Was ist schwarze Magie???

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May
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Beitrag von May »

@LarsU

Aber moralisch gesehen, ist Hiob der Sieger in dieser Geschichte. Das Geschöpf erweist sich als größer denn der Schöpfer.
Starker Tobak für die, die lesen können.

LG,

May
Wer es unternimmt, auf dem Gebiet der Wahrheit und Erkenntnis als Autorität aufzutreten, scheitert am Gelächter der Götter.

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Christian

Beitrag von Christian »

ich frage mich nur, woraus man ein moralisches prinzip herleiten könnte, dessen geltungsbereich über die göttlichen sphären hinaus gültig sein sollte....

"Als das Buch entstand, lagen schon vielerlei Zeugnisse vor, welche ein widerspruchsvolles Bild Jahwes entworfen hatten, nämlich das Bild eines Gotts, der maßlos war in seinen Emotionen und an eben dieser Maßlosigkeit litt. Er gab es sich selber zu, daß ihn Zorn und Eifersucht verzehrten und daß ihm dieses Wissen leidvoll war. Einsicht bestand neben Einsichtslosigkeit, wie Güte neben Grausamkeit und wie Schöpferkraft neben Zerstörungswillen. Es war alles da, und keines hinderte das andere. Ein derartiger Zustand ist uns nur denkbar, wenn entweder kein reflektierendes Bewußtsein vorhanden ist, oder wenn die Reflexion ein bloß ohnmächtig Gegebenes oder Mitvorkommendes darstellt. Ein Zustand , der solchermaßen beschaffen ist, kann nur als amoralisch bezeichnet werden.« (C. G. Jung, Antwort auf Hiob)

mit anderen worten: jahwe benimmt sich wie ein altorientalischer potentat. meines wissens nach stammt das literarische vorbild der hiobsgeschichte auch aus erzählungen über loayalitätsprüfungen von untergebenen durch ihre beherscher.

dass jahwe selbst sich nicht immer an seine zehn gebote hält, ist ja nun wirklich nichts neues. auch die reiki-lebensregeln tangieren ihn eher oberflächlich. aber vielleicht wird er ja irgendwann mal erwachsen. oder er macht einen deutschkurs und respektiert endlich das grundgesetz.
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Aila
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Beitrag von Aila »

Fällt das jetzt nur mir auf ? :shifty:

Ihr redet gerade sowas von am Thema vorbei und bringt Geschichten ein, die sich von nirgendwoher begründen lassen .... *mal so anmerk*

Ich weiß gar nicht, was die Geschichte mit Hiob, Jahve und Co. hier zu suchen hat. Ihr schleudert euch gerade ganz gefährliches Halbwissen um die Ohren- oder kennt einer von euch Jahve,Hiob, Moses oder sonstwen persönlich ?
Die Bibel, aus der ihr so eifrig rezitiert,... ist es nicht nur eine Sammlung (insgesamt ca. 70 !!!! verschiedene Schriftsteller) interessanter Geschichten, die zum einen auch nur von Menschen geschrieben wurde und zum anderen weiß kein Lebender , ob die Geschichten nicht größtenteils doch frei erfunden wurden?! Eben von Schriftstellern wie es heute Steven King, Konsalik oder sonstwer wären !

Die Bibel ist als Tatsachenlektüre relativ zweifelhaft, denn was nicht belegbar ist, gilt normalerweise als Fiktion. Die Bibel wurde zusammengefügt - auch nur von Menschen und Menschen machen Fehler !

Im übrigen : ist nicht jeder ein Gott, wenn er jemanden findet, der ihn anbetet ??? :wink:

Und wie würdet ihr euch fühlen, (wenn ihr gottgleich wäret),wenn jemand euch verspottet, so wie ihr es gerade mit dem beschriebenen Gott tut ???

Sehr skeptische Grüße von
Aila
Gib jedem Tag die Chance, der Schönste deines Lebens zu werden
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May
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Beitrag von May »

Aila hat geschrieben:Ich weiß gar nicht, was die Geschichte mit Hiob, Jahve und Co. hier zu suchen hat. Ihr schleudert euch gerade ganz gefährliches Halbwissen um die Ohren- oder kennt einer von euch Jahve,Hiob, Moses oder sonstwen persönlich ?
Liebe Aila,
die Wissenschaft geht mittlerweile davon aus, dass Moses und Hiob literarische Fiktion sind - daher ist Deine Annahme irrelevant. Wobei ich mir die Frage nicht verkneifen kann, wie Du auf solche Fragen kommst...
Aila hat geschrieben:Die Bibel, aus der ihr so eifrig rezitiert,... ist es nicht nur eine Sammlung (insgesamt ca. 70 !!!! verschiedene Schriftsteller) interessanter Geschichten, die zum einen auch nur von Menschen geschrieben wurde und zum anderen weiß kein Lebender , ob die Geschichten nicht größtenteils doch frei erfunden wurden?! Eben von Schriftstellern wie es heute Steven King, Konsalik oder sonstwer wären !
Welcher Quelle entnimmst Du Deine Kenntnisse über die "Bibel"?
Bist Du im Besitze von, sagen wir "Voll-Wissen" (also dem Gegensatz zu dem von Dir besorgt angemahnten "[gefährlichen]Halbwissen)?


May
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Christian

Beitrag von Christian »

Aila hat geschrieben: Ihr redet gerade sowas von am Thema vorbei und bringt Geschichten ein, die sich von nirgendwoher begründen lassen ....
Christian hat geschrieben:ich frage mich nur, woraus man ein moralisches prinzip herleiten könnte, dessen geltungsbereich über die göttlichen sphären hinaus gültig sein sollte....
liebe aila,
die frage nach dem ursprung und sinn und der kollision von wertsystemen geht für mich ins zentrum des themas.
mein spott gilt den eiferern aller konfessionen.
lg
christian
LarsU

Beitrag von LarsU »

Liebe Aila -
Aila hat geschrieben: Ihr redet gerade sowas von am Thema vorbei und bringt Geschichten ein, die sich von nirgendwoher begründen lassen .... *mal so anmerk*
Nun, es wundert mich natürlich nicht, dass das jetzt kommt, und mich hat es auch erst überrascht, was hier entstanden ist - aber für mich paßt das Thema hier 1a hin. Es gibt wirklich sehr unterschiedliche Ansichten darüber, wie spirituelles Wachsen aussieht, und nach meiner Ansicht geht es mit einem Schwerpunkt darum, eigene Vorstellungen aufzugeben zugunsten dessen, was wir vorfinden. Also um das Akzeptieren dessen, was ich nicht ändern kann. Den gegenteiligen Weg, also das Sein meinen Vorstellungen anzupassen - wenn er mit ""geistig-energetischen" Mitteln betrieben werden soll - das bezeichne ich als Magie, und ich sehe es als etwas sehr schädliches an. Das ist für mich der Zusammenhang. Hiob hat viel mit Akzeptieren zu tun. Unabhängig von der "historischen Korrektheit".


Herzliche Grüße!
LarsU
Christian

Beitrag von Christian »

hallo lars,
magst du genauer erklären, was denn so schädlich sein soll?
ich meine das nicht polemisch.
problematisch find ich nicht die magie selbst, sondern ein
verharmlosenden oder bewusstlosen umgang mit ihr.

übrigens hier ein biblisches beispiel von magie:
Da sagt er zu ihnen: Ihr Kleingläubigen, warum seid ihr so furchtsam? Und stand auf und bedrohte den Wind und das Meer. Da wurde es ganz stille. a 27Die Menschen aber verwunderten sich und sprachen: Was ist das für ein Mann, daß ihm Wind und Meer gehorsam sind?
(Mt 8,26)

lg
christian
StilleWasser

Beitrag von StilleWasser »

nachträglicher edit im ersten Absatz:

Das Leben fordert oft genug von einem, erst einmal herauszufinden, wie unabänderlich eine Situation tatsächlich ist - im Sinne des "jeder ist seines Glückes Schmied". Das ist in gewisser Form eine Art Anpassung an eine Situation und kann subjektiv als Wandel dieser erlebbar sein.*

Anders ausgedrückt:

"Drei Wünsche:
die Gelassenheit, all das hinzunehmen, was nicht zu ändern ist,
die Kraft zu ändern, was nicht länger zu ertragen ist
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden"


*Wenn ich eine Situation emotional für mich verändere, dann ziehe ich damit _auch_ (nicht nur) andere Dinge an als zuvor. Insofern ist man in gewisser Weise immer manipulativ hinsichtlich des eigenen Daseins.




Ansonsten finde ich bedenkenswert, dass jede Art von Hinwendung zu einer höheren oder anderen Instanz als uns selbst immer auch eine Hinwendung zu uns selbst ist. Ich will nicht sagen, dass es nur so ist, aber der eigene Part wird oft unterschätzt. So wie wir unseren Gott gestalten, so gibt er sich uns auch, weil er in unserem inneren sitzt. Dieser Satz bezieht sich allein auf den eigenen Anteil. Jeder mag für sich selbst entscheiden, ob es für ihn eine Gottheit außerhalb dessen gibt. Und auch diese Gottheit gestalten wir in unserem Denken in der form mit, dass wir nichts anderes zulassen, als das, was unserem inneren Wünschen zuträglich ist.

Wir diskutierten unlängst die Verantwortung des Heilers. Ich sehe sie auch hier.


Mir ist es zu einfach von Gott als Gott der Bibel und der Christenheit o.ä. zu sprechen. Mein Gusto. Das reduziert Gott auf menschliches Verhalten und die Auseinandersetzung mit dem göttlichen manchmal auf innere Blockierungen. Die Bibel kann ein Lehrwerk über menschliches Verhalten sein. Und ganz sicher ist der gott der Bibel sehr menschlich gewesen (im negativen Sinne) - der Gott nämlich, der in uns inne wohnt und dem wir unsere Kraft geben. Und auch das kann im guten und weniger guten Sinne geschehen, wenn wir es werten möchten.

So dahin gesagt.

Lieben Gruß, Christina
Zuletzt geändert von StilleWasser am 03.11.2006, 15:31, insgesamt 2-mal geändert.
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Dodo
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Beitrag von Dodo »

Hmm,

ich hab mir jetzt mal alle Beiträge zu dem Thema durchgelesen.....

Und ich würde die Eingangsfrage "Was ist schwarze Magie?" erstmal mit einer Gegenfrage beantworten "Was ist Magie?".

Gibts das überhaupt?

Oder nennen wir das nur so, weil wir einige Zusammenhänge (noch) nicht verstehen? Oder uns irgend etwas einbilden? Z.B. jemand "verflucht" einen Anderen - und jedesmal wenn diesem etwas unangenehmes passiert, klopft er sich selbst auf die Schulter und denkt, dass er es durch seinen Fluch verursacht hat?

Sorry, ich kenne ein paar "Magier" - aber bisher konnte ich bei denen noch keine "Magie" erkennen. Deren Geplapper bringt mich eher zum Grinsen. :wink:

Grüsse
Dodo
"I'm still confused, but now on a higher level."
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Ravenwings
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Beitrag von Ravenwings »

Magie ist das, was sich NICHT erklären läßt...

Energie- / Lichtarbeit ist das, WAS sich erklären läßt. ...

:wink: :zunge:

Ravenwings
"Suche und beschreite deinen eigenen Weg, denn ausgetretene Pfade mögen leichter zu begehen sein, doch wenn du einst zurückblickst, wirst du deine eigenen Schritte dort nicht mehr erkennen können." - Jahsira -

Der Klügere gibt so lange nach bis er der Dumme ist. - Raven-
Christian

Beitrag von Christian »

vorschlag für eine grundlage weiterer diskussionen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Magie
LarsU

Beitrag von LarsU »

Hallo Christian,

etwa so: wenn ich auf bestimmte Situationen mit Angst reagiere, die objektiv nicht gefährlich sind, dann bringt es mich weiter, wenn ich mich damit auseinander setze. Wenn ich es mir zum Grundprinzip mache, auf Angst mit, sagen wir, Autgenem Training zu reagieren (Ich bin jetzt ganz ruhig!) nehme ich mir die Möglichkeit zur Auseinandersetzung. Klar bin ich erst mal ruhiger; aber die Ursachen werden nicht angegangen, ich brauche ständig Lebenskraft dazu.

Das ist es harmloses Beispiel.

Den Rest kann ich nur nach meiner Wahrnehmung schildern, aber nicht beweisen oder logisch unangreifbar begründen:

Menschen, die es sich zum Prinzip machen, mit eigenen geistigen Vorstellungen das Sein verändern zu wollen (in einem NLP-Buch fand ich dazu bezeichnender Weise mal den Begriff "Magie") haben häufig eine große Intensität bei gleichzeitig relativer Leblosigkeit. Das Wahre ist zugedeckt.

Herzliche Grüße!
LarsU
Christian

Beitrag von Christian »

danke Lars für deine antwort.

auch mir ist die vorstellung grauenhaft, in einer welt leben zu müssen, die nur von menschen bevölkert wäre, die ständig "ihr volles potential" leben. das hat wohl eher was mit kapitalismus und leistungsdruck zu tun als mit metaphysik.

für mich ist magie einfach ein schulungsweg wie viele andere auch, yoga, alchemie-homöopathie....

dass dabei auch immer degenerationsformen entstehen, kann man ja plastisch an reiki erleben.

wie sich magier selbst verstehen, kannst du z.b. hier nachlesen:
http://www.magieausbildung.de/Webseiten ... iminis.htm

aber selbst zauberer,die kaninchen aus dem zylinder holen, können anlass zu weitreichenden reflexionen darüber sein, was die welt und unser bewusstsein eigentlich ist. für das alltagsbewusstsein mag es lächerlich erscheinen, dass das universum aus der silbe "om" entstanden sein soll, aber wer tiefer in die materie eindringt, dem vergeht bald das lachen....

warum ich überhaupt über all das nachdenke?
mich interessiert immer noch die grundsätzliche frage, warum eine reiki-einweihung eigentlich funktioniert. bei meinen reisen durch die mythen und religionen der welt komme ich mir mit dieser frage immer weniger "meisterlich" vor. wirklich belastbare antworten vermag ich nicht zu liefern. und klischees wiederzukäuen ist mir zuwider.

aber damit ich die bodenhaftung nicht verliere, gehe ich jetzt in die küche und zaubere mir was warmes.

es grüsst dich freundlich
christian
StilleWasser

Beitrag von StilleWasser »

Hi Lars,

Auf Deinen letzten Satz bezogen:
ich weiß wovon Du sprichst. Aber das ist eine Gefahr und keine Notwendigkeit und auch keine Einbahnstraße.

Nehmen wir zum Beispiel an, die "Aufhebung" der Angst wird benutzt, um sich eine Pause zu verschaffen. In dieser Pause kann man notwendige Dinge lernen, um eine Angstsituation angehen zu können, ohne in ihr zu versinken. DAnach wird diese Angstsituation bewältigt. Die Veränderung des Erlebniszustandes war nur der "Anfang" einer Entwicklung und führte letztlich hin zu einer Selbstbefreiung und Eigenverantwortlichkeit.

Das erfordert eine Art Bewusstheit der Angst (zu welchem Zeitpunkt auch immer), eine Enttabuisierung und eine Annahme. Liebe alles was in Dir ist mit dem, was in Dir ist und nicht nur den Worten nach. Auch das will gesehen, gelernt, gelebt werden. Das Trennen von der Angst kann lebensrettend und lernfördernd sein.


LG Christina
LarsU

Beitrag von LarsU »

StilleWasser hat geschrieben: Das Trennen von der Angst kann lebensrettend und lernfördernd sein.
Liebe Christina,

schlichtweg: ja! :D
Das gilt, soweit ich weiß, besonders mit Menschen, deren Angst ein kaum ertragbares Ausmaß angenommen hat, und kann dort wirklich rettend sein. Stichwort: "Runterregulierungstechniken" in der Traumatherapie (EMDR bspw.).

Und auch für Menschen, deren Leiden weniger heftig ist, ist es richtig, was du sagst, im Sinne von: sich eine Pause verschaffen.

Man muss nur im Kopf behalten, dass der Urlaub (die Pause) keinesfalls dazu führt, dass die Arbeit nicht mehr getan werden muss.

Für den Durchschnittsmenschen in der Durchschnittssituation ist das Durcharbeiten die Lösung, nicht das "Weg-Affirmieren". Meine Meinung!

Ich freue mich immer, deine schlauen und differenzierten Postings zu lesen.

Herzliche Grüße!
LarsU
StilleWasser

Beitrag von StilleWasser »

Dank dem Kompliment, ich geb mein Bestes :)


allerdings: *LOL* Ich treffe, glaube ich langsam, zu wenig durchschnittliche Menschen.

Im Ernst: ich treffe eher Menschen, die es nicht gewohnt sind, mit Angst umzugehen und sich daher eher mal überfordert fühlen und sogar überfordert sind, wenn sie damit konfrontiert werden. Traumapatienten außen vor gesehen.

Ansonsten bremse ich mich hier mal, weil sonst nur noch OT....

LG Christina, die das Diskutieren genossen hat...
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dawnmedos
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Beitrag von dawnmedos »

also ich habe mir jetzt nicht ale beiträge hier durchgelesen.
ich praktiziere seit einigen jahren magie und will hier einfach mal meine ansichten zu diesem thema beitragen.
magie ist für mich die kunst und die wissenschaft durch energie und verändertes bewusstsein veränderungen herbeizuführen.
magie ist eine schöpferische energie, die du nutzt um die gewünschen veränderungen in gang zu setzen- magie ist die schöfperische kraft der natur- die kraft des werdens und vergehens- daher ist magie weder weiß noch schwarz- weder gut noch böse- es kommt darauf ein, wie man sie einsetzt.
man könnte jetzt statt schwarzer und weißer magie hilfreiche und schadende magie sagen- aber auch dies wäre sehr schwammig.
auch mit gutgemeinten zaubern kann man anderen schaden und mit einem schadenszauber eventuell etwas gutes tun- es kommt immer aufs gleichgewicht an.

wer etwas mehr über meine ansichten über magie und hexerei lesen möchte, kann ja mal auf meine hp schauen- ist im profil angegeben.

liebe grüße
dawn
En Erebos Phos
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