit und dass sie noch etwas an sich arbeiten müßten,um Kohle geht es dabei nicht (die sollte nie der Gradmesser sein).Wenn einer das nicht aktzeptieren kann ,bestätigt er damit eigentlich nur seine unreife.
Als Meister trägt man eine gewisse Mitverantwortung für seine ,,Schüler,, für deren Wohlergehen und auch für die Leute die sie behandeln oder sogar selbst ausbilden.Hier sollte man immer auf eine solide und gute Ausbildung von geeigneten Leuten (das sind bei mir die ,die ihre,, Hausaufgaben,, machen und an sich kontinierlich arbeiten und Verantwortung für ihr Tun zeigen) achten.
Gründe für eine Weigerung sind für mich zum einen gesundheitliche Gründe (ich bin hier vorsichtig bei starken Epileptikern oder manisch Depressiven) ,Menschen mit psychischen Problemen, emotionalen unbearbeitete schweren Traumata etc. weil es hier durch die Umstellung zu schwer beherrschbaren Problemen kommen kann.Wenn ich hier einweihe dann nur nach längerem Kennen und Vorbehandlungen ,um die Risiken besser einschätzen zu können.Ein weiterer Weigerungsgrund wäre eine falsche Einstellung zur Sache.Zu mir kam mal eine Dame die den Meister machen wollte um den Schwarzwald reikitechnisch aufzumischen und richtig Kohle zu verdienen.Da hatte sie bei mit allerdings Pech,dies ist nicht die von mir geforderte Einstellung .
Im Allgemeinen kann man sich aber mit mir schon auf einen Termin zur Einweihung einigen.
Als Meister trägt man eine gewisse Mitverantwortung für seine ,,Schüler,, für deren Wohlergehen und auch für die Leute die sie behandeln oder sogar selbst ausbilden.Hier sollte man immer auf eine solide und gute Ausbildung von geeigneten Leuten (das sind bei mir die ,die ihre,, Hausaufgaben,, machen und an sich kontinierlich arbeiten und Verantwortung für ihr Tun zeigen) achten.
Gründe für eine Weigerung sind für mich zum einen gesundheitliche Gründe (ich bin hier vorsichtig bei starken Epileptikern oder manisch Depressiven) ,Menschen mit psychischen Problemen, emotionalen unbearbeitete schweren Traumata etc. weil es hier durch die Umstellung zu schwer beherrschbaren Problemen kommen kann.Wenn ich hier einweihe dann nur nach längerem Kennen und Vorbehandlungen ,um die Risiken besser einschätzen zu können.Ein weiterer Weigerungsgrund wäre eine falsche Einstellung zur Sache.Zu mir kam mal eine Dame die den Meister machen wollte um den Schwarzwald reikitechnisch aufzumischen und richtig Kohle zu verdienen.Da hatte sie bei mit allerdings Pech,dies ist nicht die von mir geforderte Einstellung .
Im Allgemeinen kann man sich aber mit mir schon auf einen Termin zur Einweihung einigen.
Die Menschheit lässt sich grob in zwei Gruppen einteilen:in Katzenliebhaber und in vom Leben benachteiligte.
Ein Hund denkt,sie füttern und pflegen mich ,das müssen Götter sein.
Eine Katze denkt, sie füttern und pflegen mich, ich muss eine Göttin sein.
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Entschuldigt das kurze Offtopic aber auch wenn der Begriff langsam von NS-Stigma loszukommen scheint, so empfinden es viele an Epilepsie erkrankte Menschen als herabwürdigend als "Epileptiker" bezeichnet zu werden (zumal der Begriff medizinisch ungebräulich ist). Es wird allgemein empfohlen Begriffe "An Epilepsie Erkrankte(r)", "Epilepsiekranke(r)" oder ähnliches zu verwenden (Vielleicht ist dieser Hinweis hilfreich, wenn tatsächlich einmal ein Epilepsiekranker um eine Einweihung bittet )Ich bin ich hat geschrieben:I
Gründe für eine Weigerung sind für mich zum einen gesundheitliche Gründe (ich bin hier vorsichtig bei starken Epileptikern oder manisch Depressiven)
"Mögen alle Besen nützlich sein"
Hallo!
Das Ergebnis ist bisher eindeutig!
Nehmt ihr alle Reiki-SchülerInnen an? - Nein!
Für alle Grade? - Ja!
Aus welchem Grund?
Wenn ich keine Harmonie spüre zu dem Menschen, der zu mir kommen möchte.
Wenn mir seine Beweggründe nicht gefallen, da ich meiner Gesinnung gerne treu bleibe, ohne jedoch ein Dogma daraus zu machen.
Wenn ich vermute, Perlen vor die Säue zu werfen.
Dann nehme ich einen Schüler nicht.
Liebe Grüße,
Tanja
Das Ergebnis ist bisher eindeutig!
Nehmt ihr alle Reiki-SchülerInnen an? - Nein!
Für alle Grade? - Ja!
Aus welchem Grund?
Wenn ich keine Harmonie spüre zu dem Menschen, der zu mir kommen möchte.
Wenn mir seine Beweggründe nicht gefallen, da ich meiner Gesinnung gerne treu bleibe, ohne jedoch ein Dogma daraus zu machen.
Wenn ich vermute, Perlen vor die Säue zu werfen.
Dann nehme ich einen Schüler nicht.
Liebe Grüße,
Tanja
- Ulrike
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Also auch ich wähle aus.
1.Grad: Gespräch, ev. eine Behandlung, Abklären der Motivation - Warum möchte jemand in Reiki eingeweiht werden - ev. Zurecht Rücken der Erwartungen, Erklären des Reiki 1 Seminars etc.
2. Grad: Nehme ich fast nur Leute, die ich auch in den 1. Grad eingeweiht habe und von denen ich daher weiß, wo sie mit Reiki stehen. Sonst Abklären der Motivation des Meisterwechsels, gegenseitige Reiki-Behandlung, ...
Meistergrad: siehe 2. Grad.
Warum ich die Frage gestellt habe: Immer wieder gibt es die Dikussion, woher Meister das Recht nehmen, jemanden abzulehnen. Woher nehmen sie das Recht festzustellen, "wie weit" jemand ist. Nach welchen Kriterien wird hier ausgewählt... Das war "früher", als es noch nicht so viele Meister, Reiki-Wege und eBay-Ersteigerungen gab, sicherlich häufiger Thema. SchülerInnen konnten nicht so leicht ausweichen (war aber natürlich vor 15 Jahren auch möglich...)
Es wirft aber auch die Frage der Verantwortung des Meisters auf: Wofür bin ich zuständig, wenn ich jemanden in Reiki einweihe. Inwieweit trage ich die (Mit)verantwortung, wenn jemand Reiki "mißbräuchlich" verwendet (Was heißt das überhaupt? Wie schaut das aus? Geht das überhaupt?).
Da fallen mir viele Fragen/Denkanstöße ein. Stellt ihr euch die Fragen auch? Seid ihr für euch zu Ergebnissen gekommen?
Nachdenklich
Ulrike
1.Grad: Gespräch, ev. eine Behandlung, Abklären der Motivation - Warum möchte jemand in Reiki eingeweiht werden - ev. Zurecht Rücken der Erwartungen, Erklären des Reiki 1 Seminars etc.
2. Grad: Nehme ich fast nur Leute, die ich auch in den 1. Grad eingeweiht habe und von denen ich daher weiß, wo sie mit Reiki stehen. Sonst Abklären der Motivation des Meisterwechsels, gegenseitige Reiki-Behandlung, ...
Meistergrad: siehe 2. Grad.
Warum ich die Frage gestellt habe: Immer wieder gibt es die Dikussion, woher Meister das Recht nehmen, jemanden abzulehnen. Woher nehmen sie das Recht festzustellen, "wie weit" jemand ist. Nach welchen Kriterien wird hier ausgewählt... Das war "früher", als es noch nicht so viele Meister, Reiki-Wege und eBay-Ersteigerungen gab, sicherlich häufiger Thema. SchülerInnen konnten nicht so leicht ausweichen (war aber natürlich vor 15 Jahren auch möglich...)
Es wirft aber auch die Frage der Verantwortung des Meisters auf: Wofür bin ich zuständig, wenn ich jemanden in Reiki einweihe. Inwieweit trage ich die (Mit)verantwortung, wenn jemand Reiki "mißbräuchlich" verwendet (Was heißt das überhaupt? Wie schaut das aus? Geht das überhaupt?).
Da fallen mir viele Fragen/Denkanstöße ein. Stellt ihr euch die Fragen auch? Seid ihr für euch zu Ergebnissen gekommen?
Nachdenklich
Ulrike
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Bevor ich mein o.k. zu einer Einweihung gebe, findet immer erst ein persönliches Gespräch statt, welchem eine kostenlose Behandlung vorweggeht.
Danach trifft sowohl der Reiki-Interessierte als auch ich die Entscheidung über eine Einweihung.
Denn auch der Schüler hat das Recht, nach einem Gespräch zu entscheiden, ob er die Einweihung nun von mir möchte oder nicht.
Danach trifft sowohl der Reiki-Interessierte als auch ich die Entscheidung über eine Einweihung.
Denn auch der Schüler hat das Recht, nach einem Gespräch zu entscheiden, ob er die Einweihung nun von mir möchte oder nicht.
Immer in Gedanken zu lächeln, erhält dem Gesicht die Jugend.
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Lichtchen egal wie ich es nenne,der Fakt als solcher bleibt. Ich wehre mich dagegen von dir mit einem NS -Stigma in Verbindung gebracht zu werden und nur mal nebenbei ,auch in Mediziner Kreisen wird dieser begriff heute noch gebraucht und das dient nicht dazu Irgendjemanden zu stigmatisieren.Auch habe ich noch keinen Erkrankten getroffen der sich von mir irgendwie stigmatisiert gefühlt hat , was ich auf das Vertrauensverhältnis zurückführe welches die Basis der Ausbildung bei mir ist. Viele sagen sogar selbt dass sie Epileptiker sind.Ich denke das mit diesem Begriff ist das Gleiche wie mit den Mohrenköpfen, sorry die heißten ja jetzt Dickmanns,Schaumküsschen oder auch Gabrower Küsschen.(Bin ich jetzt Rassist und Anhänger der Sklavenhalter?).
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Eine Katze denkt, sie füttern und pflegen mich, ich muss eine Göttin sein.
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ich bringe dich mit gar nichts in Verbindung - der Begriff wurde nuneinmal in der NS-Zeit ausgeschlachtet - auch das ist ein Fakt. Wenn du dich selbst damit in Verbindung bringst, so ist das nicht mein Problem.Ich bin ich hat geschrieben:Lichtchen egal wie ich es nenne,der Fakt als solcher bleibt. Ich wehre mich dagegen von dir mit einem NS -Stigma in Verbindung gebracht zu werden
Ich habe ausserdem nicht gesagt, das ALLE Epilepsiekranken darauf negativ reagieren - gerade wenn man aber im therapeutischen Bereich arbietet, sollte man zumindest um die Sensibilität des Begriffes wissen.
Ein genaueres Lesen von Postings könnte solche Beiträge in Zukunft überflüssig machen
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- Reiki-Feuer
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Lichtchen du bist wirklich ein echter Sympathieträger.
Werde zum Licht und bleibe kein Lichtchen.
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Die Menschheit lässt sich grob in zwei Gruppen einteilen:in Katzenliebhaber und in vom Leben benachteiligte.
Ein Hund denkt,sie füttern und pflegen mich ,das müssen Götter sein.
Eine Katze denkt, sie füttern und pflegen mich, ich muss eine Göttin sein.
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Hallo,
ich finde es gut und richtig wenn der richtige Begriff einer Erkrankung etc. kund getan wird und eine Sensibilität gegenüber Betroffenen geschaffen wird. Ich würde mir wünschen, das die gleiche Sensibilität dem gegenüber gegeben wird, der aus Unwissenheit oder oder einen durchaus veralteten Begriff verwendet. Respeckt jedem Menschen gegenüber sollte manchmal höher stehen als immer nur mit Fakten Ping Pong zu spielen.
Lieben Gruss Mickie
ich finde es gut und richtig wenn der richtige Begriff einer Erkrankung etc. kund getan wird und eine Sensibilität gegenüber Betroffenen geschaffen wird. Ich würde mir wünschen, das die gleiche Sensibilität dem gegenüber gegeben wird, der aus Unwissenheit oder oder einen durchaus veralteten Begriff verwendet. Respeckt jedem Menschen gegenüber sollte manchmal höher stehen als immer nur mit Fakten Ping Pong zu spielen.
Lieben Gruss Mickie